Markt Die Zukunft des Gaming Business

[Bockwurst]

As This as possible

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Was sich ja aber im Prinzip wieder ausgleicht, weil es ja heute viel mehr Gamer (und somit = Käufer) gibt

Richtig, es ist sogar noch viel schöner heutzutage Entwickler zu sein. Oder hat es in den 90ern auch nur ein einziges Spiel gegeben, dass in 3 Tagen 1 Mrd $ Umsatz erreicht hat, wie GTA V?^^

Entwickler und Publisher müssen sich einfach mal von den Träumen loslösen, dass ihr Produkt das nächste CoD, GTA oder Assassin's Creed werden könnte. Dann muss auch nicht so viel Geld ins Marketing fließen. CoD und GTA sind auch auf natürliche Weise in diese Position gewachsen und waren nicht von Anfang an diese Überkassenknüller.

 

[IRO]

@Breziron
Nein, nein, heutige Spiele simd um ein vielfaches aufwendiger und das kostet entsprechend. Das ist doch absurd so zu tun, als wäre das nicht der Fall. Auch die Indie erreichen nicht das Maß, was die Großproduktionen erreichen nicht mal im geringsten.

Die Gesichtsanimation im nächsten Call of Duty sind aufwendiger, als alle Soldaten zusammen im zweiten Teil.

@Bockwurst
Bungie hat nur gesagt, dass die Entwicklung keine 500 Mio gekostet hat, ich hab davon auch nicht gesprochen und Activision auch nicht. Es geht darum wie viel Geld in das Projekt investiert und das ist ne halbe Mrd. Dollar, dass wird gemacht, weil Activision ein neues Call of Duty bzw. World of Warcraft benötigt um weiterhin Mrd. Gewinne im Jahr zu haben. Was ich damit sagen wollte ist das heute gewaltige Summen ausgegeben werden, welche wieder hineingepült werden müssen.

Und wenn sich Konsolen nicht besser als vor 10 Jahren und man den Spielepreis nicht mehr erhöhen kann, dann wird man eben erfinderisch. Und der Core Gamer sagt dann eben "die zocken mich total ab" und das sie das nicht tun beweisen ja die Geschäftszahlen der Hersteller.

Oder haben Acclaim, Midway, THQ und Eidos in der letzten Gen freiwillig ihre Tore geschlossen, als ob die Dicht gemacht wurden, weil sie so viel Geld verdient hätten.

 

[Bockwurst]

Bungie hat nur gesagt, dass die Entwicklung keine 500 Mio gekostet hat, ich hab davon auch nicht gesprochen und Activision auch nicht. Es geht darum wie viel Geld in das Projekt investiert und das ist ne halbe Mrd. Dollar, dass wird gemacht, weil Activision ein neues Call of Duty bzw. World of Warcraft benötigt um weiterhin Mrd. Gewinne im Jahr zu haben. Was ich damit sagen wollte ist das heute gewaltige Summen ausgegeben werden, welche wieder hineingepült werden müssen.

Ja, daran sieht man doch, dass sich die Entwicklungskosten selbst noch in einem vernünftigen Rahmen bewegen, während die Marketingkosten der eigentliche Preistreiber sind. Wozu muss jedes Spiel denn Mrd. Umsätze generieren? Bei Blockbuster-Filmen, die in der Regel in der Produktion sehr viel teurer als AAA-Games sind, auch nicht zwingend notwendig.

Und wenn sich Konsolen nicht besser als vor 10 Jahren und man den Spielepreis nicht mehr erhöhen kann, dann wird man eben erfinderisch. Und der Core Gamer sagt dann eben "die zocken mich total ab" und das sie das nicht tun beweisen ja die Geschäftszahlen der Hersteller.

Ja, ich fühle mich abgezockt, wenn ich mir für 60-70€ ein Spiel kaufe, welches dann nicht vollständig ist und mich darüber hinaus immer wieder zur Kasse bittet. 60-70€ sind verdammt viel Geld für ein Medienprodukt. Es gibt keinen anderen Teilbereich in der Medienbranche der sich so hohe Preise erlauben kann und das obwohl Spiele in der Produktion (wie weiter oben schon erwähnt) nicht teurer als Filme sind. Über Filme wird immer gesagt, dass sie günstiger sein dürfen, weil es eine zweifach Verwertung gibt. Einmal Kino und dann DVD-Verkauf. Und was ist bei Spielen? Mittlerweile gibt es unzählige HD-Ports und Remakes. Auf meiner PS3 habe ich eine riesige Auswahl an PS1- und PS2-Games. Selbst das ansonsten etwas langsame Nintendo hat auf der Wii schon ermöglicht NES-, SNES- und N64-Spiele zu erwerben; auf der U hapert es aber noch.^^

Wer für ein Medienprodukt 60-70€ verlangen kann, der sollte auch in der Lage sein kostendeckend zu arbeiten. So einfach ist das.

Oder haben Acclaim, Midway, THQ und Eidos in der letzten Gen freiwillig ihre Tore geschlossen, als ob die Dicht gemacht wurden, weil sie so viel Geld verdient hätten.

Acclaim ist schon Pleite gegangen, als es noch gar keine PS360 gab; also bevor die Branche überhaupt anfing sich über teure Entwicklung zu beklagen.

Midway war nun wirklich nicht dafür bekannt sonderlich hochwertige Games zu veröffentlichen. Wenn man nicht dazu in der Lage ist gute Games zu veröffentlichen, dann ist das die logische Konsequenz daraus.

THQ: http://de.wikipedia.org/wiki/UDraw

Eidos ist nie Pleite gegangen, sondern für circa 120 Mio $ von SquareEnix aufgekauft worden.

 

[IRO]

Du musst dich einfach der Realität stellen, dass Spiele sich nicht verkaufen ohne große Werbung und das Firmen wie EA, Ubisoft, Activision nicht mit Spielen zufrieden sein können, welche sich kaum verkaufen. Wir wissen ja das Ubisoft bei ca. 1,3 Euro Mrd. Umsatz nur ca. 60 Mio. Euro Gewinn macht. Also wozu die Frage, wieso ein Spiel Mrd. Umsätze generieren muss? Weil Ubisoft sonst pleite ist...

Marketingkosten gehören nunmal dazu, man kann die nicht einfach ausblenden. Als ob CoD, Warcraft oder zuletzt auch Watch Dogs ansatzweise solche Erfolg wären, hätte man nicht groß Werbung geschaltet. Die Masse kauft, was beworben wird, nur ein Bruchteil hängt den ganzen Tag in Foren ab und ließt Zeitungen und holt sich da die Infos.

Ein Vergleich zu Filmen ist auch Quatsch, Filme werden von hunderten Mio. Menschen geguckt, das erfolgreichste Spiel der letzten Gen wurde ca. 30 Mio mal verkauft.

Fakt ist doch der Spielepreis können nicht mehr steigen, es werden nicht mehr Heimkonsolen verkauft und das Niveau steigt und steigt (alleine durch Konkurrenzkampf). Wie soll das kostendeckend werden?

Ansonsten sei noch gesagt 120 Mio. Euro für Eidos sind als Schrottwert zu verstehen...

Und heraus kommt dann so was wie SimCity, welches teuer, schlecht und DLC-verseucht ist, aber sich bereits hinter einem Banished verstecken muss, was von einem einzigen Typen programmiert wurde

Lächerlich! Banished muss nicht EA & Co. über Wasser halten...

Und was soll das auch heißen? Soll das heißen Assassins Creed Unity, Destiny unnd The Division, die ja alle Top aussehen, könnten genauso gut ein einziger entwickeln und damit dann Mrd. verdienen ohne Werbung in dem sie nur bei Steam anbieten, in einer Sprache veröffentlichen???

Du willst sagen, das dieser ganze Aufwand Quatsch ist, der betrieben wird.

 

[Xyleph]

Das wirklich teurer sind die Asstes, nicht ohne Grund muss man schon massiv in östliche Länder outsourcen, anders wären große AAA Projekte gar nicht mehr zu finanzieren. Und hier macht es natürlich einen großen Unterschied, ob ein Spiel sich auf große leere und einfarbige Flächen verlässt oder ob ein Spiel einen Level für Level rund um den Globus, und somit immer wieder andere Umgebungen, schickt, bei denen jede Ecke mit einzigartigen Objekten gefüllt ist.

Marketingkosten steigen auch nicht aus Lust und Laune. Der AAA Markt ist stark überfüllt, und hier bekommt man in der heutigen medienüberfluteten Zeit nicht einfach Aufmerksamkeit. Solange diese Kosten auch dafür zuständig sind, dass sich das Produkt um den Faktor x mehr verkauft und entsprechend mehr Rendite abwirft, ist dagegen auch nichts auszusetzen.

 

[pfirsichadel]

Spiele heut sind im Durchschnitt aufwendiger, contenreicher, qualitativ hochwertiger und umfangreicher als Spiele im Durchschnitt in den 90ern.

Das stimmt jetzt auch nur so halb. Also wo jetzt die großen qualitativen Sprünge sind, oder auch der Umfang wurd ja schon zurückgefahren.

Ich kann mich jetzt noch gut dran erinnern, wie das erste Max Payne dafür getadelt wurde, dass es "nur" 12 Stunden geht. Heute sind 12 Stunden ne ordentliche Spielzeit .

 

[IRO]

Auch das ist so eine geile Core Gamer Haltung... es ist ja schon bewiesen wurden, dass die meisten, welche nur noch 6 Std. gehen nichtmal durchgespielt werden.

Aber auch diese Tatsache interessiert den Hardcorer einfach nicht.

 

[IRO]

Die Industrie schrumpft sich doch Gesund. Heute gibt es auf westlicher Seite nur noch Activision, Ubisoft, EA und Take 2 und in 3-5 Jahren sind es nur noch 3 oder sogar 2 Major Publisher. Ich sehe darin nichts positives.

 

[Xyleph]

Das stimmt jetzt auch nur so halb. Also wo jetzt die großen qualitativen Sprünge sind, oder auch der Umfang wurd ja schon zurückgefahren.

Ich kann mich jetzt noch gut dran erinnern, wie das erste Max Payne dafür getadelt wurde, dass es "nur" 12 Stunden geht. Heute sind 12 Stunden ne ordentliche Spielzeit .

Man sollte sich mal in der schönen Erinnerung ein paar Perlen raussuchen, ich schrieb nicht ohne Grund "Im Durchschnitt".
Ich habe auch schon zu PSone Zeit Spiele wie Resi1, Syphon Filter, Apokalypse oder MoH gespielt, die locker in einstelliger Stundenzahl durchzuspielen waren und ein Max Payne 2 hat man zwischen Hausaufgaben und DragonBall durchgespielt.

Und ja, der qualitative Durchschnitt ist höher, da die Anzahl an Spielen auf einen hohen Niveau ist heut höher als das früher der Fall war, da kam weit mehr Gurken zum Vollpreis auf dem Markt als das heute der Fall ist. Nur hat man früher vieles wegen mangelnder Erfahrung mitgenommen ;-)

 

[IRO]

Ich meine die Publisher selbst, nicht die Industrie im Gesamtbild. Ich rede von ihrer persönlichen Unternehmensstruktur.

Wenn es so weitergeht, sehe ich das so wie du. Activision z.B. macht ja nur so viel Gewinn, weil sie im Verhältnis nur wenige, dafür aber sau teure Spiele haben (ja wegen Marketingkosten). Auch EA hat übrigens sein LineUp vor Jahren schon drastisch gesenkt, was übrigens kein Erfolg war.

Meiner Ansicht nach ist das Problem aber das auf Konsolen/PC zu wenige typische Coregames spielen. Ich denke die Zukunft liegt in Playstation Now bzw. Streaming Dienste, nur so können wesentlich mehr Spieler gefunden werden und nur das kann teure Spiele kostendeckend machen.

Genau aus dem Grund kostet ja auch eine Eintrittskarte im Kino keine 60-70 Euro. Das erfolreichste Spiel in der letzten Gen erreichte 30 Mio. Menschen weltweit... und ist meiner Meinung nach das Problem.

 

[miperco]

Wird hier eigentlich mit Quellen argumentiert, oder einfach ins Blaue hineingeraten? Lese wieder ziemlich viel von "Fakten" und man müsse sich "der Realität stellen", aber keine Quellen dazu :-?

 

[pfirsichadel]

Man sollte sich mal in der schönen Erinnerung ein paar Perlen raussuchen, ich schrieb nicht ohne Grund "Im Durchschnitt".
Ich habe auch schon zu PSone Zeit Spiele wie Resi1, Syphon Filter, Apokalypse oder MoH gespielt, die locker in einstelliger Stundenzahl durchzuspielen waren und ein Max Payne 2 hat man zwischen Hausaufgaben und DragonBall durchgespielt.

Und ja, der qualitative Durchschnitt ist höher, da die Anzahl an Spielen auf einen hohen Niveau ist heut höher als das früher der Fall war, da kam weit mehr Gurken zum Vollpreis auf dem Markt als das heute der Fall ist. Nur hat man früher vieles wegen mangelnder Erfahrung mitgenommen ;-)

Sagen wir so, es gab schon technischen Fortschritt, keine Frage. Dadurch wirken viele der heutigen Gurken vielleicht nicht mehr ganz so katastrophal. Dennoch gibts imo heute ähnlich viel Schrott. Aber ich stimm dir ja auch durchaus zu, nur nicht in dieser Klarheit

 

[IRO]

Wird hier eigentlich mit Quellen argumentiert, oder einfach ins Blaue hineingeraten? Lese wieder ziemlich viel von "Fakten" und man müsse sich "der Realität stellen", aber keine Quellen dazu :-?

Da kann man auch fragen, warum man mit dir diskutieren muss bzw. warum man sich vor dir rechtfertigen sollte, wenn du Null Ahnung von der Materie hast. Muss man dir wirklich alles was innerhalb von Sekunden recherchierbar ist mit einer Quellenangabe versehen?

Das ist doch der Games Businessbereich, was suchst du denn hier? Wenn du keine Ahnung hast, dann muss du dir eben viel anhören, statt zu stören.

Aber gut extra für dich:

Destiny 500 Mio:
http://www.pcgames.de/Destiny-PS4-2...r-fuer-Entwicklung-und-Marketing-auf-1119953/
http://de.ign.com/destiny-ps4/91306/news/destiny-kostet-doch-keine-500-millionen-dollar

Ubisoft ca 1,3 Mio Umsatz / ca 60 Mio Gewinn:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ubisoft-legt-bei-Umsatz-und-Gewinn-zu-1865323.html

Ubisoft Verlustwarnung wegen Watch Dogs:
http://www.hardwareluxx.de/index.ph...-the-crew-und-gibt-verlustwarnung-heraus.html

Entwicklungskosten steigen:
http://www.gamezone.de/Ubisoft-Firm...Spiele-werden-in-zwei-Jahren-steigen-1087353/
http://www.gamezone.de/Take-Two-Int...-fuer-Next-Gen-Spiele-werden-steigen-1069638/

viele Spiele werden nicht durchgespielt:
http://www.playnation.de/spiele-new...piele-werden-nicht-durchgespielt-id52605.html


Was weißt du denn noch alles nicht? Ich meine ich bin nun dein exklusives Google, schick mir einfach ne PN, wenn du irgendwas nicht weißt... und einer wie du entscheidet nachher, wer basht und wer nicht... wirklich arm.

 

[IRO]

Wieso meinst du er sperrt mich jetzt?

Aber meinetwegen, so konnte ich ihm endlich mal zuvor kommen, bevor er mich wieder mundtot macht.

 

[miperco]

Wieso meinst du er sperrt mich jetzt?

Aber meinetwegen, so konnte ich ihm endlich mal zuvor kommen, bevor er mich wieder mundtot macht.

Werd erwachsen, Junge

Was weißt du denn noch alles nicht? Ich meine ich bin nun dein exklusives Google, schick mir einfach ne PN, wenn du irgendwas nicht weißt...und einer wie du entscheidet nachher, wer basht und wer nicht... wirklich arm.

Heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Musst ja nicht gleich pampig werden. Zu einer Diskussion gehört, dass man Quellen nennt, vor allem wenn man halt mit Wörtern wie "Fakt" um sich wirft.

Ansonsten wurde ja schon alles diskutiert. Destiny ist auf zehn Jahre angelegt, da war auch das komplette Budget für den Zeitraum gemeint. Ubisoft wird nächstes Jahr wieder anders aussehen, da sich Watch Dogs gut verkauft, die Umstellung auf Next-Gen wegfällt (neue Assets und Engine für AC Unity bspw.), und kleinere Spiele nebenbei als Download gebracht werden (Valiant Hearts, Child of Light).

Aber ja, red ruhig weiter von doomed, und Publisher werden wegsterben, bla blubb.

 

[IRO]

Ne ein gewisses Hintergrundwissen kann ich voraussetzen, dass gehört zu einer Diskussion genauso dazu.

 

[Bockwurst]

Die Industrie schrumpft sich doch Gesund. Heute gibt es auf westlicher Seite nur noch Activision, Ubisoft, EA und Take 2 und in 3-5 Jahren sind es nur noch 3 oder sogar 2 Major Publisher. Ich sehe darin nichts positives.

Ich glaube alle von denen werden die nächsten 3-5 Jahre überstehen. Activision wird weiter mit CoD und Destiny Unsummen verdienen, EA ist Dank ihrer Sportspiele bestens aufgestellt, Ubi hat AC und WD und Take 2 hat GTA und Co... Mit diesen Franchises im Gepäck dürften alle für diese Gen bestens gewappnet sein.

Am meisten Sorgen mache ich mir wenn bei EA. Mit ihrer Geschäftspolitik werden sie noch einige Gamer verprellen. Der nächste logische Schritt ist eigentlich, dass EA bei Fifa erst mal ein Grundpaket für 70€ verkauft in dem die heimische Liga freigeschaltet ist. Andere Ligen gibt es nur über IAPs. Der Karrieremodus wird mit einem besseren Management-System ausgestattet, der allerdings nur mit MTAs wie In-Game-Währung genießbar ist.

 

[IRO]

Also ich sag EA oder Take 2 werden als nächste gehen. EAs Sportspiele haben die letzten Jahre nicht den Verlust verhindert und ich sage die Lizenzkosten dafür werden gewaltig sein...

 

[miperco]

Ne ein gewisses Hintergrundwissen kann ich voraussetzen, dass gehört zu einer Diskussion genauso dazu.

Nur weil ich nach den Quellen dafür frage, hab ich das Wissen dazu nicht...? :dizzy4:

 

[IRO]

Ja ganz offensichtlich, auch was darauf noch geantwortet hast... boah ne... bitte nicht.