Katana
L20: Enlightened
ok mit dem exploit natürlich noch nicht aber damit dürfte es nicht mehr lange dauern bis alles fällt...
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Wird sich zeigen. Ich persönlich hatte mehr erwartet - ohne geohots Leistung jetzt schmälern zu wollen, hörte es sich ursprünglich an, als hätte er den Root Key. Hat er aber nicht, und selbst mit diesem Exploit wird's schwierig. Andererseits wurden schon viele Systeme "gehackt", ohne dass man je die Schlüssel gefunden hat. Nichtmal bei Wii oder PSP hat man den Root Key, und kann trotzdem praktisch machen, was immer man will. Amüsante Anekdote am Rande: Das DS hat auch einen Schlüssel, der bis heute nicht geknackt wurde - die Header der Spiele haben eine kryptographisch signierte Checksumme. Allerdings überprüft nur das DSi, ob die Signatur passt, und auch erst seit Version 1.4. Beim DS hat Nintendo schlicht und einfach "vergessen", eine Routine zur Prüfung der Signatur in die Firmware zu packen.ok mit dem exploit natürlich noch nicht aber damit dürfte es nicht mehr lange dauern bis alles fällt...
Der Generalschlüssel. Mit diesem Schlüssel könnte man die Festplatte entschlüsseln, die Firmware des Laufwerks, die Spiele, die Firmware des Systems selbst etc.Doofe Frage: Was isn ein Root-Key?![]()
Korrektur: DU kannst nichts damit anfangen...Für mich sieht es bis jetzt noch wie ein Fake aus.So ein Bildchen und ein paar Dateien mit denen man noch nichts anfangen kann.Keiner hat es gebacken bekommen das erfolgreich zu testen oder ein Video zu machen.
ps3_exploit: allocate memory: xxxx
ps3_exploit: PRESS THE BUTTON IN THE MIDDLE OF THIS
ps3_exploit: added 0xXXXX HTAB entries
ps3_exploit: time was xx, yy per, zz
ps3_exploit: now checking HTAB for win, xxx/xxx
ps3_exploit: EXPLOIT ENTRY FOUND!!!!!
Regionalcodes sind GameOS, hier geht's um OtherOS. Codefree ist nicht, ISO Loader ist nicht, Cheats sind nicht, Raubkopien sind nicht. Emus gingen theoretisch vorher schon (auch über OtherOS), aber mit direktem Hardwarezugriff könnte man performantere Emulatoren mit deutlich kürzeren Ladezeiten realisieren.Sollte die PS3 soweit jetzt offen sein, kann ich mir gut vorstellen, daß es möglich sein wird, das Gerät vollkommen codefrei zu machen, also bei Filmen und Spielen (PSX/2 - bei 60GB), vielleicht auch bei den nicht abwärtskompatiblen Geräten. Dann mehr Video Codecs usw.
Leider bestimmt auch Möglichkeiten, wie Spiele auf die Platte zu ziehen, damit dreckige Raubkopierer zuschlagen können. Es ist zwar nicht jeder ein Raubkopierer, manche haben ja die Spiele dennoch Original, aber leider sind es nunmal auch viele von der üblen Sorte.
Komplett codefrei wäre aber schon genial. Naja, vielleicht noch so ziemlich alle Emulatoren oder so.
Ja, NOCH gehen diese Sachen nicht. Aber ich denke, daß ein paar Programmierer bzw. Hacker so etwas damit schon erreichen können und die Kiste im Endeffekt ähnlich hinbekommen, wie die alte XBOX. Jetzt ist ja der Weg frei. Und geht es nicht direkt, dann geht es vielleicht mit einem speziellen Linux oder was anderem. Ich bin kein Programmierer oder Hacker, aber vorstellen kann ich mir sowas schon.
Hat er nicht.Inzwischen hat er angeblich den Root Key. Damit wäre das System sperrangelweit offen ...
Man hat wohl C++ verwendet, weil man dadurch eine hoehere Sicherheit bei derIn der Regel nimmt man C und Assembly, ja. Aus irgendeinem unerklärlichen Grund soll der Hypervisor aber in C++ geschrieben sein. Macht nicht viel Sinn, geht aber - kann also sein.
C++ > nur Objektorientierung. Die uebliche Objektorientierung (Vererbung,Ok, geht mir auch nicht ganz in den Schädel rein. Würde eigentlich nicht viel für einen Objektorientierten Ansatz sprechen, wenn es den überhaupt einen gibt.
C++ > nur Objektorientierung. Die uebliche Objektorientierung (Vererbung,
virtual functions, etc.) wird eh kaum benutzt, wenn man nahe der Hardware ist.
Hingegen wird man aber durchaus C++ Konstrukte (Templates) benutzt haben
mit deren Hilfe man parametrisierte Datentypen bauen kann so, dass man
diese Datentypen nur dann instanzieren kann, wenn diese eine gewisse Regel
(z.B. eine gewisse Sicherheitsstufe) erfuellen. Durch solche Kontruktionen
verringert man z.B. eine fehlerhafte Benutzung, weil eben der C++ Compiler zur
Uebersetzungzeit Template-substititionen pruefen / auswerten kann. Mit dem
Templatemechanismus, der uebrigens Turing-vollstaendig ist, kann man in C++
so ziemlich abgefahrene Dinge tun ohne das darunter die
Ausfuehrungsgeschwindigkeit leidet, da alle Templates zur Uebersetzungszeit vom
Compiler aufgeloest werden. Mit dem kommenden C++-Standard, C++0x, wird
man das Ganze sodann noch besser und eleganter benutzen koennen.
Bin schon richtig geil auf C++0x.... Kannst du mir vielleich einen Link zu den neuen Standard schicken?
Weiß ich. Ein Artikel der BBC klang anders, war aber scheinbar schlicht unglücklich formuliert.Hat er nicht.
Anzunehmen. Ungewöhnlich ist es trotzdem, und eine Reihe fähiger Leute würden's den Entwicklern um die Ohren hauen (ob nun aufgrund von Vorurteilen oder berechtigt sei mal dahingestellt) - vermutlich ist es auch genau deshalb so ungewöhnlich.Man hat wohl C++ verwendet, weil man dadurch eine hoehere Sicherheit bei der
Entwicklung erreichen kann, siehe Design by Contract. Insbesondere kann man in
C++ sehr elegante Datentypen bauen und diese mit verschiedenen Regeln
behaften (constrains on types).
Hoffentlich wird sie nie geknackt![]()
Is sie doch schon halb![]()