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Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

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Da Taika Waititi ein großer Trans Verfechter ist, würde es mich nicht wundern, wenn sein Star Wars Film eine Trans Figur als Hauptcharakter hat.
 
Ich wiederhole, wo ist Star Wars gay?

paar Nebenfiguren reichen da nun wirklich nicht für aus.
Online wird sich, wie erwartet, schon jetzt das Maul über die Dame zerrissen.
Sei doch froh, neuen Hate Content.
Ist doch inzwischen eine reine Hate Community geworden. Da geht es schon lange nicht mehr darum einen Film zu genießen, es geht um künstlichen Kulturkampf.

Oder man sollte mit den Gedanken spielen nicht mehr die Zielgruppe zu sein bzw. vielleicht einfach zu alt zu sein. Das erinnert immer mehr an "old man yells at cloud".

Da Taika Waititi ein großer Trans Verfechter ist, würde es mich nicht wundern, wenn sein Star Wars Film eine Trans Figur als Hauptcharakter hat.
Das sehe ich in seinen Filmen und Serien nicht.
 
Disney hat mit dem Snow White Film verkackt, indem die Rachel Zegler den Film in ein unfassbar schlechtes Licht gestellt hat. Und nun haben sie halt eine Frau als Regisseurin gewählt, die Männer, die einen riesigen Teil der Star Wars Community ausmachen, mit ihren Filmen "offenden will". Man muss kein Experte sein und man muss auch kein "old man" sein, um zu erkennen, dass die Wahl wohl eher unglücklich getroffen wurde.
 
Was soll auch dieses 'I want to offend men'?
Fairerweise muß man sagen, dass das ein ziemlich wüster Zusammenschnitt ist, keine Ahnung, was die Ausgangsfragen gewesen sind.

Mir ist es mittlerweile ehrlich gesagt auch scheißegal, was Disney zum Thema Star Wars und Marvel bringt. Alles schon gesehen, die großen Erfolge liegen sowieso teils Jahrzehnte zurück, warum sollte es mich da jucken, wenn eine Auftragsregisseurin Männer provozieren will in einem 300 Millionen Dollar-Star Wars-Film? Als ob Disney da ein feministisches Manifest erlauben würde.
Ich gehe immer seltener ins Kino, weil ich auf diesen ganzen Piss einfach keinen Bock mehr habe, es interessiert mich schlichtweg nicht, ob Darth Vader sei Mudda mal mit Jabba die Todessternpläne aus Baby Yodas Windel gezogen hat, und die Aussicht auf zig weitere Marvel-Filme, in denen jedes Drama mit einem saloppen Spruch gebrochen wird, macht mich jetzt auch nicht fröhlich.
Ich hab dieser Tage nochmal No Way Home gesehen, alles was danach kam von Marvel habe ich mir gar nicht mehr angetan, und ich muß feststellen: Der Nostalgiefaktor funktioniert genau beim ersten Mal, abgesehen davon ist das einfach kein guter Film.
 
Fairerweise muß man sagen, dass das ein ziemlich wüster Zusammenschnitt ist, keine Ahnung, was die Ausgangsfragen gewesen sind.

Mir ist es mittlerweile ehrlich gesagt auch scheißegal, was Disney zum Thema Star Wars und Marvel bringt. Alles schon gesehen, die großen Erfolge liegen sowieso teils Jahrzehnte zurück, warum sollte es mich da jucken, wenn eine Auftragsregisseurin Männer provozieren will in einem 300 Millionen Dollar-Star Wars-Film? Als ob Disney da ein feministisches Manifest erlauben würde.
Ich gehe immer seltener ins Kino, weil ich auf diesen ganzen Piss einfach keinen Bock mehr habe, es interessiert mich schlichtweg nicht, ob Darth Vader sei Mudda mal mit Jabba die Todessternpläne aus Baby Yodas Windel gezogen hat, und die Aussicht auf zig weitere Marvel-Filme, in denen jedes Drama mit einem saloppen Spruch gebrochen wird, macht mich jetzt auch nicht fröhlich.
Ich hab dieser Tage nochmal No Way Home gesehen, alles was danach kam von Marvel habe ich mir gar nicht mehr angetan, und ich muß feststellen: Der Nostalgiefaktor funktioniert genau beim ersten Mal, abgesehen davon ist das einfach kein guter Film.


Der Zusammenschnitt ist ziemlich repräsentativ.
 
Ok, fair enough. Die Frage, die sich mir halt stellt ist, warum ich mich als Mann "uncomfortable" fühlen sollte, wenn ich mir einen Star Wars-Film ansehe.
Die Dame könnte ja zig ungefilterte feministische Manifeste bei YouTube hochladen, aber das Disney-Geld nimmt sie halt trotzdem gerne mit.
 
Ok, fair enough. Die Frage, die sich mir halt stellt ist, warum ich mich als Mann "uncomfortable" fühlen sollte, wenn ich mir einen Star Wars-Film ansehe.
Die Dame könnte ja zig ungefilterte feministische Manifeste bei YouTube hochladen, aber das Disney-Geld nimmt sie halt trotzdem gerne mit.

Ja, einfach nur unnötig so eine Aussage … Ich kann mir richtig vorstellen, wie sauer Bob Iger gerade ist, der versucht, Disney wieder auf Erfolg zu trimmen.

Und wenn man sich vorstellt, dass man seit 2019(!!) keinen Star Wars-Film mehr in die Kinos brachte, sind solche Aussagen noch destruktiver, nicht nur auf Star Wars bezogen.

Dieses ständige Schubladendenken (links/rechts, woke ja/nein/vielleicht usw….) geht allen auf die Nerven und wenn man nicht aufpasst, wird eher das Gegenteil erreicht …
 
Oder man sollte mit den Gedanken spielen nicht mehr die Zielgruppe zu sein bzw. vielleicht einfach zu alt zu sein.
Vollkommen richtig. Und die logische Konsequenz daraus ist, dass Disney von mir für den Content für den ich nicht die Zielgruppe bin auch kein Geld mehr sieht.

Kein Disney+ Abo
Keine Kinobesuche
Keine BluRay Käufe

Deshalb ist die ganze Diskussion hier im Prinzip auch überflüssig. Content gefällt euch nicht? Nicht kaufen. Das war schon immer die einzige Sprache die solche Konzerne verstehen.
 
Am Ende ist die HauptzielZielgruppe von Actionfilmen oder Starwars,nämlich Männer, dann wieder Schuld wenn die Reviews negativ sind.

Nach dem Motto
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Nicht richtig, gerade Star Wars ist eine IP für ALLE … Kinder, Jungs, Mädchen, Erwachsene, Mann, Frau usw. …

Und gerade deswegen ist die Aussage der Regisseurin gegen eine der vielen Zielgruppen total unnötig … in ihrem Fall Männer.

Man stelle sich vor, ein weißer Regisseur hätte gesagt:
„Ich möchte, dass Frauen sich unbehaglich fühlen beim Schauen des Films!“ …. 😬

Aber man sollte da auch nicht wieder zuviel da reininterpretieren … Mal sehen, wie das Endprodukt dann sein wird … dann kann man besser etwas bewerten.
 
Vollkommen richtig. Und die logische Konsequenz daraus ist, dass Disney von mir für den Content für den ich nicht die Zielgruppe bin auch kein Geld mehr sieht.

Kein Disney+ Abo
Keine Kinobesuche
Keine BluRay Käufe

Deshalb ist die ganze Diskussion hier im Prinzip auch überflüssig. Content gefällt euch nicht? Nicht kaufen. Das war schon immer die einzige Sprache die solche Konzerne verstehen.
Dann ist das so.
Rammstein bekommt von mir auch keinen Cent mehr aufgrund ihrer nicht vorhanden Distanzierung vom Sexualverhalten des Sängers.

Steht jedem frei dies zu tun.
Mich schreckt Disney nicht ab und ich bin mit deren Contrnt zufrieden.
 
Da wir doch bewusst annoyed werden sollen, hat die Regisseurin ihr Ziel doch erreicht 😂
Wer doch schon mit so einer Einstellung reingeht, der spielt eben mit dem Feuer
 
gab damals definitiv solche artikel, weiß aber nicht mehr ob sie von der gleichen publikation kamen.
 
Na ich frag mich eher, ob die beiden Artikel tatsächlich so vom selben Magazin mit derselben Wortwahl und demselben Titelbild abgedruckt worden sind? Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass dasselbe Magazin erst groß schreibt, dass der Film nichts für weiße, heterosexuelle Männer sei und sie sich dann einen Monat später fragen, warum kein weißer, heterosexueller Mann diesen Film sehen wollte und dann auch noch zweimal dasselbe Bild vom Film benutzen.

Die Frau in der Mitte sieht für mich aber grundsätzlich schon recht interessant aus für den bösen weißen, heterosexuellen Mann ;)

Vor allem frage ich mich auch, ob es wirklich rein betriebswirtschaftlich so klug ist, der wohl zweitgrößten Bevölkerungsgruppe (nach weißen, heterosexuellen Frauen) permanent so dermaßen ans Bein zu pinkeln. Aber das müssen die selber wissen.

Ich stimme mit meinem Geldbeutel ab und schaue mir so etwas einfach nicht mehr an. Wenn ich bei der aktuellen Simpsons-Staffel noch einmal ein Arbeiter*innen höre, wird einfach abeschalten und die 33 Staffeln davor geschaut. So einfach ist das.
 
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