• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

Nein, es "einfach anzunehmen" ist eine gefühlte Wahrheit. Und nirgends bin ich argumentativ am Ende, ich weise konstant auf den gleichen Fehler hin und sagte bereits, dass ich heute Abend die Rechnung dazu nachliefere, die Swisslink nicht geben will. Und nirgends stellte ich hier verschachtelte Fragen.

Du musst nicht eine Rechnung nachliefern, denn eine hypothetische Rechnung kann jeder aufstellen. Sie wird nur völlig weltfremd sein, wenn sie deinen Punkt belegt. Ich habe dir bereits ein theoretisches Szenario geliefert, das eine solche Situation bewirken würde: eine Familie hat Achtzehnlinge und gehört einer ethischen Minderheit an. Entsprechend werden in diesem Jahrgang natürlich signifikant mehr Leute dieser ethischen Minderheit anzutreffen sein. Ein anderes Beispiel wäre ein radikaler demografischer Wandel innerhalb eines Jahres (eben bspw. durch eine Massensterilisierung gewisser Bevölkerungsgruppen).

Es wird aber nie, absolut nie einen radikalen demografischen Wandel innerhalb von 7 Jahren geben, ohne dass bekannt ist, warum dem so ist. Ihr, also du und SeaSnake, stellt es aber dar, als wäre exakt das in Bezug auf Hogwarts völlig im Bereich des möglichen. Ist es nicht.
 
Du musst nicht eine Rechnung nachliefern, denn eine hypothetische Rechnung kann jeder aufstellen. Sie wird nur völlig weltfremd sein, wenn sie deinen Punkt belegt. Ich habe dir bereits ein theoretisches Szenario geliefert, das eine solche Situation bewirken würde: eine Familie hat Achtzehnlinge und gehört einer ethischen Minderheit an. Entsprechend werden in diesem Jahrgang natürlich signifikant mehr Leute dieser ethischen Minderheit anzutreffen sein. Ein anderes Beispiel wäre ein radikaler demografischer Wandel innerhalb eines Jahres (eben bspw. durch eine Massensterilisierung gewisser Bevölkerungsgruppen).

Es wird aber nie, absolut nie einen radikalen demografischen Wandel innerhalb von 7 Jahren geben, ohne dass bekannt ist, warum dem so ist.
Es wird keine hypothetische Rechnung, sondern eine reale. Und woher weißt du, ohne dass du es kennst, dass es weltfremd ist? Und nach wie vor habe ich keinen Punkt in der Sache, sondern es geht um deinen Punkt.
 
Es wird keine hypothetische Rechnung, sondern eine reale. Und woher weißt du, ohne dass du es kennst, dass es weltfremd ist? Und nach wie vor habe ich keinen Punkt in der Sache, sondern es geht um deinen Punkt.

Weil du in 100'000'000 Schulen maximal eine finden wirst, in der eine solche Situation in einem von 4'000 Jahren vorzufinden ist.
 
Du musst nicht eine Rechnung nachliefern, denn eine hypothetische Rechnung kann jeder aufstellen. Sie wird nur völlig weltfremd sein, wenn sie deinen Punkt belegt. Ich habe dir bereits ein theoretisches Szenario geliefert, das eine solche Situation bewirken würde: eine Familie hat Achtzehnlinge und gehört einer ethischen Minderheit an. Entsprechend werden in diesem Jahrgang natürlich signifikant mehr Leute dieser ethischen Minderheit anzutreffen sein. Ein anderes Beispiel wäre ein radikaler demografischer Wandel innerhalb eines Jahres (eben bspw. durch eine Massensterilisierung gewisser Bevölkerungsgruppen).

Es wird aber nie, absolut nie einen radikalen demografischen Wandel innerhalb von 7 Jahren geben, ohne dass bekannt ist, warum dem so ist. Ihr, also du und SeaSnake, stellt es aber dar, als wäre exakt das in Bezug auf Hogwarts völlig im Bereich des möglichen. Ist es nicht.
Harry ist ein Kriegsjahrgang. Da herrschte in Großbritannien Krieg. Dadurch ist deine gesamte Hypothese umsonst.
Sowie werden in den Büchern kaum bis gar keine Hautfarben erwähnt. Generell ist die Zaubererwelt nur gegen Muggle rassistisch aufgestellt.

Du beziehst dich auf eine Notiz während des Schreibens. Diese Notiz wurde nie offiziell als canon bezeichnet.

Das HP Lexicon bezeichnet die Liste als non canon. Besonders da Schüler nie auftauchten, Häuser/Namen geändert oder die Namen sonst wie genutzt wurden.

Weil du in 100'000'000 Schulen maximal eine finden wirst, in der eine solche Situation in einem von 4'000 Jahren vorzufinden ist.
Quelle?
 
Ich verstehe nicht, was du damit sagst und ausdrücken willst. Kannst du es kurz erklären?

Ich will damit sagen, dass es in der Geschichte der Menschheit nie eine Situation gegeben hat, in der eine Schule in einem Jahrgang unfassbar homogen und in allen anderen Jahrgängen unfassbar divers war. Hat es nie gegeben.

Harry ist ein Kriegsjahrgang. Da herrschte in Großbritannien Krieg. Dadurch ist deine gesamte Hypothese umsonst.
Sowie werden in den Büchern kaum bis gar keine Hautfarben erwähnt. Generell ist die Zaubererwelt nur gegen Muggle rassistisch aufgestellt.

Du beziehst dich auf eine Notiz während des Schreibens. Diese Notiz wurde nie offiziell als canon bezeichnet.

Das HP Lexicon bezeichnet die Liste als non canon. Besonders da Schüler nie auftauchten, Häuser/Namen geändert oder die Namen sonst wie genutzt wurden.

Ja, auch hier kann man die Diskussion beenden. Denn für meine These sprechen Bücher, Filme, Aussagen von Rowling, Bemühungen von Rowling, geografische Fakten, historische Fakten. Für deine These spricht nichts. Trotzdem behauptest du, ich hätte zu wenig, um meine Behauptung zu belegen.

Fakt ist: es gibt absolut keine Indizien, dass Hogwarts in irgendeiner Form diverser ist als die Gesamtgesellschaft in Großbritannien in den 1990er Jahren. Es gibt Belege - oder wenn du die Belege halt nicht akzeptieren willst, nennen wir es meinetwegen "starke Indizien" - dass Hogwarts ziemlich genau die britische Gesellschaft der 1990er Jahre widerspiegelt.

Daran gibt es rein gar nichts zu rütteln, völlig egal, ob du nun die Liste als Canon akzeptierst oder nicht: du hast unendlich mal weniger Indizien, um meine Aussage auch nur in Frage zu stellen. Take it or leave it.
 
Ich will damit sagen, dass es in der Geschichte der Menschheit nie eine Situation gegeben hat, in der eine Schule in einem Jahrgang unfassbar homogen und in allen anderen Jahrgängen unfassbar divers war. Hat es nie gegeben.



Ja, auch hier kann man die Diskussion beenden. Denn für meine These sprechen Bücher, Filme, Aussagen von Rowling, Bemühungen von Rowling, geografische Fakten, historische Fakten. Für deine These spricht nichts. Trotzdem behauptest du, ich hätte zu wenig, um meine Behauptung zu belegen.

Fakt ist: es gibt absolut keine Indizien, dass Hogwarts in irgendeiner Form diverser ist als die Gesamtgesellschaft in Großbritannien in den 1990er Jahren. Es gibt Belege - oder wenn du die Belege halt nicht akzeptieren willst, nennen wir es meinetwegen "starke Indizien" - dass Hogwarts ziemlich genau die britische Gesellschaft der 1990er Jahre widerspiegelt. Daran gibt es rein gar nichts zu rütteln. Take it or leave it.
Jetzt nicht wieder bockig werden.

Filme? Lavendel Brown ändert zwischen den Filmen die Hautfarbe.
Dafür haben wir ne schwarze Zauberei Präsidentin in den USA der 20er. Helf mir mal. Hatten die USA in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts viele schwarze Präsidenten oder viele PoC in hohen Positionen?
Oder spiegelt die Zaubererwelt der USA anders als die Zaubererwelt von UK nicht die Gesellschaft?
 
Jetzt nicht wieder bockig werden.

Ich werde nicht bockig. Ich sage nur, dass die Diskussion herrlich ist. Ich tätige eine Aussage, die in Bezug auf alles, was wir zum Harry Potter Universum wissen, völlig unumstritten ist und du zweifelst sie an, basierend auf auf einem Haufen Nichts. Auf dieser Basis ist eine Diskussion nun mal wenig ergiebig. Denn völlig egal, was ich sage, du wirst es abstreiten mit der Begründung "ist so weil ist so."

Filme? Lavendel Brown ändert zwischen den Filmen die Hautfarbe.

Inwiefern ändert das etwas an meiner Aussage?

Dafür haben wir ne schwarze Zauberei Präsidentin in den USA der 20er. Helf mir mal. Hatten die USA in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts viele schwarze Präsidenten oder viele PoC in hohen Positionen?

Die USA - so die Lore - war auch weniger restriktiv in Bezug auf das Aufnahmeverfahren. Wahrscheinlich war das eine ziemlich bewusste Entscheidung von Rowling, um die Welt in Fantastic Beasts weitaus diverser gestalten zu können, da dies in Großbritannien aufgrund der Lore nicht möglich war.
 
Ich will damit sagen, dass es in der Geschichte der Menschheit nie eine Situation gegeben hat, in der eine Schule in einem Jahrgang unfassbar homogen und in allen anderen Jahrgängen unfassbar divers war. Hat es nie gegeben.



Ja, auch hier kann man die Diskussion beenden. Denn für meine These sprechen Bücher, Filme, Aussagen von Rowling, Bemühungen von Rowling, geografische Fakten, historische Fakten. Für deine These spricht nichts. Trotzdem behauptest du, ich hätte zu wenig, um meine Behauptung zu belegen.

Nochmals: Ich habe keine These. Du bist derjenige, der eine aufgestellt hat.
Und die Situation, dass es in einer Klasse von 25 Schüler:innen beispielsweise 3 asiatisch stämmige gibt, was 12% entspräche, aber sonst nicht an der Schule,gibt es zahlreich in der Geschichte der Menschheit.
 
Nochmals: Ich habe keine These. Du bist derjenige, der eine aufgestellt hat.
Und die Situation, dass es in einer Klasse von 25 Schüler:innen beispielsweise 3 asiatisch stämmige gibt, was 12% entspräche, aber sonst nicht an der Schule,gibt es zahlreich in der Geschichte der Menschheit.

Moment, wir sprechen nicht von einer Klasse. Wir sprechen von einem ganzen Jahrgang. Und ja, dass es in einem Jahrgang 12 % Asiaten gibt und sonst keine ist äußerst ungewöhnlich. Das wären in Bezug auf einen Jahrgang mal eben 10 - 20 Asiaten in einem Jahrgang und sonst keine. Das passiert nur durch seltsame Familiengeschichten, die unfassbar selten sind.

Und wir haben hier sogar die Umgekehrte Situation, die noch viel seltener ist: du hast in 6 Jahrgängen 10 - 20 Ostasiaten, in einem Jahrgang aber 0. Und dazu hast du auch noch in jedem Jahrgang 10 bis 20 PoC. Und in einem Jahrgang 0. Und du hast in jedem Jahrgang 10 bis 20 Inder. Und in einem Jahrgang 0. Und der Jahrgang mit den ganzen "0" ist auch noch bei allen Gruppen derselbe. Das wäre äußerst seltsam.
 
Es gilt: Das gesuchte Merkmal „non-white“ kam 1991 laut University of Manchester in der realen Welt bei 7% der vor. Es gilt also p = 0.07 und es liegt wird eine Binomialverteilung angenommen (X sei also iid). https://hummedia.manchester.ac.uk/i...has-ethnic-diversity-grown-1991-2001-2011.pdf

Nehmen wir zu Gunsten von @Swisslink den größtmöglichen üblichen maximale zulässige Irrtumswahrscheinlichkeit (Fehler) 1. Art an: /alpha = 0.05,i.e. wir wollen nur zu 1-/alpha = 95% sicher mit unserem Ergebnis sein. (Ein kleineres alpha wie das übliche 1% oder 0,1% mit entsprechend größeren Sicherheit würde eine nochmals größere Stichprobe benötigen).
Der entsprechende z-Wert liegt also bei z = 1.96 entsprechend der /sigma-Regeln.



Nehmen wir nun, ebenfalls zum Vorteil von @Swisslink, eine sehr große typische Fehlergrenze an. Eine Abweichung des Stichprobenergebnisses von maximal +/- 5% ist noch zulässis, folglich m = 0,05.



Damit ergibt sich für eine geeignete Stichprobe, die aus einer zufälligen Auswahl bestehen muss:

N = p(1-p)z^2/m^2

= 0.07*0.93*1.96^2/0.05^2

=100,035264



Tl;dr: Sowohl das überschreiten der notwendigen Grenze als auch die zufällige Auswahl der Stichprobe ist nicht gegeben. @Swisslink s Schluss ist also nicht möglich.
 
Es gilt: Das gesuchte Merkmal „non-white“ kam 1991 laut University of Manchester in der realen Welt bei 7% der vor. Es gilt also p = 0.07 und es liegt wird eine Binomialverteilung angenommen (X sei also iid). https://hummedia.manchester.ac.uk/i...has-ethnic-diversity-grown-1991-2001-2011.pdf

Nehmen wir zu Gunsten von @Swisslink den größtmöglichen üblichen maximale zulässige Irrtumswahrscheinlichkeit (Fehler) 1. Art an: /alpha = 0.05,i.e. wir wollen nur zu 1-/alpha = 95% sicher mit unserem Ergebnis sein. (Ein kleineres alpha wie das übliche 1% oder 0,1% mit entsprechend größeren Sicherheit würde eine nochmals größere Stichprobe benötigen).
Der entsprechende z-Wert liegt also bei z = 1.96 entsprechend der /sigma-Regeln.



Nehmen wir nun, ebenfalls zum Vorteil von @Swisslink, eine sehr große typische Fehlergrenze an. Eine Abweichung des Stichprobenergebnisses von maximal +/- 5% ist noch zulässis, folglich m = 0,05.



Damit ergibt sich für eine geeignete Stichprobe, die aus einer zufälligen Auswahl bestehen muss:

N = p(1-p)z^2/m^2

= 0.07*0.93*1.96^2/0.05^2

=100,035264



Tl;dr: Sowohl das überschreiten der notwendigen Grenze als auch die zufällige Auswahl der Stichprobe ist nicht gegeben. @Swisslink s Schluss ist also nicht möglich.


Ich bin alles andere als ein Statistiker, aber bei der Berechnung sehe sogar ich, dass du einfach nur die Wahrscheinlichkeit eines "non-white" Charakters in einer Stichprobe berechnet hast und nicht, ob ein Jahrgang weitestgehend homogen sein kann, obwohl alle anderen (6) Jahrgänge viel diverser sind.
 
Ich bin alles andere als ein Statistiker, aber bei der Berechnung sehe sogar ich, dass du einfach nur die Wahrscheinlichkeit eines "non-white" Charakters in einer Stichprobe berechnet hast und nicht, ob ein Jahrgang weitestgehend homogen sein kann, obwohl alle anderen (6) Jahrgänge viel diverser sind.
Nein, ich habe dort nirgends eine Wahrscheinlichkeit berechnet. Ich habe die mindestgröße einer vollständig zufälligen Stichprobe berechnet, um mit 95% Sicherheit sagen zu können, dass die Grundgesamtheit (die Schule) mit einer Abweichung von 5% dem angegebenen p entspricht, also genau das was du getan hast.
 
Nein, ich habe dort nirgends eine Wahrscheinlichkeit berechnet. Ich habe die mindestgröße einer vollständig zufälligen Stichprobe berechnet, um mit 95% Sicherheit sagen zu können, dass die Grundgesamtheit (die Schule) mit einer Abweichung von 5% dem angegebenen p entspricht, also genau das was du getan hast.

Müsste damit nicht noch irgendwo der Faktor miteinbezogen werden, dass die Stichprobe verdammt groß ist? Namentlich: 1/7 der Gesamtpopulation? Dass eine so gewaltige Stichprobe nicht repräsentativ sein soll ist schwer vorstellbar.
 
Müsste damit nicht noch irgendwo der Faktor miteinbezogen werden, dass die Stichprobe verdammt groß ist? Namentlich: 1/7 der Gesamtpopulation? Dass eine so gewaltige Stichprobe nicht repräsentativ sein soll ist schwer vorstellbar.
Nein, dies ist nicht relevant. Deine Stichprobe ist nicht verdammt groß,sondern zu klein. Sie ist nicht geeignet, um eine repräsentative Aussage zu leisten bei dem untersuchten Merkmal-
 
Nein, dies ist nicht relevant. Deine Stichprobe ist nicht verdammt groß,sondern zu klein. Sie ist nicht geeignet, um eine repräsentative Aussage zu leisten bei dem untersuchten Merkmal-

Du willst mir also sagen, dass eine Stichprobe von 14 % der Gesamtpopulation klein ist? :ugly:
Nochmal: kein Statistiker. Aber nach diesem Maßstab hat es in der Geschichte der Stichproben noch nie eine repräsentative Stichprobe gegeben.
 
Du willst mir also sagen, dass eine Stichprobe von 14 % der Gesamtpopulation klein ist? :ugly:
Nochmal: kein Statistiker. Aber nach diesem Maßstab hat es in der Geschichte der Stichproben noch nie eine repräsentative Stichprobe gegeben.
Eine Stichprobe von unter 100,035264 ist zu klein, um das untersuchte Merkmal bei dem gegebenen Signifikanzniveau und dem gegeben Maximalfehler nachzuweisen.
Und doch, es gibt in jeder vernünftigen Publikation geeignete Stichproben.
 
Eine Stichprobe von unter 100,035264 ist zu klein, um das untersuchte Merkmal bei dem gegebenen Signifikanzniveau und dem gegeben Maximalfehler nachzuweisen.
Und doch, es gibt in jeder vernünftigen Publikation geeignete Stichproben.

Eine zufällig gewählte Stichprobe von unter 100.03 ist zu klein, um eine repräsentative Aussage über eine Gruppe von 700 Menschen zu treffen? :ugly:
Mir ist durchaus bewusst, dass Statistik manchmal wenig intuitiv ist. Aber das hört sich absurd an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine zufällig gewählte Stichprobe von unter 100.03 ist zu klein, um eine repräsentative Aussage über eine Gruppe von 700 Menschen zu treffen? :ugly:
Mir ist durchaus bewusst, dass Statistik manchmal wenig intuitiv ist. Aber das hört sich absurd an.
Eine zufällige Stichprobe unter 100 ist zu klein, um deine Aussage, dass in Hogwarts eine gleiche Verteilung wie in der Muggel-Bevölkerung vorliegt, zu belegen bei gegebenem Signifikanzniveau und Maximalfehler.
 
Eine zufällige Stichprobe unter 100 ist zu klein, um deine Aussage, dass in Hogwarts eine gleiche Verteilung wie in der Muggel-Bevölkerung vorliegt, zu belegen bei gegebenem Signifikanzniveau und Maximalfehler.

Ich muss mich korrigieren. Es sind nicht 700 Menschen, sondern rund 300. Du willst mir also sagen, wenn man zufällig 1/3 der Gesamtbevölkerung (unter 100.03 von knapp 300) als Stichprobe nimmt, ist diese Gruppe nicht repräsentativ um eine Aussage über die demografische Zusammensetzung der Schule zu treffen?
 
Zurück
Top Bottom