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Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

Hier wird aber immer darauf herumgeritten, dass die nun neuen Änderungen aber nun so viel schlimmer sind, weil man diese vermeintlich auf eine woke oder einfach nur anti-rassistische Meinungsmache zurückführt. Dabei ging es bei Disney noch nie um echte Werte, sondern nur und ausschließlich ums Geld. Der Zuckerguss und das Verwässern von grausameren Passagen der Vorlage der alten Trickfilme war eben dem Ansprechen breiterer Publikumsschichten, eben insbesondere der Kinder (auch im Hinblick auf das Merchandising), geschuldet, nicht irgendeiner Agenda (auch wenn Walt Disney selbst wohl ein höchst unangenehmer bis reaktionärer Zeitgenosse war). Und dies ist auch jetzt nicht anders. Wirklich politisch motivierte Inhalte bei Disney sind da allerhöchstens noch bei "Song of the South" zu finden und ganz besonders eben bei Pocahontas. Gerade bei letzterem ist es IMO sogar offensichtlich, weil diese Geschichtsklitterung (sogar im Geschichtsunterricht) nun einmal dem amerikanischen Gründungsmythos entspricht. Die Ureinwohner waren im schlimmsten Fall dieser Geschichtsklitterung ganz froh über die Neuankömmlinge aus Europa und haben diese mit offenen Armen (zu Thanksgiving) empfangen und sogar bewirtet. Genozid, Vertreibung und kulturelle Auslöschung machen sich eben nicht so gut als Mythos der Gründung einer neuen Nation.
Natürlich ist ein Raceswap bei einem europäischen bzw. deutschen jahrhundertealten Märchen problematischer als eine Änderung im Plot zugunsten eines breiteren Publikums (oder aufgrund der Vorgaben, die durch das Medium selbst bestimmt sind), solange die Identität des Ursprungswerkes weitestgehend erhalten bleibt. Bei einem Raceswap ist der Erhalt der Identität es Ursprungswerkes je nach Ausmaß aber fraglich. Ich möchte auch kein Aladdin mit ausschließlich europäischen (hellhäutigen, weißen) Handelnden, ich möchte kein Mulan mit ausschließlich afrikanischen (dunkelhäutigen, schwarzen) Handelnden - aber wir beide wissen, dass Disney sich nie bewusst und mit voller Absicht gegen einen Cast aus (ausschließlich) asiatischen oder (ausschließlich) afrikanischen Schauspielern/Figuren stemmen würde, weil sie asiatisch oder afrikanisch sind, es aber bei vollem Bewusstsein und mit voller Absicht bei europäischen Figuren tun würde und auch tut. Über irgendwelche "Werte" will ich hier nicht reden, natürlich geht es Disney auch und vor allem ums Geld, aber einem Schneewittchen von 1936 die filmische, künstlerische und ästhetische Qualität abzusprechen, ist genauso hirnrissig. Das kann man gerne auf das heutige Disney beziehen.

Und wir reden hier nicht mal davon, dass Disney nicht nur einen Raceswap begangen hat, sondern die sieben Zwerge durch sieben Banditen (xD) ersetzt hat und aus Schneewittchen eine feministische Ikone gemacht hat/machen will, die nicht mehr nach ihrem Prinzen sucht, den es in dieser Form auch gar nicht mehr gibt, sondern nach Selbstverwirklichung.
 
Hab doch sogar zwei Beispiele zitiert.

Oder halt sowas wie "ist doch egal ob da ein weißer Rum rennt ist doch frei erfunden"
Hat so keiner gesagt.
Hier wurde von Yoshi nur jegliche Diversität als verschandelt hingestellt weil Europa.

Ich finde es dahingehend relativ sinnig das es auf einem Kontinent nicht nur eine Rasse gibt auch im Mittelalter nicht. Hingegen ein Stamm der unter sich lebt divers zu machen der Diversität zu liebe unsinnig
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Du hast ein entscheidendes Wort vergessen:
"eine Buchumsetzung setzt das Buch originalgetreu um".

FTFY

Hier wird aber immer darauf herumgeritten, dass die nun neuen Änderungen aber nun so viel schlimmer sind, weil man diese vermeintlich auf eine woke oder einfach nur anti-rassistische Meinungsmache zurückführt. Dabei ging es bei Disney noch nie um echte Werte, sondern nur und ausschließlich ums Geld. Der Zuckerguss und das Verwässern von grausameren Passagen der Vorlage der alten Trickfilme war dem Ansprechen breiterer Publikumsschichten, eben insbesondere der Kinder (auch im Hinblick auf das Merchandising), geschuldet, nicht irgendeiner Agenda (auch wenn Walt Disney selbst wohl ein höchst unangenehmer bis reaktionärer Zeitgenosse war). Und dies ist auch jetzt nicht anders. Wirklich politisch motivierte Inhalte bei Disney sind da allerhöchstens noch bei "Song of the South" zu finden und ganz besonders eben bei Pocahontas. Gerade bei letzterem ist es IMO sogar offensichtlich, weil diese Geschichtsklitterung (sogar im Geschichtsunterricht) nun einmal Teil des amerikanischen Gründungsmythos ist. Die Ureinwohner waren im schlimmsten Fall dieser Geschichtsklitterung ganz froh über die Neuankömmlinge aus Europa und haben diese mit offenen Armen (zu Thanksgiving) empfangen und sogar bewirtet. Genozid, Vertreibung und kulturelle Auslöschung machen sich eben nicht so gut als Mythos für die Gründung einer neuen Nation.

Die Anpassungen der Disney Filme früher im Vergleich zu den Vorlagen sind aber völlig anders als die Anpassungen der Filme heute. Ja, man wollte ein größeres Publikum erreichen. Ja, man wollte vor allem Kinder erreichen. Um diese jüngere Altersfreigabe überhaupt erreichen zu können, waren teilweise radikale Anpassungen nötig. Auch sollten die Filme für die jüngere Zielgruppe etwas harmonischer gestaltet werden. Das kann man durchaus kritisieren, aber ist völlig nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass Zeichentrickfilme - zumindest außerhalb Japans - ein traditionell sehr junges Zielpublikum haben. Man hat also quasi die Vorlage dem neuen Medium (Zeichentrickfilm) angepasst, ohne jeden politischen Hintergedanken.

Bei heutigen Anpassungen ist der Grund aber ein völlig anderer. Es gibt keine Anpassung an die Zielgruppe. Es gibt keine Anpassung ans Medium. Es gibt eine Anpassung an den politischen Zeitgeist. Und ja, es ist nachvollziehbar, dass die Filmstudios diesen Weg gehen. Keine Frage. Immerhin leben wir in einer Zeit, in denen selbst Originalwerke in der Kritik stehen und darum aus Schulen verbannt werden. In der gewisse Werke nicht mal mehr verkauft werden dürfen oder inhaltlich an die heutige Zeit angepasst werden müssen um nicht aus den Regalen verbannt zu werden. In einer solchen Zeit wäre ich auch vorsichtig, ein altes Werk, das nach heutigem Standard etwas veraltete Werte beinhaltet, originalgetreu neu aufzulegen. Immerhin dürfen ja nicht mal die Originale mehr existieren. Aber das ist eine sehr problematische Entwicklung.
 
Natürlich ist ein Raceswap bei einem europäischen bzw. deutschen jahrhundertealten Märchen problematischer als eine Änderung im Plot zugunsten eines breiteren Publikums (oder aufgrund der Vorgaben, die durch das Medium selbst bestimmt sind), solange die Identität des Ursprungswerkes weitestgehend erhalten bleibt. Bei einem Raceswap ist der Erhalt der Identität es Ursprungswerkes je nach Ausmaß aber fraglich. Ich möchte auch kein Aladdin mit ausschließlich europäischen (hellhäutigen, weißen) Handelnden, ich möchte kein Mulan mit ausschließlich afrikanischen (dunkelhäutigen, schwarzen) Handelnden - aber wir beide wissen, dass Disney sich nie bewusst und mit voller Absicht gegen einen Cast aus (ausschließlich) asiatischen oder (ausschließlich) afrikanischen Schauspielern/Figuren stemmen würde, weil sie asiatisch oder afrikanisch sind, es aber bei vollem Bewusstsein und mit voller Absicht bei europäischen Figuren tun würde und auch tut. Über irgendwelche "Werte" will ich hier nicht reden, natürlich geht es Disney auch und vor allem ums Geld, aber einem Schneewittchen von 1936 die filmische, künstlerische und ästhetische Qualität abzusprechen, ist genauso hirnrissig. Das kann man gerne auf das heutige Disney beziehen.

Und wir reden hier nicht mal davon, dass Disney nicht nur einen Raceswap begangen hat, sondern die sieben Zwerge durch sieben Banditen (xD) ersetzt hat und aus Schneewittchen eine feministische Ikone gemacht hat/machen will, die nicht mehr nach ihrem Prinzen sucht, den es in dieser Form auch gar nicht mehr gibt, sondern nach Selbstverwirklichung.
Bei heutigen Anpassungen ist der Grund aber ein völlig anderer. Es gibt keine Anpassung an die Zielgruppe. Es gibt keine Anpassung ans Medium. Es gibt eine Anpassung an den politischen Zeitgeist.
Ich glaube hier wird einfach nur zu viel in die vermeintliche Agenda der Macher hineingedeutet. Wir reden hier über einen Großkonzern wie Disney, der wie ein Moloch immer größer wird und ein Franchise nach dem anderen verschlingt und diese dann bis auf den letzten Cent auspresst - dies ist kaum der Platz, wo man echte subversive Inhalte (so wichtig sie in der heutigen Zeit auch sein mögen) finden wird. Könnte man in die Köpfe der Entscheider bei Disney schauen, würde man dort wohl kaum Antifa-Flaggen, Karl Marx Schriften etc. finden sondern nur Dollarzeichen. Um nichts anderes geht es dort. So gibt es ja schon seit vielen Jahren den Trend nicht nur mehr chinesische Figuren in die diversen Blockbuster einzubauen, sondern auch gleich ganze Handlungsstränge nach China zu verlegen (mit entsprechenden Kooperationen). Dies hat aber kaum etwas mit mehr Repräsentation von Asiaten in den Hollywood-Filmen zu tun, sondern einzig und alleine wirtschaftliche Gründe und ist dem puren Profit geschuldet, um diesen großen chinesischen Markt mitzunehmen. Hier sehe ich wirklich Probleme, weil man damit natürlich auch mögliche Ecken in den Storys abfeilt, die eventuell dem chinesischen Regime sauer aufstoßen könnten.
 
Ich glaube hier wird einfach nur zu viel in die vermeintliche Agenda der Macher hineingedeutet. Wir reden hier über einen Großkonzern wie Disney, der wie ein Moloch immer größer wird und ein Franchise nach dem anderen verschlingt und diese dann bis auf den letzten Cent auspresst - dies ist kaum der Platz, wo man echte subversive Inhalte (so wichtig sie in der heutigen Zeit auch sein mögen) finden wird. Könnte man in die Köpfe der Entscheider bei Disney schauen, würde man dort wohl kaum Antifa-Flaggen, Karl Marx Schriften etc. finden sondern nur Dollarzeichen. Um nichts anderes geht es dort. So gibt es ja schon seit vielen Jahren den Trend nicht nur mehr chinesische Figuren in die diversen Blockbuster einzubauen, sondern auch gleich ganze Handlungsstränge nach China zu verlegen (mit entsprechenden Kooperationen). Dies hat aber kaum etwas mit mehr Repräsentation von Asiaten in den Hollywood-Filmen zu tun, sondern einzig und alleine wirtschaftliche Gründe und ist dem puren Profit geschuldet, um diesen großen chinesischen Markt mitzunehmen. Hier sehe ich wirklich Probleme, weil man damit natürlich auch mögliche Ecken in den Storys abfeilt, die eventuell dem chinesischen Regime sauer aufstoßen könnten.

Ach, ich glaube auch nicht, dass Disney die Diversität pusht, um ein politisches Statement zu setzen. Es ist eher eine Reaktion auf das Vorgehen gewisser gesellschaftlichen Kreise, die jedes Produkt, das dem aktuellen Zeitgeist widerspricht, aus der Öffentlichkeit verbannen wollen und dabei in immer mehr Fällen erfolgreich sind. Da muss auch ein Großkonzern wie Disney aufpassen, dass ihre Produkte überhaupt noch veröffentlicht werden.

Ein Film wie Pocahontas würde heute bspw. mit großer Sicherheit nicht mehr in den Kinos gezeigt. Ein Film wie Schneewittchen (bzw. fast alle Märchen mit einer Prinzessin) wäre in seiner ursprünglichen Fassung wohl auch eher unwahrscheinlich, weil das Frauenbild dem heutigen Weltbild widerspricht. Und auf der anderen Seite würde Mulan heute von konservativen Kreisen verbannt, weil es sich um ein Mädchen handelt, das das Leben eines Jungen leben will.

Harry Potter würde heute einen riesigen Shitstorm auslösen, weil nicht das heutige Großbritannien, sondern das Großbritannien der 90er Jahre dargestellt wird und dieses kaum divers war. Teilweise wird das ja sogar retrospektiv angeprangert und Anpassungen werden gefordert. Und bei Neuauflagen wird diesen Stimmen viel zu oft viel zu viel Bedeutung geschenkt.

Ich sehe das Vorgehen von Disney (und anderen Studios) also eher als Reaktion auf eine idiotische Bewegung, der man kein Gehör schenken sollte, als ein politisches Statement.
 
Harry Potter würde heute einen riesigen Shitstorm auslösen, weil nicht das heutige Großbritannien, sondern das Großbritannien der 90er Jahre dargestellt wird und dieses kaum divers war. Teilweise wird das ja sogar retrospektiv angeprangert und Anpassungen werden gefordert.

da bin ich dabei. ich will, dass hermines und rons hautfarben nachcoloriert werden. hermine als asiatin und ron als rothaariger afroamerikaner mit sommersprossen. ich will das. ich will das jetzt. :pimp:
 
Harry Potter spielt in einer Welt in welche Zauberer seit dem Mittelalter auf Besen fliegen können. Flohpulver, Portkeys und Co. nicht vergessen.
Auswanderung und Einwanderung haben da ganz andere Verhältnisse als bei den Muggles.
 
Harry Potter spielt in einer Welt in welche Zauberer seit dem Mittelalter auf Besen fliegen können. Flohpulver, Portkeys und Co. nicht vergessen.
Auswanderung und Einwanderung haben da ganz andere Verhältnisse als bei den Muggles.
Eher die Gleichberechtigung von Mann und Frau, wo schon im Mittelalter Helga Hufflepuff eins der Häuser in Hogwarts gründen konnte.

Bezüglich Ethnizität ist es möglich, wurde allerdings in den Büchern nie thematisiert.
 
Eher die Gleichberechtigung von Mann und Frau, wo schon im Mittelalter Helga Hufflepuff eins der Häuser in Hogwarts gründen konnte.
Das ebenfalls.
Bezüglich Ethnizität ist es möglich, wurde allerdings in den Büchern nie thematisiert.
Daher steht es jeder Umsetzung frei sich so auszutoben wie sie wollen.

JK hat generell nie großartig andere Figuren beschrieben abseits der Handlung. Ich glaub Percys Freundin im zweiten Buch ist die erste Ravenclaw die auftaucht bzw. beschrieben wird (abseits der Namenaufzählung im ersten Buch beim Sprechenden Hut). Genau wie die Huffelpuffs.
Ich lese die Bücher gerade erneut. Ich glaube abseits der Gryffindor Leute spricht Harry mit weniger als 15 Schülern in den ersten sechs Büchern direkt.

JKs "Es gibt tausend Schüler in Hogwarts, hab es alles niedergeschrieben" war schon immer absoluter Unsinn.
 
Harry Potter spielt in einer Welt in welche Zauberer seit dem Mittelalter auf Besen fliegen können. Flohpulver, Portkeys und Co. nicht vergessen.
Auswanderung und Einwanderung haben da ganz andere Verhältnisse als bei den Muggles.

Wir kennen den ganzen Jahrgang von Harry Potter und dieser Jahrgang entspricht sehr genau der Demografie der UK in den 90er Jahren. Also liegst du - wie so oft bei Lore Diskussionen - faktisch falsch.
 
Wir kennen den ganzen Jahrgang von Harry Potter und dieser Jahrgang entspricht sehr genau der Demografie der UK in den 90er Jahren. Also liegst du - wie so oft bei Lore Diskussionen - faktisch falsch.
Wie bereits erklärt in disem Thread, ist die kleinstmögliche Untermenge nicht aussagekräftig in Bezug auf die Grundmenge.
 
Wie bereits erklärt in disem Thread, ist die kleinstmögliche Untermenge nicht aussagekräftig in Bezug auf die Grundmenge.

Ja, mir wurde in diesem Thread bereits erklärt, dass eine repräsentative Stichprobe nicht repräsentativ ist, wenn eine rein gar nicht reprasentative Stichprobe der repräsentativen Stichprobe widerspricht. Aber mir wurde hier auch schon erklärt, dass der Beweis einer Existenz ein Nichtexistenzbeweis darstellt. Wieso sollte ich also noch überrascht sein bei den mentalen Verrenkungen?
 
Wir kennen den ganzen Jahrgang von Harry Potter und dieser Jahrgang entspricht sehr genau der Demografie der UK in den 90er Jahren. Also liegst du - wie so oft bei Lore Diskussionen - faktisch falsch.
Bitte bring mir ne Quelle über die Ravenclaws in Harrys Jahrgang. Und jetzt bitte keine Notizen oder Twitter Kommentare von Rowling.

Auf r/harrypotter herrscht da ziemliche Einigkeit drüber, JK hat extrem schlecht geplant. Es stimmen auch praktisch keine Daten. Kalender kann sie auch nicht lesen. Oder es ist nur ein Paralleluniversum und daher ist dein "Demograpfie der 90er" doppelt sinnlos.
 
Ja, mir wurde in diesem Thread bereits erklärt, dass eine repräsentative Stichprobe nicht repräsentativ ist. Aber mir wurde hier auch schon erklärt, dass der Beweis einer Existenz ein Nichtexistenzbeweis darstellt. Wieso sollte ich also noch überrascht sein bei den mentalen Verrenkungen?
Harrys Jahrgang ist nicht repräsentativ für die Zauberer- und Hexenwelt, da viel zu klein. Um in Klischees zu sprechen, damit es für Leuteverständlicher wird, die sich nicht mit Statistik beschäftigen, ist weder die 7A von Schloss Salem noch die 8B der Rütli-Schule repräsentativ für Deutschland.
Und verzeih mir, den zweiten Satz verstehe ich nicht. Wenn es relevant für die diskutierte Frage ist würde ich mich freuen und danbar sein, wenn du es erläuterst.
 
Harrys Jahrgang ist nicht repräsentativ für die Zauberer- und Hexenwelt, da viel zu klein. Um in Klischees zu sprechen, damit es für Leuteverständlicher wird, die sich nicht mit Statistik beschäftigen, ist weder die 7A von Schloss Salem noch die 8B der Rütli-Schule repräsentativ für Deutschland.

Das ist korrekt. Aber wir sprechen ja auch nicht von der Zauberwelt, sondern von Hogwarts. Und ein Jahrgang von Hogwarts ist natürlich repräsentativ für die Schüler in Hogwarts

Und verzeih mir, den zweiten Satz verstehe ich nicht. Wenn es relevant für die diskutierte Frage ist würde ich mich freuen und danbar sein, wenn du es erläuterst.

Ist es nicht. Ich wollte nur aufzeigen, welch seltsame Aussagen du hier teilweise tätigst.
 
Das ist korrekt. Aber wir sprechen ja auch nicht von der Zauberwelt, sondern von Hogwarts. Und ein Jahrgang ist natürlich repräsentativ für die Schüler in Hogwarts
Auch die 5A einer Schule ist nicht repräsentativ für die gesamte Schule und kann sich massiv von den Oberstufenschüler*innen unterscheiden.
Ist es nicht. Ich wollte nur aufzeigen, welch seltsame Aussagen du hier teilweise tätigst.
Ich wüsste nicht, dass ich diese Aussage jemals so getätigt habe
 
Auch die 5A einer Schule ist nicht repräsentativ für die gesamte Schule und kann sich massiv von den Oberstufenschüler*innen unterscheiden.

Ja, wenn du meinst. Dieser Aussage wird jeder widersprechen, aber... bleib du bei der (falschen) Ansicht.

Ich wüsste nicht, dass ich diese Aussage jemals so getätigt habe

Ein Ban reicht mir wegen deines Unsinns, also gehe ich nicht weiter darauf ein.
 
Ja, wenn du meinst. Dem wird dir jeder widersprechen, aber... bleib du bei der (falschen) Ansicht.



Ein Ban reicht mir wegen deinem Unsinn, also gehe ich nicht weiter darauf ein.
Ad 1: Bitte verallgemeinere nicht deine subjektive Sicht auf alle anderen. Und gerne kann ich nachrechnen, wieso es nicht falsch ist.
Ad 2: Ich weiß nicht was dein Ban aufgrund deiner Regelverstöße, die wohl so massiv waren, dass die Moderation eingreifen musste, mit meiner Bitte zu tun hat anzugeben, wo ich dies so gesagt habe.
 
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