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Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

The exact reasons behind Cavill's departure have not been confirmed, although rumors of creative differences between the leading man and showrunner Lauren Schmidt Hissrich have been rife. In 2021, prior to the release of Season 2, Cavill said he had pushed for a depiction of Geralt that is more accurate to the books on which the series is based.

"It’s important for me to have the character be three-dimensional," he told Philstar. “And it’s tricky to do, as I was saying earlier, because there’s a certain vision and there’s a certain set storyline and plot. And so, it was about me trying to find Geralt’s place within that. All of my asks and requests were along the lines of just being faithful to the source material."

Recently speaking with The Hollywood Reporter, the series star Henry Cavill had officially revealed that he would "absolutely" be up for reprising his role in The Witcher for seven seasons. His one and only condition was that they must continue to tell great stories, while also honoring author Andrzej Sapkowski's work. "As long as we can keep telling great stories which honor [author Andrzej] Sapkowski's work."
1 und 1 kannst du dann auch noch zusammen zählen. Vorallem mit der Expertise , dass er vor drehbeginn schon sagte es ist ihm wichtig Originalgetreu zu sein.

Du bist ein Lügner 🤥😂👌🏻
 
sollte das erste "vorlagen" nicht "verfilmungen" heissen?

stanley kubricks shining hat so viel eigenes drin, dass stephen king die verfilmung hasst. trotzdem zählt kubricks verfilmung zu den besten horrorfilmen und zu den besten filmen überhaupt.

braveheart hat sogar die vorlage einer historischen figur, trotzdem scheisst der film auf historische fakten wo er nur kann. nichtsdestotrotz ist es ein grossartiger, gefeierter film.

nur zwei beispiele.

Es ist aber imo ein großer Unterschied, was man anpasst und aus welchem Grund. Es gibt diverse filmische Umsetzungen, die angepasst wurden, weil die Buchvorlage schwierig umzusetzen wäre. Das halte ich für einen legitimen Prozess. Auch generell eine künstlerische Anpassung ist imo nicht grundsätzlich ein Problem, wenn es denn der Vorlage gerecht wird. Bei Lord of the Rings wurde auch vieles angepasst, aber man hatte immer das Gefühl, einen Herr der Ringe Film zu sehen, der der Buchvorlage gerecht werden wollte.

Bei diesen ganzen Black Washing Filmen ist aber genau das Gegenteil der Fall. Dort wirkt alleine das Casting, als würde man die Vorlage dafür kritisieren, zu wenig divers zu sein, um in der heutigen Welt existieren zu dürfen. Das ist vor allem im Kontext der ganzen Buchverbote aufgrund angeblich rassistischer oder sexistischer Inhalte problematisch. Darum wirken Filme wie Schneewittchen ja so befremdlich. Man hat ein Werk, das sieben Zwerge beinhaltet. Es gibt absolut keinen inhaltlichen Grund, die sieben Zwerge durch sieben diverse Helden auszutauschen. Aber man tut es. Weil man heute nicht mehr sieben weiße Zwerge casten will?

Man hat die Zeit schlicht zurückgedreht zu Zeiten des White Washings und hat die Rollen und die politischen Lager getauscht. Waren es früher die Konservativen, die White Washing verteidigt haben und die Progressiven, die eine akkurate Repräsentation gefordert haben, sind es heute die Konservativen, die eine akkurate Repräsentation fordern und die Progressiven, die es verteidigen, die Hautfarbe der Charaktere anzupassen. Und dann gibt es eine kleine Gruppe von sehr vorbildlichen Menschen, die immer dieselbe Ansicht vertreten haben: Akkurate Repräsentation ist wichtig, völlig egal, ob die Charaktere weiß oder schwarz oder gelb oder blau sind.

Und Braveheart... ja... ich bin kein Mel Gibson Fan. :coolface: Aber Braveheart hat wohl davon profitiert, dass sich keiner wirklich mit der schottischen Geschichte auskennt. Genau wie Disney bei den Zeichentrickfilmen davon profitiert hat, dass kaum einer die Grimm Märchen genau kannte. Da kam man mehr durch als in Zeiten der Social Media Plattformen.
 
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1 und 1 kannst du dann auch noch zusammen zählen. Vorallem mit der Expertise , dass er vor drehbeginn schon sagte es ist ihm wichtig Originalgetreu zu sein.
Also hat er nichts gesagt.
Schön das du ihm Sachen in den Mund legst, weil du vermutest das, das der Grund war. In Wirklichkeit weisst du so wenig wie jeder andere hier. Da kannst du auch gern 2 und 2 zusammen zählen
 
Also hat er nichts gesagt.
Schön das du ihm Sachen in den Mund legst, weil du vermutest das, das der Grund war. In Wirklichkeit weisst du so wenig wie jeder andere hier. Da kannst du auch gern 2 und 2 zusammen zählen

Er hat zumindest gesagt, dass er eine akkurate Umsetzung der Vorlage will. :coolface:
 
Er hat zumindest gesagt, dass er eine akkurate Umsetzung der Vorlage will. :coolface:
Deswegen hasse ich auch was sie mit Yen/Ciri gemacht haben (oder noch schlimmer mit Eskel wenn es wenigstens zum Charakter gepasst hätte, wäre mir das auch egal gewesen...aber Eskel....come on wtf)

Hat aber absolut nix mit der Rasse/Diversität am Hut lol

Und trotzdem, ob das der entscheidende Punkt war, warum er dann gegangen ist, ist schlussendlich nur ein Gerücht. Solang er nix selber sagt schiebe ich ihm sicher nicht son Schmarn unter das er wegen zuviel Diversität gegangen ist
 
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Junge. Wir diskutieren hier jetzt seit mehreren Seiten worum es hier geht. Und du bringst hier immer wieder die „Rassmismus“ Keule.

Aber ansonsten. Wenn mein Ideal eine originalgetreue, glaubhafte Welt ist…. Dann ja.
Die ganze Diskussion ging ja vor ein paar Seiten mal wieder mit irgendwelchen Beiträgen über den neusten Disney-Realfilm los. Daher würde ich hier mal (völlig unabhängig von der Debatte um Hautfarbe und/oder vermeintlichen oder echten Rassismus) ganz gerne klarstellen, dass, wer in Zusammenhang mit Märchenfilmen auf vermeintliche Werktreue pocht, gerade bei Disney hier definitiv an der völlig falschen Adresse ist. Denn ganz besonders die klassischen Disney-Trickfilme waren so weit von den jeweiligen Vorlagen entfernt, wie es überhaupt nur geht, weil man schlicht mit "Werktreue" gerade in Zusammenhang mit europäischen Märchen sicherlich keine Altersfreigabe für die ganz Kleinen hinbekommt ohne den Inhalt massiv zu verfälschen. Ich wüsste daher nicht, was ein etwas diverseres Casting da noch viel schlimmer machen soll, wenn bereits die für manche "klassischen" Trickfilme teils sogar das Ende verfälschten.

Wenn Disney wirklich die Absicht gehabt hätte hier eine Verfilmung nah am Original hinzulegen, wären sie um Gewalt, Tod und Wahnsinn nicht herumgekommen. Die kleine Meerjungfrau stirbt nun einmal am Ende und ihr "Prinz" bandelt mit einer anderen an, Pinoccio ist ein grausamer Charakter, der die in den Disney-Filmen noch lustige Lieder singenden Side-Kicks bis auf Blut quält und tötet, aber dafür auch grausam bezahlt, Peter Pan ist eher ein unheimlicher Antagonist, Pocahontas stirbt nach der Zwangsheirat und Unterwerfung der Eroberer sehr jung und relativ erbärmlich fernab ihrer Heimat, ohne etwas am Genozid an der indigenen Bevölkerung ändern zu können. Abseits von Disney ist dies nicht anders: so geht z. B. Anastasia auf keine Reise mehr und wird mit dem Rest ihrer (teils gar verbrecherischen) Familie von Kugeln durchsiebt und verscharrt.
 
Die ganze Diskussion ging ja vor ein paar Seiten mal wieder mit irgendwelchen Beiträgen über den neusten Disney-Realfilm los. Daher würde ich hier mal (völlig unabhängig von der Debatte um Hautfarbe und/oder vermeintlichen oder echten Rassismus) ganz gerne klarstellen, dass, wer in Zusammenhang mit Märchenfilmen auf vermeintliche Werktreue pocht, gerade bei Disney hier definitiv an der völlig falschen Adresse ist. Denn ganz besonders die klassischen Disney-Trickfilme waren so weit von den jeweiligen Vorlagen entfernt, wie es überhaupt nur geht, weil man schlicht mit "Werktreue" gerade in Zusammenhang mit europäischen Märchen sicherlich keine Altersfreigabe für die ganz Kleinen hinbekommt ohne den Inhalt massiv zu verfälschen. Ich wüsste daher nicht, was ein etwas diverseres Casting da noch viel schlimmer machen soll, wenn bereits die für manche "klassischen" Trickfilme teils sogar das Ende verfälschten.

Wenn Disney wirklich die Absicht gehabt hätte hier eine Verfilmung nah am Original hinzulegen, wären sie um Gewalt, Tod und Wahnsinn nicht herumgekommen. Die kleine Meerjungfrau stirbt nun einmal am Ende und ihr "Prinz" bandelt mit einer anderen an, Pinoccio ist ein grausamer Charakter, der die in den Disney-Filmen noch lustige Lieder singenden Side-Kicks bis auf Blut quält und tötet, aber dafür auch grausam bezahlt, Peter Pan ist eher ein unheimlicher Antagonist, Pocahontas stirbt nach der Zwangsheirat und Unterwerfung der Eroberer sehr jung und relativ erbärmlich fernab ihrer Heimat, ohne etwas am Genozid an der indigenen Bevölkerung ändern zu können. Abseits von Disney ist dies nicht anders: so geht z. B. geht Anastasia auf keine Reise mehr und wird mit dem Rest ihrer (teils verbrecherischen) Familie von Kugeln durchsiebt und verscharrt.

Die Disney Filme hätten heute große Probleme in der damaligen Darstellung zu erscheinen, weil durch das Internet Vorlagen deutlich intensiver diskutiert werden als im 20. Jahrhundert, als ein Großteil der Kinobesucht die Grimm-Märchen - wenn überhaupt - nur sehr vage kannten. Der Anspruch an historische und inhaltliche Akkuratesse hat durch das Internet, aber auch durch die Social Media Plattformen sicher zugenommen. Die Disney Umsetzungen sind heute nicht grundlos um Welten bekannter als die Grimm Vorlagen - denn die haben quasi die Rolle des Originalwerks übernommen.
 
Die ganze Diskussion ging ja vor ein paar Seiten mal wieder mit irgendwelchen Beiträgen über den neusten Disney-Realfilm los. Daher würde ich hier mal (völlig unabhängig von der Debatte um Hautfarbe und/oder vermeintlichen oder echten Rassismus) ganz gerne klarstellen, dass, wer in Zusammenhang mit Märchenfilmen auf vermeintliche Werktreue pocht, gerade bei Disney hier definitiv an der völlig falschen Adresse ist. Denn ganz besonders die klassischen Disney-Trickfilme waren so weit von den jeweiligen Vorlagen entfernt, wie es überhaupt nur geht, weil man schlicht mit "Werktreue" gerade in Zusammenhang mit europäischen Märchen sicherlich keine Altersfreigabe für die ganz Kleinen hinbekommt ohne den Inhalt massiv zu verfälschen. Ich wüsste daher nicht, was ein etwas diverseres Casting da noch viel schlimmer machen soll, wenn bereits die für manche "klassischen" Trickfilme teils sogar das Ende verfälschten.

Wenn Disney wirklich die Absicht gehabt hätte hier eine Verfilmung nah am Original hinzulegen, wären sie um Gewalt, Tod und Wahnsinn nicht herumgekommen. Die kleine Meerjungfrau stirbt nun einmal am Ende und ihr "Prinz" bandelt mit einer anderen an, Pinoccio ist ein grausamer Charakter, der die in den Disney-Filmen noch lustige Lieder singenden Side-Kicks bis auf Blut quält und tötet, aber dafür auch grausam bezahlt, Peter Pan ist eher ein unheimlicher Antagonist, Pocahontas stirbt nach der Zwangsheirat und Unterwerfung der Eroberer sehr jung und relativ erbärmlich fernab ihrer Heimat, ohne etwas am Genozid an der indigenen Bevölkerung ändern zu können. Abseits von Disney ist dies nicht anders: so geht z. B. Anastasia auf keine Reise mehr und wird mit dem Rest ihrer (teils gar verbrecherischen) Familie von Kugeln durchsiebt und verscharrt.
Natürlich ist das 1930er Jahre Schneewittchen - über das wir hier reden - nicht absolut buchgetreu verfilmt wurden, so wurde z.B. das dezent seltsame originale Ende, in dem die böse Königin gezwungen wird, in brennend heißen Eisenpantoffeln zu tanzen bis sie tot zusammenbricht, gegen ein etwas spektakuläreres (spektakuläres) Finale auf einem verregneten und stürmischen Berg ausgetauscht. Es ist aber auch absoluter Quatsch, von einer Verfilmung zu erwarten, dass sie einhundertprozentig buch- bzw. originalgetreu sein müsste. Wer Bram Stokers Dracula gelesen hat und den Film von Francis Ford Coppola kennt (habe ich und tue ich), weiß, dass ein Werk sehr nah am Original sein kann und zugleich eigene Akzente setzen darf. Das ist bei der langatmigen Vorlage Stokers auch absolut notwendig. Bei der Realverfilmung von Schneewittchen reden wir aber von einer kompletten Verfälschung des Märchens bis hin zur völligen Unkenntlichkeit. Ungefähr auf dem Niveau eines "7 Zwerge - Männer allein im Wald", wobei da die titelgebenden Zwerge immer noch mitspielen lol
 
Deswegen hasse ich auch was sie mit Yen/Ciri gemacht haben (oder noch schlimmer mit Eskel wenn es wenigstens zum Charakter gepasst hätte, wäre mir das auch egal gewesen...aber Eskel....come on wtf)

Hat aber absolut nix mit der Rasse/Diversität am Hut lol

Und trotzdem, ob das der entscheidende Punkt war, warum er dann gegangen ist, ist schlussendlich nur ein Gerücht. Solang er nix selber sagt schiebe ich ihm sicher nicht son Schmarn unter das er wegen zuviel Diversität gegangen ist
Ich glaub du rallst es immer noch nicht. Ich habe jetzt schon MEHRFACH geschrieben, dass es Cavill um Story und worldbuilding ging.

Die race swap Sache habe ich nur in Verbindung gebracht mit der Regisseurin.
Nicht ein einziges mal
Habe ich hier geschrieben dass er geht weil ihm die pocs auf den Senkel gehen. Und jetzt reichts mir auch mit dem erklären weil du es eh in 5 Minuten wieder anders hinstellst
 
Das hat nichts mit Konservatismus oder Traditionalismus zu tun, sondern ist eine weit verbreitete Erwartungshaltung.

Warum gilt Harry Potter and the Goblet of Fite bei vielen Leuten als der schlechteste Film der Reihe? Nicht, weil es der schlechteste Film ist, sondern weil er am meisten von der Vorlage abweicht.

Warum werden die Filme Fantastic Beasts so kritisiert? Richtig, weil man in dem Universum bereits Vorlagen hat und die Fantastic Beasts Ableger diesem Universum teilweise widersprechen.

In meiner Erinnerung der Reviews und der Filme wurden dort eher handwerkliche Dinge kritisiert, die das Endergebnis einfach zu einem nicht gut gemachten Werk machten. Um Gegensatz zu dir will ich aber nicht meine Sicht als allgemeingültige Ausgeben. Da du dazu neigst immer deine subjektive Sicht auf alle und alles zu einer allgemeine Wahrheit zu erheben und keine Pluralität zuzulassen, müssen wir uns da auf ein agree to disagree in der Sache einigen, da mir die Zeit fehlt relevante Kritiken in einer signifikanten Anzahl durchzuarbeiten.
 
In meiner Erinnerung der Reviews und der Filme wurden dort eher handwerkliche Dinge kritisiert, die das Endergebnis einfach zu einem nicht gut gemachten Werk machten. Um Gegensatz zu dir will ich aber nicht meine Sicht als allgemeingültige Ausgeben. Da du dazu neigst immer deine subjektive Sicht auf alle und alles zu einer allgemeine Wahrheit zu erheben und keine Pluralität zuzulassen, müssen wir uns da auf ein agree to disagree in der Sache einigen, da mir die Zeit fehlt relevante Kritiken in einer signifikanten Anzahl durchzuarbeiten.

Na, wenn du meinst, dass die Behauptung, dass die Erwartungshaltung "eine Buchumsetzung setzt das Buch um" weit verbreitet ist, zu weit hergeholt ist: nur zu.
 
Na, wenn du meinst, dass die Behauptung, dass die Erwartungshaltung "eine Buchumsetzung setzt das Buch um" weit verbreitet ist, zu weit hergeholt ist: nur zu.
Du hast ein entscheidendes Wort vergessen:
"eine Buchumsetzung setzt das Buch konservativ/traditionell um". Dies war deine Haltung. Und ich habe nicht gesagt, dass dieser persönliche Geschmack weit hergeholt ist, habe sogar drauf hingewiesen, dass es vollkommen gewöhnlich und okay ist, aber darüberhinaus kann es neben diesem Geschmack auch etwas anderes gegeben, was genau so okay ist.
 
Dazu sagte sie vor Staffel eins, das sie sich sehr strikt an das polnische Original halten werde.

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Was ist daraus geworden ?

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Henry Cavill, der die Serie eh alleine getragen hat , sagte , es sei ihm sehr wichtig dass die Welt und die Story dem Original ähneln.

Ich glaub du rallst es immer noch nicht. Ich habe jetzt schon MEHRFACH geschrieben, dass es Cavill um Story und worldbuilding ging.

Die race swap Sache habe ich nur in Verbindung gebracht mit der Regisseurin.
Nicht ein einziges mal
Habe ich hier geschrieben dass er geht weil ihm die pocs auf den Senkel gehen. Und jetzt reichts mir auch mit dem erklären weil du es eh in 5 Minuten wieder anders hinstellst
Das Geseiere oben war dein Beispiel warum das Worldbuilding schlecht ist und weswegen der Cavill dann gegangen ist.

Warum erwähnste das dann überhaupt wenn das eh keinen ausser dir juckt?
Vielleicht gehts dir ja doch nicht um den eigentlichen Inhalt der Story und was genau sonst so abgeändert wurde, was arguably tatsächlich schlecht war (imo)
 
Wieso meinst du, dass man "klare Vorgaben hat, wie die Welt und die Charaktere auszusehen haben"?
Eine der möglichen Funktionen von Kunst ist es doch gerade gegebene Regeln zu brechen und neues zu gestalten?

Verschandelt weil "Charakter nicht so aussieht wie in meinem Ideal"?

Man Stelle sich Mal vor man hätte bei dem indigenen Volk von Prey ein paar Bleichgesichter mit Rum rennen lassen.

Was hätte man dann ? Wahrscheinlich einen shitstorm von denen die hier so Sachen sonst immer verteidigen und die Kritik von denen die die Sachen hier sonst auch immer kritisieren.

Okay wahrscheinlich hätte man noch eine gewisse Schadenfreude weil die wooken mit ihren eigenen Waffen geschlagen wurden
 
Das Geseiere oben war dein Beispiel warum das Worldbuilding schlecht ist und weswegen der Cavill dann gegangen ist.

Warum erwähnste das dann überhaupt wenn das eh keinen ausser dir juckt?
Vielleicht gehts dir ja doch nicht um den eigentlichen Inhalt der Story und was genau sonst so abgeändert wurde, was arguably tatsächlich schlecht war (imo)
Ich habe dir mehrere Zitate geliefert. Die hast du gefordert.
Diese Zitate sind dir dann aber nicht gut genug (wie immer) und du versuchst zu begründen, warum die nicht richtig sein können.
Henry wollte für 7 Seasons, unter EINER Vorrazussetzung. Vorraussetzung wurde ignoriert, Henry geht. So einfach ist das.

Und wenn Sidefacts bzgl. Vorstellung und Realität der Regisseurin keinen ausser mich jucken, hast du da Quellen oder sowas zu? Weil sonst lügst du nämlich :D DICH hat es ja wohl schon gejuckt, nicht umsonst beleidigst du mich jedes 2 Posting als Rassist
Du verzettelst dich doch mittlerweile in deinen eigenen Takes.
 
Natürlich ist das 1930er Jahre Schneewittchen - über das wir hier reden - nicht absolut buchgetreu verfilmt wurden, so wurde z.B. das dezent seltsame originale Ende, in dem die böse Königin gezwungen wird, in brennend heißen Eisenpantoffeln zu tanzen bis sie tot zusammenbricht, gegen ein etwas spektakuläreres (spektakuläres) Finale auf einem verregneten und stürmischen Berg ausgetauscht. Es ist aber auch absoluter Quatsch, von einer Verfilmung zu erwarten, dass sie einhundertprozentig buch- bzw. originalgetreu sein müsste. Wer Bram Stokers Dracula gelesen hat und den Film von Francis Ford Coppola kennt (habe ich und tue ich), weiß, dass ein Werk sehr nah am Original sein kann und zugleich eigene Akzente setzen darf. Das ist bei der langatmigen Vorlage Stokers auch absolut notwendig. Bei der Realverfilmung von Schneewittchen reden wir aber von einer kompletten Verfälschung des Märchens bis hin zur völligen Unkenntlichkeit. Ungefähr auf dem Niveau eines "7 Zwerge - Männer allein im Wald", wobei da die titelgebenden Zwerge immer noch mitspielen lol
Hier wird aber immer darauf herumgeritten, dass die nun neuen Änderungen aber nun so viel schlimmer sind, weil man diese vermeintlich auf eine woke oder einfach nur anti-rassistische Meinungsmache zurückführt. Dabei ging es bei Disney noch nie um echte Werte, sondern nur und ausschließlich ums Geld. Der Zuckerguss und das Verwässern von grausameren Passagen der Vorlage der alten Trickfilme war dem Ansprechen breiterer Publikumsschichten, eben insbesondere der Kinder (auch im Hinblick auf das Merchandising), geschuldet, nicht irgendeiner Agenda (auch wenn Walt Disney selbst wohl ein höchst unangenehmer bis reaktionärer Zeitgenosse war). Und dies ist auch jetzt nicht anders. Wirklich politisch motivierte Inhalte bei Disney sind da allerhöchstens noch bei "Song of the South" zu finden und ganz besonders eben bei Pocahontas. Gerade bei letzterem ist es IMO sogar offensichtlich, weil diese Geschichtsklitterung (sogar im Geschichtsunterricht) nun einmal Teil des amerikanischen Gründungsmythos ist. Die Ureinwohner waren im schlimmsten Fall dieser Geschichtsklitterung ganz froh über die Neuankömmlinge aus Europa und haben diese mit offenen Armen (zu Thanksgiving) empfangen und sogar bewirtet. Genozid, Vertreibung und kulturelle Auslöschung machen sich eben nicht so gut als Mythos für die Gründung einer neuen Nation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man Stelle sich Mal vor man hätte bei dem indigenen Volk von Prey ein paar Bleichgesichter mit Rum rennen lassen.

Was hätte man dann ? Wahrscheinlich einen shitstorm von denen die hier so Sachen sonst immer verteidigen und die Kritik von denen die die Sachen hier sonst auch immer kritisieren.

Okay wahrscheinlich hätte man noch eine gewisse Schadenfreude weil die wooken mit ihren eigenen Waffen geschlagen wurden
Was für Waffen?

Ich habe dir mehrere Zitate geliefert. Die hast du gefordert.
Diese Zitate sind dir dann aber nicht gut genug (wie immer) und du versuchst zu begründen, warum die nicht richtig sein können.
Henry wollte für 7 Seasons, unter EINER Vorrazussetzung. Vorraussetzung wurde ignoriert, Henry geht. So einfach ist das.

Und wenn Sidefacts bzgl. Vorstellung und Realität der Regisseurin keinen ausser mich jucken, hast du da Quellen oder sowas zu? Weil sonst lügst du nämlich :D DICH hat es ja wohl schon gejuckt, nicht umsonst beleidigst du mich jedes 2 Posting als Rassist
Du verzettelst dich doch mittlerweile in deinen eigenen Takes.
Du hast ein Zitat geliefert von Cavill das er gerne hätte, das die Serie originaltreu ist/bleibt.

Das ist dein einziger Strohhalm

Als Beispiel warum das nicht so ist kam von dir nur Raceswap und 0 Beispiele an Story/Worldbuilding Änderungen (von denen ich aus dem Stehgreif direkt mehrere aufgezählt hatte ohne direkt zu spoilern, die tatsächlich im Netz kritisiert werden. Und ich spreche hier nicht von 4chan)

Cavill hat sich seit Beginn der Dreharbeiten nicht einmal über die Umsetzung ausgelassen. Hin und wieder gab er Anleitungen was Geralt in so einer Situation sagen würde, weil vieles spielt sich nunmal in Geralts Gedanken ab

Was du machst ist ihm dein wirres Weltbild unterzudrücken. Warum du das machst? Keine Ahnung


Nenn mir halt einen Punkt den Cavill so gar nicht gefallen hat (dein Zitat kam btw lange nachdem man schon teilweise massiv abgedrivtet ist. Und ich rede nicht vom Casting, das machst nur du)
 
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