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Die dunkle Seite der Traumfabrik Hollywood

Da muss man schon "Book of Mormon" als Beispiel aufführen, um wirklich einen Shitstorm zu finde. Weil... naja... Uganda nicht akkurat dargestellt wurde. Und es in Uganda keinen General Buttfucking Naked gibt. Und dass die nicht alle naive Buschmenschen sind. Wobei man da wohl sagen muss, dass "Book of Mormon" wohl auch nicht das klassische Musical-Publikum angezogen hat und in den Massen mehr Aufmerksamkeit bekommen hat als fast jedes andere traditionelle Musical.
Das Musical wurde übrigens in den letzten Jahren angepasst, auf Wunsch einiger Darsteller.
Book of Mormon ist allerdings Satire und daher völlig irrelevant für irgendwelche Vergleiche.
 
Das Musical wurde übrigens in den letzten Jahren angepasst, auf Wunsch einiger Darsteller.
Book of Mormon ist allerdings Satire und daher völlig irrelevant für irgendwelche Vergleiche.

Ich habe nur die ursprüngliche Fassung gesehen und habe mich gewundert, wie man auf die Idee kommen kann, dass in dem Musical irgendwer außer die Mormonen zu negativ dargestellt werden. Und die Mormonen haben sich komischerweise nicht über die Darstellung beklagt.

Und wenn man den Stimmen online glaubt, sind die Anpassungen vor allem Modernisierungen wie bspw. ein Tablet statt eine Schreibmaschine u.ä. - also nichts, was nun sonderlich auffällt, selbst wenn man beide Versionen kennt.
 
Schön das diese für diesen Thread relevante Doku mal wieder lief. Zumal dies in mehrfacher Hinsicht eine dunkle Seite von Hollywood war und ist, wo man fast nur zwischen 2 Extremen schwankt, dem barbarischen Wilden, der erst durch die "Weisheit" der Weißen gezähmt werden muss (in Wirklichkeit war dies ein Genozid der inzwischen sogar schon wieder von manchen Kreisen relativiert wird) oder das andere Extrem der "edle Wilde", der genau so wenig mit der Realität zu tun hat.

 
Die schauen sich an warum Spiderverse trotz maximaler "Wokeness" alle "Klassiker" in den Boden rammt die mit ihrer aufgesetzten Wokeness genauso wenig Punkten konnten wie mit der Nostalgie und angeblicher "Epicness"

aber schiebt es nur auf die Wokeness der Filme

wir hatten ein relativ ähnliches Phänomen mit Arcane wo die "Erwachten" schon total falsch lagen. Es liegt halt einfach an dem Material und ob es nun Woke oder Nicht Woke ist, ändert null am Film

Naja wenn man ideologisch so vereinnahmt ist, dass man wokeness nicht kritisch reflektieren kann, dann kommt man sicherlich zu einem solchen Schluss.

Die meisten Leute haben kein Problem mit diversen Charakteren und Repräsentation an sich. Sie lehnen nur den aktuellen Trend ab, wie es umgesetzt wird, dass einem Diversität im Prinzip überall krampfhaft aufgezwungen wird, selbst wenn es historisch oder vom Ausgangsmaterial her überhaupt keinen Sinn macht und revisionistisch ist. Race und Gender swapping etablierter Charaktere kommt auch eher schlechter an. Da ist auch egal ob man das selbst für unangemessen hält, es kommt einfach nicht gut an.

Was auch unbeliebt ist, ist alte Charaktere zu Gunsten neuer Charaktere schlecht zu machen.

Und dann müssen die Charaktere auch gut geschrieben sein. Das ist ein großes Problem mit Marvel Comics in den letzten Jahren, dass die Qualität stark nachgelassen hat und die neuen Charaktere und Geschichten wenig ansprechend sind.

Bei Miles Morales sehe ich das alles nicht, weswegen ich den ersten Spiderverse Film den ich gesehen habe auch mochte und verstehe, dass der im Vergleich zum Rest besonders erfolgreich war.

Film noch nicht gesehen und jetzt schon als Flop abgetan. So geht man an Filme ran. Warum diese auch gucken.

Man braucht sich nur den Trailer ansehen um zu merken, dass der Film kommerziell underperformen wird.

Und ich sehe sofort, dass der Film nicht für mich als Zielgruppe im Hinterkopf gemacht wurde.

Das ist sowieso etwas, dass mir auffällt. Dass man weniger versucht Filme und Spiele auf bestimmte Zielgruppen zuzuschneiden , sondern dass alles inklusiv und irgendwie für alle da sein muss und man bei dem Versuch dann die Kernzielgruppe verliert, während gleichzeitig die neuen Zielgruppen die man ansprechen will, die Verluste nicht kompensieren können, weil sie sich überhaupt nicht so sehr für das Genre interessieren und ein paar diverse Charaktere und Frauen in den Hauptrollen wenig daran ändern.

Und dass sich Filmemacher zusehens schwer damit tun, moderne filme speziell nach den Bedürfnissen heterosexueller Männer auszurichten.
 
Naja wenn man ideologisch so vereinnahmt ist, dass man wokeness nicht kritisch reflektieren kann, dann kommt man sicherlich zu einem solchen Schluss.

Die meisten Leute haben kein Problem mit diversen Charakteren und Repräsentation an sich. Sie lehnen nur den aktuellen Trend ab, wie es umgesetzt wird, dass einem Diversität im Prinzip überall krampfhaft aufgezwungen wird, selbst wenn es historisch oder vom Ausgangsmaterial her überhaupt keinen Sinn macht und revisionistisch ist. Race und Gender swapping etablierter Charaktere kommt auch eher schlechter an. Da ist auch egal ob man das selbst für unangemessen hält, es kommt einfach nicht gut an.

Was auch unbeliebt ist, ist alte Charaktere zu Gunsten neuer Charaktere schlecht zu machen.

Und dann müssen die Charaktere auch gut geschrieben sein. Das ist ein großes Problem mit Marvel Comics in den letzten Jahren, dass die Qualität stark nachgelassen hat und die neuen Charaktere und Geschichten wenig ansprechend sind.

Bei Miles Morales sehe ich das alles nicht, weswegen ich den ersten Spiderverse Film den ich gesehen habe auch mochte und verstehe, dass der im Vergleich zum Rest besonders erfolgreich war.



Man braucht sich nur den Trailer ansehen um zu merken, dass der Film kommerziell underperformen wird.

Und ich sehe sofort, dass der Film nicht für mich als Zielgruppe im Hinterkopf gemacht wurde.

Das ist sowieso etwas, dass mir auffällt. Dass man weniger versucht Filme und Spiele auf bestimmte Zielgruppen zuzuschneiden , sondern dass alles inklusiv und irgendwie für alle da sein muss und man bei dem Versuch dann die Kernzielgruppe verliert, während gleichzeitig die neuen Zielgruppen die man ansprechen will, die Verluste nicht kompensieren können, weil sie sich überhaupt nicht so sehr für das Genre interessieren und ein paar diverse Charaktere und Frauen in den Hauptrollen wenig daran ändern.

Und dass sich Filmemacher zusehens schwer damit tun, moderne filme speziell nach den Bedürfnissen heterosexueller Männer auszurichten.
Das die neuen Marvel Filme wegen der "wokeness" leiden bezweifel ich

Die leiden daran das nach jetzt bald....3 Jahren? Immer noch mit dem Blipp die Story getrieben wird, warum A jetzt plötzlich bös bös ist und B sich am liebsten von ner Klippe stürzen will

Das ist langweilig

Mit Kang kann man theoretisch viel machen. Wenn sie es nicht tun, weil sie jetzt nen neuen Schauspieler suchen müssen (was bei der Figur Kang eh total Jacke ist), dann ist MCU für mich tot.
 
Snowwhite (Onyx Black) and the 7 dwarfs (7 politically correct companions)
Disney schaufelt sich das Grab immer tiefer
1090514_4093986_snow-white-2024_updates.jpg
 
Snowwhite (Onyx Black) and the 7 dwarfs (7 politically correct companions)
Disney schaufelt sich das Grab immer tiefer
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Danke fürs teilen. Freue mich schon sehr auf Zeglers Spiel. Auch wenn die neue West Side Story-Verfilmung nicht ganz so gut war, konnte sie die Stärke ihres Handwerks beweisen und zeigte eine große Spielfreude.
 
Wenn da schon teils über 40 Jahre alte Filme herangezogen werden...
Ich würde mal behaupten, dass Weaver damals auch nicht gewählt wurde, um Frauen möglichst stark darzustellen, sondern um ein Final Girl zu haben, dass in Höschen und Tanktop ohne BH rumrennt.
Also haben sie die Wokeness verkackt und einfach nur das alte weisse Männer Bild der knapp bekleidet herumhüpfenden Dame adressiert.....vielleicht sollte es ein Remake mit einem kleinen dicken dunklen Homosexuellen Penisträger in Schiesser Doppelripp richten welcher den Konflikt dann auch nicht per Luftschleuse sondern im Sitzkreis löst.
Snowwhite (Onyx Black) and the 7 dwarfs (7 politically correct companions)
Disney schaufelt sich das Grab immer tiefer
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Ist das jetzt bestätigt? Irgendwo stand das es von woanders ist.
Warum? Wie sah denn der germanische Zwerg aus?
So?
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ja, der germanische Zwerg würde so aussehen.
 
Wie sieht für dich der ideale Zwerg denn aus?
Nunja. Erstmal nicht mindestens 1,80 groß.
Das wäre schon ein Anfang.
Das DIng ist ja, es SOLLEN garkeine Zwerge mehr sein (ist ja Ableism, lol) - womit man aber echte Kleinwüchsige verärgert und ihnen die Arbeitsplätze in der Filmindustrie klaut (lol).

Es sollen offiziell Magical Creatures sein.

Muss man sich mal vorstellen

Weisst du was, Disney, mach halt ein neues Franchise, anstatt die alten Klassiker bis zur Bedeutungslosigkeit zu verhunzen.
 
Nunja. Erstmal nicht mindestens 1,80 groß.
Das wäre schon ein Anfang.
Das DIng ist ja, es SOLLEN garkeine Zwerge mehr sein (ist ja Ableism, lol) - womit man aber echte Kleinwüchsige verärgert und ihnen die Arbeitsplätze in der Filmindustrie klaut (lol).

Es sollen offiziell Magical Creatures sein.

Muss man sich mal vorstellen

Weisst du was, Disney, mach halt ein neues Franchise, anstatt die alten Klassiker bis zur Bedeutungslosigkeit zu verhunzen.
Ich find den Remake Wahn auch unnötig, weil keiner danach gefragt hat und das Publikum von heute 0 Bezug zum Original hat (weshalb mir Änderungen auch total egal wären)
 
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