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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Niemand bestreitet, dass die große Anzahl an Geflüchteten die Wohnungskrise verschärft. Die Krise existiert aber halt schon viel länger und würde auch ohne Geflüchtete weiter existieren. Die Probleme liegen ganz woanders. Aber man sucht sich halt lieber die ganz einfachen Antworten. Sonst müsste man ja vielleicht das System hinter dem Wohnungsmarkt ganz grundsätzlich hinterfragen.
 
Mal ne Frage was hat die Situation mit dem Wohnungsmarkt groß mit der 2023 Rezession zu tun??

Wenn euch das Thema so brennend interessiert macht nen Wohnungsnot/ bezahlbare Wohnraumthread auf.

Dieses explizite Offtopic gehen nervt einfach nur.
 
Niemand bestreitet, dass die große Anzahl an Geflüchteten die Wohnungskrise verschärft. Die Krise existiert aber halt schon viel länger und würde auch ohne Geflüchtete weiter existieren. Die Probleme liegen ganz woanders. Aber man sucht sich halt lieber die ganz einfachen Antworten. Sonst müsste man ja vielleicht das System hinter dem Wohnungsmarkt ganz grundsätzlich hinterfragen.
Ich empfinde berechtigte Einwände wie die Massenmigration und ihre Folgen für den Wohnungsmarkt mit "Jaja die Ausländer sind schuld" abzutun, nur um im nächsten Satz zu sagen, dass ja ganz selbstverständlich niemand bestreiten würde, dass die große Anzahl an Asylsuchenden die Wohnungskrise verschärfe geradezu als Lehrbuchmaterial für Gaslighting :lol:
 
Mal ne Frage was hat die Situation mit dem Wohnungsmarkt groß mit der 2023 Rezession zu tun??

Wenn euch das Thema so brennend interessiert macht nen Wohnungsnot/ bezahlbare Wohnraumthread auf.

Dieses explizite Offtopic gehen nervt einfach nur.
Das hat sehr viel mit einander zu tun. Die aktuelle Witschafts-Krise macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Bauen ist extrem teuer geworden, weil v.a. Materialien teurer geworden sind. Fachkräfte fehlen etc. pp. Das alles sorgt dafür, dass sich Wohnungsbau für gewinnorientierte Unternehmen kaum noch lohnt, ergo gehen Fertigungszahlen zurück und auch die Baugenehmigungen. Dadurch entstehen noch weniger Wohnungen, was die Wohnungskrise weiter verschärft. Ist also kein offtopic, ganz im Gegenteil.

Ich empfinde berechtigte Einwände wie die Massenmigration und ihre Folgen für den Wohnungsmarkt mit "Jaja die Ausländer sind schuld" abzutun, nur um im nächsten Satz zu sagen, dass ja ganz selbstverständlich niemand bestreiten würde, dass die große Anzahl an Asylsuchenden die Wohnungskrise verschärfe geradezu als Lehrbuchmaterial für Gaslighting :lol:
Differenzieren gibt's bei dir nicht, oder? Komplexe Problemstellungen auch nicht. Hier gibt's außerdem mehr als genug Beiträge, die die Lösung der Wohnungskrise ernsthaft darin sehen, Geflüchtete abzuschieben und nicht mehr ins Land zu lassen. Ist halt sehr einfach gedacht. Die Geflüchteten sind weder das Problem noch verursachen sie die Krise, so wie manche hier suggerieren. Das Problem ist schon viel älter und tiefgehender. Aber damit wollen sich einige hier wohl nicht auseinandersetzen und suchen lieber die ganz einfachen Lösungen. Reine Ablenkung.

Wie z.B. "Gewinnmaximierung der Großkonzerne"
Ist ein ganz wesentliches Übel auf dem Wohnungsmarkt. :nix:

Kann mir hier jetzt eigentlich mal jemand die simple Frage beantworten, was Vonovia und Deutsche Wohnen konkret tun, um die Wohnungsnot zu lindern? Wenn die großen Aktien-Unternehmen die Antwort auf die Krise sein sollen, müsste das doch ganz einfach zu beantworten sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage was hat die Situation mit dem Wohnungsmarkt groß mit der 2023 Rezession zu tun??

Wenn euch das Thema so brennend interessiert macht nen Wohnungsnot/ bezahlbare Wohnraumthread auf.

Dieses explizite Offtopic gehen nervt einfach nur.

Ich hatte weiter oben schon angemerkt, dass man sich so Nebenschauplätze nicht andrehen lassen sollen. Wie gesagt, ich falle darauf selber leider oft genug rein. Das ist im ersten Moment interessant, aber oft ist es einfach ein Versuch den Thread zu derailen.
 
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Das hat sehr viel mit einander zu tun. Die aktuelle Witschafts-Krise macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Bauen ist extrem teuer geworden, weil v.a. Materialien teurer geworden sind. Fachkräfte fehlen etc. pp. Das alles sorgt dafür, dass sich Wohnungsbau für gewinnorientierte Unternehmen kaum noch lohnt, ergo gehen Fertigungszahlen zurück und auch die Baugenehmigungen. Dadurch entstehen noch weniger Wohnungen, was die Wohnungskrise weiter verschärft. Ist also kein offtopic, ganz im Gegenteil.


Differenzieren gibt's bei dir nicht, oder? Komplexe Problemstellungen auch nicht. Hier gibt's außerdem mehr als genug Beiträge, die die Lösung der Wohnungskrise ernsthaft darin sehen, Geflüchtete abzuschieben und nicht mehr ins Land zu lassen. Ist halt sehr einfach gedacht. Die Geflüchteten sind weder das Problem noch verursachen sie die Krise, so wie manche hier suggerieren. Das Problem ist schon viel älter und tiefgehender. Aber damit wollen sich einige hier wohl nicht auseinandersetzen und suchen lieber die ganz einfachen Lösungen. Reine Ablenkung.


Ist ein ganz wesentliches Übel auf dem Wohnungsmarkt. :nix:

Kann mir hier jetzt eigentlich mal jemand die simple Frage beantworten, was Vonovia und Deutsche Wohnen konkret tun, um die Wohnungsnot zu lindern? Wenn die großen Aktien-Unternehmen die Antwort auf die Krise sein sollen, müsste das doch ganz einfach zu beantworten sein.
Keiner hat doch hier geschrieben das Flüchtlinge die Ursache des Problems sind. Es reicht aber auch schon, wenn sie die Probleme noch verstärken und größer machen.
Schlimm wenn man sich immer getriggert fühlt wenn das Wort Flüchtling fällt.
Wenn wenig da ist zum verteilen, sei es Wohnungen, Renten, Arzttermine usw. ist es halt äußerst ungünstig wenn man die Anzahl derer die du bedienen musst extrem vergrößert.

BTT
Hatte die Tage mit einer Ü60 Kollegin gesprochen, die meinte sie hätte damals während ihrer Ausbildung 250 DM im Monat verdient und könnte sich davon sowohl den Führerschein, als auch Auto und Griechenland Urlaub finanzieren und hat für eine Auszubildende gut gelebt.
Nimmt jetzt Mal Auszubildende heutzutage, da reicht es schon lange nicht mehr für Führerschein , Auto und Urlaub. Gerade der Führerschein ist ja schon extrem dramatisch im Preis gestiegen, insbesondere dann wenn man mehrfach zur Prüfung muss und die Fahrschule, jedesmal einen Opulus für die Vorstellung zur Prüfung nimmt.
 
Sorry, dass wir auch Themen diskutieren, die ihr nicht so spannend findet (was auch immer euer konkretes Problem damit ist). :ugly:

Das Problem ist dein Trollverhalten. Du machst x Nebendebatten auf, gehst auf Diskussionen/User nur häppchenweise ein (also beantwortet nie posts in Gänze sondern nur aus dem Kontext gerissene Teile bzw. gar nicht) kritisierst das Verhalten was du selber an den Tag legst an anderen Usern. Darüber hinaus ist für jeden ersichtlich dass du eklatante Allgemeinbildungslücken im Bereich Wirtschaft hast und diese mit Ideologie versuchst zu stopfen.

Auf Seite 1 des Threads kann jeder nachlesen wie du die Diskussion um die Rezession hier im Forum verbieten wolltest. Jetzt äußerst du dich hämisch darüber, dass User gewisse (hier fehlplatzierte) Themen nicht weiter diskutieren wollen. Das ist charakterschwach.

Die Tatsache, dass du im öffentlichen Dienst arbeitest (dein Lebensunterhalt also von den ganzen "Schwurblern", "Rechten" und "Neoliberalen" in diesem thread erwirtschaftet wird) und gleichzeitig regelmäßig zu Kernarbeitszeiten postest, rundet das makabere Gesamtbild ab.
 
Ich habe die Debatte hier überhaupt nicht aufgemacht. Trulla hat das Thema hier reingebracht. xD Und wenn die Argumente ausgehen, wird’s halt persönlich. Worum geht‘s denn hier im Thread, wenn nicht um die Wirtschaftskrise und ihre Folgen? Sorry, wenn hier auch mal die soziale Perspektive im Thread auftaucht und nicht nur die ökonomische. Ich warte übrigens immer noch auf eine Antwort auf die ganz simple Frage, was Deutsche Wohnen und Vonovia beitragen, um die Wohnungskrise zu lindern.
 
Also bei dem Thema bin ich eher auf Calvin's Seite.
Auch den Vergleich mit Supermärkten oder nem OLED find ich ziemlich unpassend.

Auch bei uns in der Stadt war es im letzten Jahrzehnt der Fall, dass der kommunale Wohnungsbau immer mehr Wohnungen an Konzerne verkauft hat, und jetzt praktisch keine günstigen Wohnungen mehr vorhanden sind...was jetzt wieder mit Sozialleistungen wie "wohngeld" kompensiert werden muss...

Da wär es mir lieber wenn die Wohnungen direkt in öffentlicher Hand liegen würden.

Wir waren letztes Jahr auf Wohnungssuche und hatten grad mit vonovia ein skurriles Erlebnis.
Bieten ne bruchbude ohne Boden und mit kaputten Wänden zum Luxuspreis an, und "schenken" einem die erste Miete, wenn man das selbst repariert...xD
 
Also bei dem Thema bin ich eher auf Calvin's Seite.
Auch den Vergleich mit Supermärkten oder nem OLED find ich ziemlich unpassend.

Auch bei uns in der Stadt war es im letzten Jahrzehnt der Fall, dass der kommunale Wohnungsbau immer mehr Wohnungen an Konzerne verkauft hat, und jetzt praktisch keine günstigen Wohnungen mehr vorhanden sind...was jetzt wieder mit Sozialleistungen wie "wohngeld" kompensiert werden muss...

Da wär es mir lieber wenn die Wohnungen direkt in öffentlicher Hand liegen würden.

Wir waren letztes Jahr auf Wohnungssuche und hatten grad mit vonovia ein skurriles Erlebnis.
Bieten ne bruchbude ohne Boden und mit kaputten Wänden zum Luxuspreis an, und "schenken" einem die erste Miete, wenn man das selbst repariert...xD

Das selbe Problem hast du mit Innenstädten und dem aktuellen Leerstand durch Pleiten, in Darmstadt haben diverse Investoren die leeren Geschäfträume gekauft und die Mieten erhöht. Für die aktuellen Mieter ärgerlich und für die Flächen die Leer stehen...die bleiben einfach leer.

Die Stadt kämpft seit Jahren dagegen an und versucht sich Flächen zurück zu kaufen aber die Preise wurden einfach weiter in die Höhe getrieben, den Fall hat man besonders bei den Parkhäusern welche vor 15 Jahren an Privat verkauft wurden, die Park Gebühren stetig hochgetrieben wurden und seit Jahren die Parkhäuser so gut es geht vermieden werden weil Sie Arsch teuer sind. Diese versucht die Stadt auch seit Jahren zurück zu kaufen aber auch hier ohne Erfolg.

Beim Wohnen das selbe Bild, Vonovia hat 3 Blocks vom Bauverein gekauft, diese abgerissen neu gebaut und die neuen Wohnungen sind kleiner als vorher aber fast doppelt so teuer.

Dieses Problem zieht sich durch ganz Rhein Main.

Aber die Flüchtlinge sind schuld an der Wohnungssituation.

@Red das liegt eher daran dass Marken wie DM, Rossmann etc. die letzten 5 Jahre bei Babynahrung & Artikeln viele Marktanteile geschnappt haben. Das ist eher ein Fall von, man ist Opfer des Marktes geworden.
 
Niemand bestreitet, dass die große Anzahl an Geflüchteten die Wohnungskrise verschärft.

Klar aber.....

Die Krise existiert aber halt schon viel länger und würde auch ohne Geflüchtete weiter existieren.

1, halt deutlich weniger schlimm.

2. Hatte die Binnenmigration (Landflucht) aber auch immer Leerstand bzw. bezahlbaren Wohnraum in der Provinz zur Folge.

Jetzt gibt es in der Fläche viel Zuzug und damit auch dort hohe mieten

Die Probleme liegen ganz woanders.

Offensichtlich nicht, sondern das kam halt noch oben drauf

Aber man sucht sich halt lieber die ganz einfachen Antworten.

Natürlich ist es eine einfache Antwort. Trotzdem ist sie richtig.

Man kann ja nur zwei Parameter ändern, entweder Angebot und Nachfrage.

Wenn man sich weigert die Nachfrage zu begrenzen muss man das Angebot erhöhen.

Und dann muss man halt Parameter verändern die das Angebot ausweiten.

Und linksgrüne Politik weigert sich einerseits den Anstieg der Nachfrage einzudämmen, noch will sie Politik zulassen die das Angebot ausweitet.

Im Gegenteil kommt man noch mit Mietpreisbremsen die das Angebot einschränken wird,


Sonst müsste man ja vielleicht das System hinter dem Wohnungsmarkt ganz grundsätzlich hinterfragen.

Ich habe eine andere Meinung zu dem Thema, weil ich schon mittelfristig und langfristige Konsequenzen deiner Idee im Hinterkopf habe die du gar nicht berücksichtigt hast

Der Staatshaushalt ist jetzt schon nicht ausgeglichen. Die linksgrünen wollen einfach nur noch mehr Schulden aufnehmen, dabei ist alleine unser Zinsdienst schon auf zig Milliarden angestiegen.

Und jetzt macht man mit Mietpreisbremsen den privaten Wohnbau unmöglich oder will es zumindest? Ich meine selbst in teuren Wohnungen leben Menschen.

Wenn man effektiv den Wohnungsneubau verstaatlicht, baut man gleich wieder die nächste große Schuldenblase auf.

Gleichzeitig bröckelt doch die industrielle Grundlage und die Steuerbasis weg. Das ist doch volkswirtschaftlich betrachtet wahnsinnig.


BTT
Hatte die Tage mit einer Ü60 Kollegin gesprochen, die meinte sie hätte damals während ihrer Ausbildung 250 DM im Monat verdient und könnte sich davon sowohl den Führerschein, als auch Auto

Ein Auto hatte auch 1980 einen weitaus niedrigeren technischen Standard als 2024.

Beim Unterschied zwischen den 2000ern und heute finde ich es anschaulicher. Fahrzeuge die es damals für unter 10.000 auf dem Markt waren muss man heute um die 16.000 Euro zahlen.

und Griechenland Urlaub finanzieren und hat für eine Auszubildende gut gelebt.

Das war dann auch der Vorteil von verschiedenen Währungen, dass man in Ländern mit schwacher Währung mehr Kaufkraft bzw. Billigeren Urlaub hatte.
 
Also bei dem Thema bin ich eher auf Calvin's Seite.
Auch den Vergleich mit Supermärkten oder nem OLED find ich ziemlich unpassend.

Auch bei uns in der Stadt war es im letzten Jahrzehnt der Fall, dass der kommunale Wohnungsbau immer mehr Wohnungen an Konzerne verkauft hat, und jetzt praktisch keine günstigen Wohnungen mehr vorhanden sind...was jetzt wieder mit Sozialleistungen wie "wohngeld" kompensiert werden muss...

Da wär es mir lieber wenn die Wohnungen direkt in öffentlicher Hand liegen würden.

Wir waren letztes Jahr auf Wohnungssuche und hatten grad mit vonovia ein skurriles Erlebnis.
Bieten ne bruchbude ohne Boden und mit kaputten Wänden zum Luxuspreis an, und "schenken" einem die erste Miete, wenn man das selbst repariert...xD
Wobei hier in Berlin Wohnungen an Konzerne nur verkauft wurden weil die zu teuer waren. Es gab hier in Berlin vor 10 Jahren noch sehr viel leerstand. Dann wurden auch ganze Häuser entweder auf die Hälfte gekürzt oder gleich abgerissen.
 
Wobei hier in Berlin Wohnungen an Konzerne nur verkauft wurden weil die zu teuer waren. Es gab hier in Berlin vor 10 Jahren noch sehr viel leerstand. Dann wurden auch ganze Häuser entweder auf die Hälfte gekürzt oder gleich abgerissen.

Ein nettes Bsp. ist auch die Frankfurter Berger Straße welche eine typische Ladenstraße ist mit Wohnhäusern. Hier haben die deutsche Bank & die Commerzbank nach und nach die Blöcke aufgekauft, die Mieten nach und nach erhöht, die alten Mieter damit vergrault und einige Läden zum Aufgaben gebracht. Die Blöcke wurden dann Saniert oder ganz abgerissen und inzwischen neue möblierte Luxuxapartments gemacht.

Wie gesagt das eigentliche Wohnungsproblem liegt ganz woanders und das nicht erst seit gestern.
 
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