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Als Nächstes fragt jemand nach einem Beleg dafür, dass aus einem 20-stöckigen Haus zu springen tödlich endet.
Aber man sucht sich halt lieber die ganz einfachen Antworten.
Ich empfinde berechtigte Einwände wie die Massenmigration und ihre Folgen für den Wohnungsmarkt mit "Jaja die Ausländer sind schuld" abzutun, nur um im nächsten Satz zu sagen, dass ja ganz selbstverständlich niemand bestreiten würde, dass die große Anzahl an Asylsuchenden die Wohnungskrise verschärfe geradezu als Lehrbuchmaterial für GaslightingNiemand bestreitet, dass die große Anzahl an Geflüchteten die Wohnungskrise verschärft. Die Krise existiert aber halt schon viel länger und würde auch ohne Geflüchtete weiter existieren. Die Probleme liegen ganz woanders. Aber man sucht sich halt lieber die ganz einfachen Antworten. Sonst müsste man ja vielleicht das System hinter dem Wohnungsmarkt ganz grundsätzlich hinterfragen.
Das hat sehr viel mit einander zu tun. Die aktuelle Witschafts-Krise macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Bauen ist extrem teuer geworden, weil v.a. Materialien teurer geworden sind. Fachkräfte fehlen etc. pp. Das alles sorgt dafür, dass sich Wohnungsbau für gewinnorientierte Unternehmen kaum noch lohnt, ergo gehen Fertigungszahlen zurück und auch die Baugenehmigungen. Dadurch entstehen noch weniger Wohnungen, was die Wohnungskrise weiter verschärft. Ist also kein offtopic, ganz im Gegenteil.Mal ne Frage was hat die Situation mit dem Wohnungsmarkt groß mit der 2023 Rezession zu tun??
Wenn euch das Thema so brennend interessiert macht nen Wohnungsnot/ bezahlbare Wohnraumthread auf.
Dieses explizite Offtopic gehen nervt einfach nur.
Differenzieren gibt's bei dir nicht, oder? Komplexe Problemstellungen auch nicht. Hier gibt's außerdem mehr als genug Beiträge, die die Lösung der Wohnungskrise ernsthaft darin sehen, Geflüchtete abzuschieben und nicht mehr ins Land zu lassen. Ist halt sehr einfach gedacht. Die Geflüchteten sind weder das Problem noch verursachen sie die Krise, so wie manche hier suggerieren. Das Problem ist schon viel älter und tiefgehender. Aber damit wollen sich einige hier wohl nicht auseinandersetzen und suchen lieber die ganz einfachen Lösungen. Reine Ablenkung.Ich empfinde berechtigte Einwände wie die Massenmigration und ihre Folgen für den Wohnungsmarkt mit "Jaja die Ausländer sind schuld" abzutun, nur um im nächsten Satz zu sagen, dass ja ganz selbstverständlich niemand bestreiten würde, dass die große Anzahl an Asylsuchenden die Wohnungskrise verschärfe geradezu als Lehrbuchmaterial für Gaslighting
Ist ein ganz wesentliches Übel auf dem Wohnungsmarkt.Wie z.B. "Gewinnmaximierung der Großkonzerne"
Mal ne Frage was hat die Situation mit dem Wohnungsmarkt groß mit der 2023 Rezession zu tun??
Wenn euch das Thema so brennend interessiert macht nen Wohnungsnot/ bezahlbare Wohnraumthread auf.
Dieses explizite Offtopic gehen nervt einfach nur.
Sehe ich genauso wie du.Das ist im ersten Moment interessant, aber oft ist es einfach ein Versuch den Thread zu derailen.
Keiner hat doch hier geschrieben das Flüchtlinge die Ursache des Problems sind. Es reicht aber auch schon, wenn sie die Probleme noch verstärken und größer machen.Das hat sehr viel mit einander zu tun. Die aktuelle Witschafts-Krise macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Bauen ist extrem teuer geworden, weil v.a. Materialien teurer geworden sind. Fachkräfte fehlen etc. pp. Das alles sorgt dafür, dass sich Wohnungsbau für gewinnorientierte Unternehmen kaum noch lohnt, ergo gehen Fertigungszahlen zurück und auch die Baugenehmigungen. Dadurch entstehen noch weniger Wohnungen, was die Wohnungskrise weiter verschärft. Ist also kein offtopic, ganz im Gegenteil.
Differenzieren gibt's bei dir nicht, oder? Komplexe Problemstellungen auch nicht. Hier gibt's außerdem mehr als genug Beiträge, die die Lösung der Wohnungskrise ernsthaft darin sehen, Geflüchtete abzuschieben und nicht mehr ins Land zu lassen. Ist halt sehr einfach gedacht. Die Geflüchteten sind weder das Problem noch verursachen sie die Krise, so wie manche hier suggerieren. Das Problem ist schon viel älter und tiefgehender. Aber damit wollen sich einige hier wohl nicht auseinandersetzen und suchen lieber die ganz einfachen Lösungen. Reine Ablenkung.
Ist ein ganz wesentliches Übel auf dem Wohnungsmarkt.
Kann mir hier jetzt eigentlich mal jemand die simple Frage beantworten, was Vonovia und Deutsche Wohnen konkret tun, um die Wohnungsnot zu lindern? Wenn die großen Aktien-Unternehmen die Antwort auf die Krise sein sollen, müsste das doch ganz einfach zu beantworten sein.
Reflex ist ja wohl eher, wenn man bei Problemen lieber über Geflüchtete redet anstatt über das Problem selbst.Schlimm wenn man sich immer getriggert fühlt wenn das Wort Flüchtling fällt.
Sorry, dass wir auch Themen diskutieren, die ihr nicht so spannend findet (was auch immer euer konkretes Problem damit ist).
Also bei dem Thema bin ich eher auf Calvin's Seite.
Auch den Vergleich mit Supermärkten oder nem OLED find ich ziemlich unpassend.
Auch bei uns in der Stadt war es im letzten Jahrzehnt der Fall, dass der kommunale Wohnungsbau immer mehr Wohnungen an Konzerne verkauft hat, und jetzt praktisch keine günstigen Wohnungen mehr vorhanden sind...was jetzt wieder mit Sozialleistungen wie "wohngeld" kompensiert werden muss...
Da wär es mir lieber wenn die Wohnungen direkt in öffentlicher Hand liegen würden.
Wir waren letztes Jahr auf Wohnungssuche und hatten grad mit vonovia ein skurriles Erlebnis.
Bieten ne bruchbude ohne Boden und mit kaputten Wänden zum Luxuspreis an, und "schenken" einem die erste Miete, wenn man das selbst repariert...
Niemand bestreitet, dass die große Anzahl an Geflüchteten die Wohnungskrise verschärft.
Die Krise existiert aber halt schon viel länger und würde auch ohne Geflüchtete weiter existieren.
Die Probleme liegen ganz woanders.
Aber man sucht sich halt lieber die ganz einfachen Antworten.
Sonst müsste man ja vielleicht das System hinter dem Wohnungsmarkt ganz grundsätzlich hinterfragen.
BTT
Hatte die Tage mit einer Ü60 Kollegin gesprochen, die meinte sie hätte damals während ihrer Ausbildung 250 DM im Monat verdient und könnte sich davon sowohl den Führerschein, als auch Auto
und Griechenland Urlaub finanzieren und hat für eine Auszubildende gut gelebt.
Wobei hier in Berlin Wohnungen an Konzerne nur verkauft wurden weil die zu teuer waren. Es gab hier in Berlin vor 10 Jahren noch sehr viel leerstand. Dann wurden auch ganze Häuser entweder auf die Hälfte gekürzt oder gleich abgerissen.Also bei dem Thema bin ich eher auf Calvin's Seite.
Auch den Vergleich mit Supermärkten oder nem OLED find ich ziemlich unpassend.
Auch bei uns in der Stadt war es im letzten Jahrzehnt der Fall, dass der kommunale Wohnungsbau immer mehr Wohnungen an Konzerne verkauft hat, und jetzt praktisch keine günstigen Wohnungen mehr vorhanden sind...was jetzt wieder mit Sozialleistungen wie "wohngeld" kompensiert werden muss...
Da wär es mir lieber wenn die Wohnungen direkt in öffentlicher Hand liegen würden.
Wir waren letztes Jahr auf Wohnungssuche und hatten grad mit vonovia ein skurriles Erlebnis.
Bieten ne bruchbude ohne Boden und mit kaputten Wänden zum Luxuspreis an, und "schenken" einem die erste Miete, wenn man das selbst repariert...
Wobei hier in Berlin Wohnungen an Konzerne nur verkauft wurden weil die zu teuer waren. Es gab hier in Berlin vor 10 Jahren noch sehr viel leerstand. Dann wurden auch ganze Häuser entweder auf die Hälfte gekürzt oder gleich abgerissen.