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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Wir sind wieder an dem Punkt, wo man für das Wort "Handel" irgendwelches Framing alias "abhängig machen" verwendet. Die meisten Verträge muss man langfristig machen, damit sich die Beteiligiten kosteneffizient darauf einstellen können. Deutschland hat kaum eigene Ressourcen und (teils selbstverschuldet z.B. mit Extrasteuern) sehr hohe Stromkosten. Ein autarkes Deutschland steht völlig entgegen der Entwicklung Deutschlands und würde uns langfristig in ein Drittweltland verwandeln.
 
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Das Problem ist das heutzutage sogar wirtschaftliche Zusammenhänge ideologisch aufgeladen werden

Wenn man teure Energie aus den USA importiert, hat man einen Handelsvertrag abgeschlossen der die Energiesicherheit garantiert

Wenn man aber billige Energie aus zb Russland holt, macht man sich plötzlich abhängig

ist halt reinstes politisches Framing

Abhängig macht man sich als Land immer von irgendeinem, wenn man den eigenen Bedarf nicht decken kann

Rein wirtschaftlich sind da dann nur 2 Dinge wichtig für eine rationale Betrachtung, der Preis und die Verlässlichkeit des Lieferanten

Kann da bezüglich der sicheren und günstigen Lieferungen aus Russland bei beiden Sachverhalten kein Problem erkennen, im Gegenteil

Man kann natürlich trotzdem aus rationalen Gründen wollen das nicht alles von einem Anbieter abhängig ist, da man sonst in eine Monopolfalle reinläuft
Man darf also gerne neben Russland auch andere Anbieter einbinden.

Aber völlig auf günstiges russisches Gas und Öl verzichten zu wollen ist maximal dumm und hat die Situation verursacht in der das Land jetzt ist.
 
Weitere Ausblähung des Staatsapperats, "Bevölkerungswachstum" und die Erhöhung des Bürgergeld werden schon für diese 0,1
% sorgen. Aber natürlich keinen reale Wertschöpfung :awesome:


Läuft ja schon gut an

Bürokratieabbau Marke deutscher Politiker. 5000 neue Stellen für den Bürokratieabbau. Wenn kennt nicht die Effizienzmaßen in Unternehmen: Mehr Personal.

Wenn man sich das Bildungssystem anschaut, wundert man sich nicht


Forscher der Uni Siegen haben sich mit Schulbüchern zum Thema Wirtschaft befasst. Sie fanden viele Fehler, klischeehafte Rollenbilder und bemängelten vor allem, dass ökonomisches Wissen nur schlecht vermittelt werde.

Meinung statt Wissensvermittlung

"Schulbücher vermitteln nur selten ökonomisches Denken", sagt Nils Goldschmidt im Gespräch mit tagesschau24. Er ist Professor für Kontextuale Ökonomik und Ökonomische Bildung an der Universität Siegen und Mitautor der Studie. Das Problem sei, dass in den Schulbüchern zwar viel über Wirtschaft gesprochen und geschrieben werde, aber nicht aus einer ökonomischen Perspektive.

Und statt den Gedern, wäre es mal logisch hier anzusetzen

Ein weiteres Problem: Vielfach würden Frauen nicht als Vorbilder, als Managerinnen, als Unternehmerinnen thematisiert, sondern eher klischeehaft. Stattdessen würden Männer in Führungspositionen als Supermarktchefs, die mit ihren Kassiererinnen sprechen, dargestellt. "Es ist problematisch, was da für ein Bild vermittelt wird", resümiert Goldschmidt.

Aber dann hat man nicht so einen geilen Soziolekt, mir den man sich gesellschaftlich schön abgrenzen kann 🤗
 
Läuft ja schon gut an

Bürokratieabbau Marke deutscher Politiker. 5000 neue Stellen für den Bürokratieabbau. Wenn kennt nicht die Effizienzmaßen in Unternehmen: Mehr Personal.

Wenn man sich das Bildungssystem anschaut, wundert man sich nicht






Und statt den Gedern, wäre es mal logisch hier anzusetzen



Aber dann hat man nicht so einen geilen Soziolekt, mir den man sich gesellschaftlich schön abgrenzen kann 🤗

Es arbeiten btw. noch nie so viele Menschen für den Staat wie heute...
 
Es arbeiten btw. noch nie so viele Menschen für den Staat wie heute...

Ja geil ne, immer mehr Verwaltung, immer weniger Wertschöpfung. Finden manche bestimmt richtig "Bombe".
Die problematische Entwicklung davon können viele wahrscheinlich gar nicht begreifen, dafür bräuchte es ökonomisches Verständnis und das ist ja, wie man am deutschen Bildungssystem ja festgestellt hat, mangelhaft.
 
Ja geil ne, immer mehr Verwaltung, immer weniger Wertschöpfung. Finden manche bestimmt richtig "Bombe".
Die problematische Entwicklung davon können viele wahrscheinlich gar nicht begreifen, dafür bräuchte es ökonomisches Verständnis und das ist ja, wie man am deutschen Bildungssystem ja festgestellt hat, mangelhaft.

Genauso wie Finanzbildung. Aber ich glaube zunehmend dass das sowieso so gewünscht ist.
 
Genauso wie Finanzbildung. Aber ich glaube zunehmend dass das sowieso so gewünscht ist.

Könnte man so meinen, weil umso dümmer, umso mehr abhängig.
Aber ich vermute, dass der Anteil der Entscheidungsträger, die es selbst nicht besser wissen, ansteigt, da sie selbst keine entsprechende Bildung genossen haben, nicht aus den Kreisen kommen und selbst nicht mal Teil wertschöpfender Tätigkeiten waren.
Entsprechende Entscheidungen und Ergebnisse gibt es.

@Heavenraiser
Die Aussagen basieren auf den entsprechenden News und Studien.
 
Neulich wurde ich gefragt, ob ich damit einverstanden bin, dass Robert Habeck von der „Wirtschaftswoche“ zum „König Planwirtschaft“ gekürt worden ist.

Ja, lautete meine Antwort. Sie wissen, Planwirtschaft ist das Modell, das die DDR ruiniert hat. Und Habeck steht an der Spitze einer Bewegung, die die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland planen und lenken will.
König Planwirtschaft xD
 
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Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Die ganzen rot/grünen Apparatschiks müssen halt mit Pöstchen versorgt werden. Da stampft man dann zur Not auch mal ne ganze Behörde aus dem Boden.

Die Kommunisten in Russland haben sich in der Regel die größten Loser der Gesellschaft gesucht Säufer, Gauner, Asoziale etc. und denen privilegierte Positionen mit Macht und sozialen Status gegeben, weil die dem System gegenüber bedingungslos loyal waren.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Die Kommunisten in Russland haben sich in der Regel die größten Loser der Gesellschaft gesucht Säufer, Gauner, Asoziale etc. und denen privilegierte Positionen mit Macht und sozialen Status gegeben, weil die dem System gegenüber bedingungslos loyal waren.

Macht komplett Sinn. Ist ja in abgeschwächter Form auch bei uns so wenn man mal schaut was so als "Staatsdiener" in der Verwaltung haust.

Digitale Analphabeten, Mint-Underperformer und Leute mit eklatanten Wissenslücken zu Wirtschaft und Finanzen aber dafür aber hochgradig ideologisiert und bedingungslos loyal.

Die haben wenig Interesse an einem schlankeren Staat mit effizienten Prozessen und weniger Bürokratie. Wo sollten die denn in einem leistungsorientierten Markt unterkommen?
 

Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange. Es ist nicht mehr eine Frage ob sondern wie schnell.
Ausländische Firmen investieren ebenfalls immer weniger in Deutschland.
Es ist schon der Wahnsinn was gute 2 Jahre Ampel so alles anrichten können, über Jahrzehnte aufgebauter Wohlstand in kürzester Zeit unwiderbringlich vernichtet.

Gründe für all das sind alle hausgemacht, hohe Steuern, hohe Energiepreise und Bürokratie.
Aber man muss auch das gute darin sehen, wenn Deutschland dann bankrott ist, ist dieser ganze Spuck endlich vorbei.
 

Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA), Harald Müller, hat 2024 deswegen zum Jahr der Deindustrialisierung ernannt. "Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange", zitiert ihn das Branchenportal produktion.de. Aus Gesprächen mit Vorständen, Geschäftsführern und Betriebsräten weiß er: Die Verunsicherung in weiten Teilen der Wirtschaft ist groß. Etliche Unternehmen bereiten längst im großen Stil Produktionsverlagerungen ins Ausland vor. "Es geht nicht mehr um die Frage ob, sondern nur noch um die Frage wie und wie schnell", stellt Müller fest. Er rechnet damit, dass ganze Wirtschaftszweige schon bald ins Ausland abwandern werden. Seiner Einschätzung nach sind "falsche Weichenstellungen in der Energiepolitik" der Hauptgrund für die Entwicklung. Einige Branchen sind von dem Abwanderungstrend ganz besonders betroffen. Dazu zählt Müller die chemische und die metallverarbeitende Fabrik und die Automobilproduktion mit ihren Zulieferern. Gerade letztere hat bereits mit etlichen Ankündigungen, Stellen zu streichen, von sich reden gemacht. Ein Überblick:
 

0,1% Wachstum. Wird aber sicherlich noch weiter nach unten korrigiert.🥱
 
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