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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Der Großteil der Leute die über die Wirtschaftspolitik schimpft sind Vollbeschäftigte und Unternehmer die sich in erster Linie wünschen mehr vom Staat in Ruhe gelassen zu werden, eben damit sie die Dinge stärker selbst in die Hand nehmen können.

Und ja, der Bevölkerungsaustausch wird uns nicht retten. Die Politik der offene Grenzen konnte den Fachkräftemangel bisher nicht abwenden und wird es in Zukunft auch nicht tun.

Mit dem zunehmenden altern/wegsterben der europäisch-stämmigen Bevölkerung wird auch die Geschwindigkeit des ökonomischen Niedergang zunehmen.

Und die Rentenversicherung wurde nicht stabilisiert, die Problematik wurde einfach nur in die Zukunft bzw. in die Sozialämter und Jobcenter verschoben.
Es ist eigentlich ganz einfach ...
  1. Volk -> weniger Heulen und mehr den eigenen Butt bewegen bzw. effizienter Arbeiten.
  2. Politiker -> weniger Schwachsinnsdebatten bspw. Legalisierung von Wheat oder Woke-Bullshitt-Bingo und mehr wirtschaftliche Reformen.
  3. Unternehmer -> weniger Gier und Hauptsache-billig-Mentalität, dafür mehr Investitionen in Innovationen und Abstoßen von nicht nachhaltigen Produkten und Businessmodellen.
  4. Staat -> weniger Verwaltung und weniger Steuerverschwendung, dafür mehr Investition in Kriegsfähigkeit und Bildung.
Wo ist bitte das Problem?
 
Es ist eigentlich ganz einfach ...
  1. Volk -> weniger Heulen und mehr den eigenen Butt bewegen bzw. effizienter Arbeiten.
  2. Politiker -> weniger Schwachsinnsdebatten bspw. Legalisierung von Wheat oder Woke-Bullshitt-Bingo und mehr wirtschaftliche Reformen.
  3. Unternehmer -> weniger Gier und Hauptsache-billig-Mentalität, dafür mehr Investitionen in Innovationen und Abstoßen von nicht nachhaltigen Produkten und Businessmodellen.
  4. Staat -> weniger Verwaltung und weniger Steuerverschwendung, dafür mehr Investition in Kriegsfähigkeit und Bildung.
Wo ist bitte das Problem?

Finde nicht gut, dass jetzt wieder versucht wird das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Das genau ist doch das Problem. Es ist ja nicht so, als ob die Cannabisdebatte soviel Raum einnimmt - steht im Koalitionsvertrag - und wegen "Woke" haben wir keine Rezession oder kommen da raus oder nicht raus. Sprüche wie "weniger Heulen - mehr Arbeiten" usw. sind unterste Schublade. Ansonsten kritisierst du Kapitalismus und Investion in Kriegsfähigkeit hat nichts, aber auch gar nichts mit nachhaltiger Rezessionsbekämpfung zu tun. Das Thema hatten wir schon.
 
Finde nicht gut, dass jetzt wieder versucht wird das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Das genau ist doch das Problem. Es ist ja nicht so, als ob die Cannabisdebatte soviel Raum einnimmt - steht im Koalitionsvertrag - und wegen "Woke" haben wir keine Rezession oder kommen da raus oder nicht raus. Sprüche wie "weniger Heulen - mehr Arbeiten" usw. sind unterste Schublade. Ansonsten kritisierst du Kapitalismus und Investion in Kriegsfähigkeit hat nichts, aber auch gar nichts mit nachhaltiger Rezessionsbekämpfung zu tun. Das Thema hatten wir schon.
Naja hier muss man aber schon sagen, das bei allen Problemen die wir derzeit haben, sicher nicht wertvolle Zeit auf Grund von Cannabis Debatten verschwenden müssen. So nach dem Motto,"läuft zwar sonst nicht, dann lasst uns endlich cannabis freigegeben, damit einige Leute ihre Schnauze halten"
Egal ob das im Koalitionsvertrag steht, ich halte null davon. Diese Debatten sind aktuell unsinnig verschwendete Zeit.
 
finde nicht dass die legalisierung verschwendete zeit ist

1. kanada hat seit der und durch die legalisierung 43 milliarden dollar an steuern eingenommen (quelle: https://www.ctvnews.ca/business/can...ada-s-gdp-since-legalization-report-1.5762954), geld welches wenn man hier das gleiche macht gut in die infrastruktur investieren könnte

2. ganz abgesehen von den horrenden kosten für strafverfahren und der belastung für polizei und gerichte, nur damit man harmlose kiffer drangsalieren kann (handel bleibt auch nach der legalisierung weiterhin illegal, nur um schonmal das argument direkt zu entkräftigen) welche man sich sparen könnte

3. man holt so ~4 millionen menschen aus der kriminalität die nichts falsch machen sondern nur anstatt dem feierabend bier den feierabend joint bevorzugen. ist es insofern auch eine verbesserung von bürgerrechten

wer immer noch an der prohibition festhält tut dies nicht aus rationalen sondern schlicht ideologischen gründen, meine meinung
 
finde nicht dass die legalisierung verschwendete zeit ist

1. kanada hat seit der und durch die legalisierung 43 milliarden dollar an steuern eingenommen (quelle: https://www.ctvnews.ca/business/can...ada-s-gdp-since-legalization-report-1.5762954), geld welches wenn man hier das gleiche macht gut in die infrastruktur investieren könnte

2. ganz abgesehen von den horrenden kosten für strafverfahren und der belastung für polizei und gerichte, nur damit man harmlose kiffer drangsalieren kann (handel bleibt auch nach der legalisierung weiterhin illegal, nur um schonmal das argument direkt zu entkräftigen) welche man sich sparen könnte

3. man holt so ~4 millionen menschen aus der kriminalität die nichts falsch machen sondern nur anstatt dem feierabend bier den feierabend joint bevorzugen. ist es insofern auch eine verbesserung von bürgerrechten

wer immer noch an der prohibition festhält tut dies nicht aus rationalen sondern schlicht ideologischen gründen, meine meinung
Natürlich sind das überwiegend ideologische Gründe, da gebe ich dir Recht.
Ich finde ein Staat der aktuell kaum was geregelt bekommt und es dutzende massive Probleme gibt, sollte nicht seine Zeit damit verschwenden. Oder anders gesagt ich kann doch nicht wenn wir x Probleme haben mich hinstellen und sagen "naja aber wir geben cannabis frei".
Ist vielleicht extrem subjektiv, aber ich halte davon null. Alkohol und Zigaretten sollten reichen.
 
Natürlich sind das überwiegend ideologische Gründe, da gebe ich dir Recht.
Ich finde ein Staat der aktuell kaum was geregelt bekommt und es dutzende massive Probleme gibt, sollte nicht seine Zeit damit verschwenden. Oder anders gesagt ich kann doch nicht wenn wir x Probleme haben mich hinstellen und sagen "naja aber wir geben cannabis frei".
Ist vielleicht extrem subjektiv, aber ich halte davon null. Alkohol und Zigaretten sollten reichen.

Das steht schon die ganze Zeit im Koalitionsvertrag und ist ein Versprechen der Grünen. Dementsprechend haben sie schon Druck gemacht, d.h. wenn die SPD und FDP das einfach abtun, dann geht die Grundsatzdiskussion von vorne los und die Ampel derailt. (Das hatten wir übrigens schon beim Kindergeld, wo andere Sachen quasi blockiert wurden bzw. es von der grünen Familienministerin keine Zustimmung gab.)

In der jetzigen Situation sehr seltsam, aber was willst du machen? Von daher macht es unterm Strich weniger Probleme mit den Grünen, wenn man das jetzt durchzieht. Noch mehr Streit brauchen wir nicht.

Kommentar vom Wirtschaftsminister zum Jahreswirtsschaftsbericht:
Wachstum von 1.3% auf 0.2% korrigiert. :(
 
Naja hier muss man aber schon sagen, das bei allen Problemen die wir derzeit haben, sicher nicht wertvolle Zeit auf Grund von Cannabis Debatten verschwenden müssen. So nach dem Motto,"läuft zwar sonst nicht, dann lasst uns endlich cannabis freigegeben, damit einige Leute ihre Schnauze halten"
Egal ob das im Koalitionsvertrag steht, ich halte null davon. Diese Debatten sind aktuell unsinnig verschwendete Zeit.
Die Deutsche Regierung besteht aus unterschiedlichen Ressorts, welche für unterschiedlich Aspekte zuständig sind und daher parallel arbeiten.
Wirtschaft ist Aufgabe des Wirtschafstministerium, diese beschäftigen sich aktuell nicht mit der Cannabis Legalisierung. Dies macht das Ressort Gesundheitministerium.
Die beschäftigung mit Cannabis, durch das Gesundheitsministerium, kosten den anderen Ministerien keine Zeit/Energie oder Ressourcen. Deutsche Regierungen Arbeiten immer an mehere Themen gleichzeitig.
 
Mal ein Blick in den Maschinenraum von BASF:


Im Jahr 2023 ging das EBIT vor Sondereinflüssen in einem extrem schwierigen Marktumfeld mit schwacher Nachfrage in allen Regionen im zweistelligen Prozentbereich zurück. „In absoluten Zahlen haben unsere Teams jedoch in allen wichtigen Ländern einen positiven Ergebnisbeitrag geliefert – mit Ausnahme von Deutschland“, so Brudermüller. Das Ergebnis in Deutschland litt dabei unter dem deutlich negativen Ergebnis am größten Produktionsstandort Ludwigshafen. Hierfür gibt es zwei wesentliche Gründe: Das vorübergehend nachfrageschwache Umfeld beeinträchtigt die Mengenentwicklung sowohl im Upstream- als auch im Downstream-Geschäft. Außerdem belasten höhere Produktionskosten aufgrund strukturell höherer Energiepreise vor allem das Upstream-Geschäft von BASF.
„Mit dem Programm wird deshalb leider auch ein weiterer Stellenabbau verbunden sein.“ Details werden derzeit erarbeitet. Die Arbeitnehmervertreter werden in den weiteren Prozess eng mit einbezogen.
Das Vorstandsteam wird sich weiterhin stark für den Standort Ludwigshafen engagieren. Wir wollen Ludwigshafen zum führenden CO2-armen Chemiestandort mit hoher Profitabilität und Nachhaltigkeit entwickeln. Wir werden Ludwigshafen auf die Belieferung des europäischen Markts ausrichten, um für unsere Kunden der Partner der Wahl zu bleiben

Und es gibts News zu Meyer Burger


:hmm:
 
Goodbye Made in Germany


Die Gründe sind heute ja vielfältig.
 
Mal ein Blick in den Maschinenraum von BASF:






Und es gibts News zu Meyer Burger


:hmm:

Joar, alles mit Ansage, aber die alleinige Prognose dieses offensichtlichen Resultats war ja nur rechtes geschwurbel.
Jetzt wird der aufkeimende Samen der Solarproduktion in DE wieder den Erdboden gleich gemacht, womit die extreme Abhängigkeit für die Energiewende zu China und Amerika noch weiter steigt und gleichzeitig verliert man noch die Produktion von Grundstoffen der chemischen Industrie.

Aber lasst uns lieber die Augen schließen und vorstellen, wie zusammen toll über eine grüne Wiese springen.
 
Glaubt irgendjemand das die jetzt reduzierten 0.2% Wachstum in 2024 überhaupt erreicht werden?

Gibt Rezession und nix weiter

Und die Deutsche Politik ist selbst Schuld

Deutlich über 200 Mrd hat uns ein Konflikt gekostet, bei dem wir uns mit selbst beschlossenen Sanktionen selbst schaden, da Energiepreise massiv steigen
Statt bewährt günstige Energie zu bekommen von einem zuverlässigen Handelspartner, kappen wir lieber diese Lebensader für die Deutsche Wirtschaft


www.spiegel.de/wirtschaft/ukraine-krieg-kostete-deutschland-bislang-mehr-als-200-milliarden-euro-a-84aaa384-66e7-4758-9492-2538b5b5c16f


Für alle, die die erste Staffel verpasst haben, gibt es hier noch eine Kurzzusammenfassung:



"Voll ins Risiko, vielleicht gelingts ja auch"

Wtf 🤣

Ja, genau sowas will man hören wenns um wichtige Dinge geht
Man stelle sich vor das würde ein Arzt kurz vor einer OP sagen


Fachkräftemangel in der Bundesregierung wohin man schaut
 
Goodbye Made in Germany


Die Gründe sind heute ja vielfältig.
Da will noch ein deutsches Traditionsunternehmen flüchten, hoffe euer Habeck kann es festhalten:


Trotz der höheren Löhne in der Schweiz seien die Gesamtkosten nun niedriger als in Deutschland, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Nikolas Stihl in einem «ARD»-Beitrag. Er kritisiert die hohen Abgaben, Steuern, Energiekosten und die Bürokratie in Deutschland.
.....

Beeindruckend finde ich das schon, die Schweizer Löhne sind ja teilweise doppelt so hoch aber Deutschland machts dank Bürokratie und den hohen Betriebskosten trotzdem uninteressant wie es scheint...
 


Wie jetzt, eine von der deutschen Regierung eingesetzte Wirtschaftsweise redet das Desaster schön?
Wie überraschend...

Wenn ich diese weltfremden Aussagen der sogenannten Experten seit Jahren lese kann ich nur noch lachen

Die einzige Aufgabe die die haben ist jeweils im neuen Jahr zu erzählen warum ihre alten Vorhersagen wieder nicht gestimmt haben...

Vor allem lebt ja wohl in den USA und redet von "wir" und gibt Elfenbeinturm Ratschläge

Nicht ernstzunehmen

Soll mal nach Deutschland kommen und sich hier die Realität anschauen abseit der Fancy Leuchtturm Projekte

Diesen ganzen sogenannten Wirtschaftsexperten würde echte ehrliche Arbeit mal gut tun, damit sie die Realität erleben
 
Selbst in der ARD merkt man langsam, was abgeht. Folgendes kam eben in Wirtschaft vor Acht:

Screenshot-2024-02-23-195804.png


Die Abwanderungspolonaise läuft eben weiter und da reiht sich Meyer Burger eben ein.
 
Laut ZDF Politbarometer im Ersten dämmert es nun vielen Leuten in der Bevölkerung. Ziemlich schlechte Werte. Die 2% bei "aufwärts" sind aber schon krass, wenn auch nicht wirklich überraschend:

Screenshot-2024-02-23-223255.png
 
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