Was wären den für die nächsten Wahlen die Alternativen für Deutschland?
Das Problem ist, dass es keine gute Alternative gibt.
Die AFD ist eine hinterwäldliche Nazi Partei. Die FDP macht ausschließlich Politik für die Reichen. Die CDU ist zu konservativ und hat die Grundsteine für die heutigen Probleme gelegt. Die Grünen haben die richtigen Ideale, können diese aber nicht realistisch umsetzen und bei der SPD weiß man nicht so recht, wofür die stehen soll.
Man wählt immer nur das vermutlich geringere Übel oder enthält sich. Diejenigen, die gewählt werden, haben nicht das Fachwissen für ihren Bereich, sondern müssen sich auf Berater & Lobbyisten verlassen, die natürlich Richtung eigene Tasche beraten.
Corona hat die Reichen noch reicher gemacht oder wurden vom Staat beschützt. Die Kluft zwischen Arm & reich wird immer größer, aber dagegen wird nicht viel gemacht bis das Volk zu laut wird bzw sich mehr Richtung rechts bewegt.
Die nächste Regierung darf nicht aus 3 Parteien bestehen. Zumindest wenn man nicht an einem Strang zieht. Das ewige hin und her war eine Katastrophe & ist ein peinliches Bild für die Außendarstellung. National & international.
Der Bundeskanzler kommt wie eine Luftpumpe rüber, die für nix steht & hätte gar nicht Kanzler werden dürfen, aber leider habe sich die anderen 2 Kandidaten noch dümmer angestellt & sich gegenseitig das Bein gestellt.
Zu viele Köche verderben den Brei & das ist in der Periode leider schon bei 3 Parteien erreicht. Es will sich (zurecht) keiner mit der AFD zusammen tun. Somit bleiben 4 größere Parteien übrig & da wird keiner so stark gewählt werden, dass dieser alleine regieren kann. Selbst zu zweit wird schwierig. Quasi ein Teufelskreis.
Die einzige Hoffnung ist, dass durch den "AFD Hype" endlich verstanden worden ist, dass man die miserable Migrationspolitik nicht so fortgeführt werden darf. Damit scheint beiden Seiten nicht geholfen zu sein. Es ist nun ohnehin zu spät, sodass es erst mal um Schadensbegrenzung geht.
Man sollte sich erst mal verstärkt auf sich selbst konzentrieren und dann aus einer gestärkten Position heraus um die Probleme anderer kümmern.
Verhältnismäßig geht es uns natürlich sehr gut, aber es ist sehr irritierend, wenn zig Milliarden an Förderhilfen in andere Staaten fließen, während sich hier die Probleme immer weiter aufbauschen.
Es ist ja schon ein Unterschied, ob Darlehen gewährt oder ob Gelder verpulvert werden, die man besser einsetzen könnte.