Ja Deutschland sollte unbedingt aus dem Euro aussteigen, dann wird alles besser…
Oh man
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Die meisten deutschen "Auswanderer" sind Grenzgänger die die horrend hohen Schweizer Steuern nicht bezahlen wollenDie Schweiz ist das Auswandererland Nummer 1 für Deutsche
Ja Deutschland sollte unbedingt aus dem Euro aussteigen, dann wird alles besser…
Oh man
Hat absolut nichts mit eurer Ampel zu tun, die Inflation ist EU-weit runtergegangen:Inflationsrate im August 2024 bei +1,9 %
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im August 2024 bei +1,9 %. Zuletzt hatte die Inflation vor gut drei Jahren (März 2021: +1,8 %) unterhalb von zwei Prozent gelegen. Im Juli 2024 hatte die Veränderungsrate +2,3 %...www.destatis.de
Die inflation in deutschland ist bei 1,9% und somit auf dem niveau von 2021. Danke ampel
Arbeiten lohnt sich in Deutschland wirklich nicht, wäre ich Deutscher würde ich auch alles tun ewig im Bürgergeld zu verweilen, was willst denn mit 1300 Euro Nettorente(das wird bis zum Rentenantritt wohl unterm Existenzminimum sein), für die du 40 Jahre lang jährlich 50k verdienen musstest(glaube das ist so ca. das Medianeinkommen bei euch) und dann das ganze nur 12x... -Wenns 45 Jahre sind, wirds auch nicht viel mehr. Ziemlich erschütternd, kein Wunder, dass so viele mit Altersarmut zu kämpfen haben. Hier in Österreich würdest ca. 1900 netto bekommen, 14x im Jahr.Das sieht nicht gut aus für Arbeitnehmer, gut das ich Beamter bin!
Die meisten deutschen "Auswanderer" sind Grenzgänger die die horrend hohen Schweizer Steuern nicht bezahlen wollen
Hat absolut nichts mit eurer Ampel zu tun, die Inflation ist EU-weit runtergegangen:
Annual inflation down to 2.2% in the euro area
Overview The euro area annual inflation rate was 2.2% in August 2024, down from 2.6% in July. A year earlier, the rate was 5.2%. European Union annual inflation was 2.4% in August 2024, down from 2.8% in July. A year earlier, the rate was 5.9%. These figures are published by Eurostat, the...ec.europa.eu
Liegt wohl primär an den gesunkenen Energiepreisen, wie lange die unten bleiben wird sich zeigen, steigen sie wieder an, steigt auch die Inflation wieder(zeitverzögert) und wie hier schon gesagt wurde, werden 2% auf bereits sehr hohe Inflationssteigerungen 2022 und 2023 aufgeschlagen. Sollte der Wert so bleiben werden wir aber tatsächlich ein wenig Stabilisierung erfahren, "die Ampel" hat damit aber so gut wie nichts zu tun.
Arbeiten lohnt sich in Deutschland wirklich nicht, wäre ich Deutscher würde ich auch alles tun ewig im Bürgergeld zu verweilen, was willst denn mit 1300 Euro Nettorente(das wird bis zum Rentenantritt wohl unterm Existenzminimum sein), für die du 40 Jahre lang jährlich 50k verdienen musstest(glaube das ist so ca. das Medianeinkommen bei euch) und dann das ganze nur 12x... -Wenns 45 Jahre sind, wirds auch nicht viel mehr. Ziemlich erschütternd, kein Wunder, dass so viele mit Altersarmut zu kämpfen haben. Hier in Österreich würdest ca. 1900 netto bekommen, 14x im Jahr.
Kannst ja mal einen internationalen Vergleich anstellen.Kann man sich in dieser ganzen Diskussion (Threadübergreifend) mal entscheiden, ob das Bürgergeld ein Leben im Schlaraffenland bietet und man nie wieder arbeiten muss oder ob man völlig verwahrlost in Armut leben muss? Gibt es da eine Richtlinie oder ist das mal so mal so, je nachdem wie es grade passt.
Kann man sich in dieser ganzen Diskussion (Threadübergreifend) mal entscheiden, ob das Bürgergeld ein Leben im Schlaraffenland bietet und man nie wieder arbeiten muss oder ob man völlig verwahrlost in Armut leben muss? Gibt es da eine Richtlinie oder ist das mal so mal so, je nachdem wie es grade passt.
Klingt ziemlich nach der Sicherung des Existenzminimums.Kannst ja mal einen internationalen Vergleich anstellen.
Wo gibt es noch:
560€ Cash
Krankenversicherung
Miete + Nebenkosten
Heizung
Zahlreiche Bonuszahlungen
Natürlich alles selbst für hartnäckige Arbeitsverweigerer
Klingt ziemlich nach der Sicherung des Existenzminimums.
Man sieht also, dass man mit Arbeit bei Bürgergeldbezug, also dem klassischen Aufstocken,mehr hat also ohne Arbeit. Und wenn beide arbeiten natürlich noch mehr.Ich saga zwar ungern, aber bond gat hier recht. Probiers einfach mal selbst aus:
Der Bürgergeld-Rechner
www.das-steht-dir-zu.de
So kann zb eine familie mit 2 kindern 3200 euro bürgergeld bekommen. Wenn ein elternteil zum mindestlohn arbeitet und 1600 netto verdient, werden 1100 euro vom bg abgezogen. Somit hätte man für 40 stunden die woche arbeit am ende des monats 500 euro mehr
Man sieht also, dass man mit Arbeit bei Bürgergeldbezug, also dem klassischen Aufstocken,mehr hat also ohne Arbeit. Und wenn beide arbeiten natürlich noch mehr.
Es gibt keinerlei Möglichkeit, dass man mit Bürgergeld gleich viel oder mehr hat als jemand der arbeitet. Das Abstandsgebot ist aber hingegen natürlich eine andere Frage.
Dies ist ja bereits geschehen indem die Anrechnungstabelle reformiert wurde.Und wie willst du den abstand verringern damit es sich lohnt im niedriglohn sektor zu arbeiten, ohne den bg zu kürzen?
Dies ist ja bereits geschehen indem die Anrechnungstabelle reformiert wurde.
Und nur als Richtigstellung in der Debatte, da manche es falsch herum wiedergeben: Das Aufstocken ist nicht Bürgergeld+ein bisschen von dem Geld, dass jemand verdient, sondern das Geld, das jemand verdient, und darauf gibt es dann noch anteilig Existenzsicherung.
Konkret ist die Rechnung in dem Beispiel ja nicht, dass die Familie in dem obigen Beispiel die 3,X k€ bekommt und der Aebeitenfe dann von seinen ~2k brutto Mindestlohn etwas abgegeben muss, sondern die Realität ist, dass er mit Mindestlohn 2k brutto verdient und da dies nicht für seine Familie reicht, bekommt er zusätzlich noch dann die Aufstockungsleistung eines verringerten Bürgergeldsatzes.
Siehe dazu §§9-11 SGB II.
SGB 2 - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
www.gesetze-im-internet.de
Nein, hat man nicht. Du unterschlägst mal wieder die zahlreichen Zusatzleistungen die ein Bürgergeldempfänger noch bekommt.Man sieht also, dass man mit Arbeit bei Bürgergeldbezug, also dem klassischen Aufstocken,mehr hat also ohne Arbeit. Und wenn beide arbeiten natürlich noch mehr.
Es gibt keinerlei Möglichkeit, dass man mit Bürgergeld gleich viel oder mehr hat als jemand der arbeitet. Das Abstandsgebot ist aber hingegen natürlich eine andere Frage.
Diese Zusatzleistungen stehen nicht nur den Aufstockern zu, sondern kann jede*r unabhängig vom Bürgergeldbezug in dem Monat der Fälligkeit beantragen, wenn es ihn finanziell überfordert. und als Aufstocker ist man ebenso von dem Rundfunkbeitrag befreit.Nein, hat man nicht. Du unterschlägst mal wieder die zahlreichen Zusatzleistungen die ein Bürgergeldempfänger noch bekommt.
Das fängt an mit GEZ Befreiung, geht weiter mit Erstausstattung der Wohnung, Erstausstattung für Schwangere etc
Und natürlich hat jemand der nicht arbeiten geht auch niedrigere Kosten.
Fahrkarte überflüssig
Zusatzkosten für Lebensmittel
Zusatzkosten für Arbeitskleidung und deren Reinigung etc.
Warum ziehst du jetzt Aufstocker mit rein? Wir reden von Vollzeitstelle vs. Bürgergeld.Diese Zusatzleistungen stehen nicht nur den Aufstockern zu, sondern kann jede*r unabhängig vom Bürgergeldbezug in dem Monat der Fälligkeit beantragen, wenn es ihn finanziell überfordert. und als Aufstocker ist man ebenso von dem Rundfunkbeitrag befreit.
Und auch wenn jemand ggf die gelisteten Mehrkosten hat, hat er trotzdem mehr Geld. Es gibt keine Fallkonstellationen, wo jemand schlechter gestellt ist.
Nein, Rick hat einen Aufstockerfall erwähnt, den wir diskutieren.Warum ziehst du jetzt Aufstocker mit rein? Wir reden von Vollzeitstelle vs. Bürgergeld.
Wie geschriebene gibt es keinen möglichen Fall, wo jemand da weniger Geld nach Abzug der Kosten hat als ein Bürgegewld Empfänger.Wenn ich mehr Geld und mehr Kosten haben bin ich jedenfalls nicht besser gestellt.