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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Nein, Rick hat einen Aufstockerfall erwähnt, den wir diskutieren.
Und Vollzeitstell und Bürgergeld schließen sich nicht gegenseitig aus.

Wie geschriebene gibt es keinen möglichen Fall, wo jemand da weniger Geld nach Abzug der Kosten hat als ein Bürgegewld Empfänger.
Der eine Fall hat aber nichts mit der grundsätzlich fehlenden Differenz zwischen Bürgergeld und Mindestlohn Vollzeitstelle zu tun.

Haarspalterei. Die Differenz zwischen Vollzeitstelle und Bürgergeld wird von zusätzlichen Kosten und weiteren Vergünstigungen wie GEZ Befreiung aufgefressen.
 
Diese Zusatzleistungen stehen nicht nur den Aufstockern zu, sondern kann jede*r unabhängig vom Bürgergeldbezug in dem Monat der Fälligkeit beantragen, wenn es ihn finanziell überfordert. und als Aufstocker ist man ebenso von dem Rundfunkbeitrag befreit.

Und auch wenn jemand ggf die gelisteten Mehrkosten hat, hat er trotzdem mehr Geld. Es gibt keine Fallkonstellationen, wo jemand schlechter gestellt ist.

@Rick der Deal ist aber "jemand, der arbeitet und wenig verdient, bekommt zusätzlich noch Unterstützung" nicht umgekehrt.

der deal wird aber zum umgekehrten fall, wenn man bereits bg bezieht.
 
Der eine Fall hat aber nichts mit der grundsätzlich fehlenden Differenz zwischen Bürgergeld und Mindestlohn Vollzeitstelle zu tun.
Die Differenz ist nicht fehlend, sondern es gibt stets einen Abstand und in keinem Fall existiert diese nicht.
Und um aus der Debatte von manchen nicht nur Polemik zu Posten, wurde ja schon konstruktiv darauf hingewiesen, dass die Änderung des Abstandes durch die Reform der Anrechnungstabelle erfolgen kann. Das Bürgergeld kann durch unsere Verfassung nicht niedriger werden, Mindestlohn politisch zu ändern fande und finde ich sehr kritisch und es sollte dringend in der Hand der Kommission bleiben und kein Spielball werden. In der Situation kann man jetzt natürlich Stammtischparolen raushauen oder inhaltlich konstruktiv diskutieren, wie man den entsprechenden Paragraphen reformiert.
Deswegen meine offene und interessierte Frage, was dein konkreter Reformvorschlag wäre?
Haarspalterei. Die Differenz zwischen Vollzeitstelle und Bürgergeld wird von zusätzlichen Kosten und weiteren Vergünstigungen wie GEZ Befreiung aufgefressen.
Nein, wie gesagt gibt es keinen Fall, wo diese aufgefressen werden.

@Rick Den umgekehrten Deal gibt es aber in Deutschland nicht, da dies durch §§2, 10, 15, 31 SGB II grundsätzlich nicht möglich ist. Der Anteil derer, dies bösartig und strafbar diesen "Deal" erschleichen liegt bei maximal 1% je nach Berechnung und Studie.
 
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Wie geschriebene gibt es keinen möglichen Fall, wo jemand da weniger Geld nach Abzug der Kosten hat als ein Bürgegewld Empfänger.

Ergänzend dazu, man hat auch als Vollzeitarbeitnehmer ohne Aufstockung durch Bürgergeld ggf. Anspruch auf Wohngeld und das Bildung und Teilhabe Programm.
 
Ein Vollzeit Arbeitnehmer sollte ohne zusätzliche staatliche Hilfeleistungen allein durch sein 40h Einkommen deutlich mehr zur Verfügung haben als ein Bürgergeldempfänger ohne Arbeit

Ist das nicht gegeben, ist die Bürgergeldleistung zu hoch

Der Vergleich Arbeit+Bürgergeld/Staatshilfe vs nur Bürgergeld ist grundsätzlich schon schief und ein Problem an sich
 
Deutschland liebt es eben aus Tradition sich selbst abzuschaffen:
Und die Schuldigen reden sich wie man hier sieht schon wieder irgendwas neues Dummes ein.
Würde Mindestlohn 20€ helfen?
Wie man in allen Volkswirtschaften dieser Erde sieht: Ja.
 
Würde Mindestlohn 20€ die Stunde helfen?

Gibt ja grundsätzlich nur 2 Wege um einen vernünftigen Abstand zu gewährleisten

Bürgergeld runter oder unterste Lohngrenze hoch

In Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs ist es allerdings schwer eine Lohngrenze deutlich nach oben zu ziehen, da dies viele Jobs unproduktiv machen würde

Gibt aber noch einen 3.Weg

Steuern und Abgaben senken für geringe Einkommen, damit mehr übrig bleibt

Dazu müsste der Staat aber mal aufhören die AN immer stärker abzukassieren

Wenn der Staat die ganzen Mrd die er in verschiedenste Unnütze Dinge vergeudet den AN zurückgibt, wäre dass das Beste was passieren kann
 
Wo ist der Unterschied zwischen Steuern für niedrige Einkommen senken oder niedrigen Einkommen staatliche Zuschüsse zu geben? Am Ende kommt das gleich rum nur die Finanzierung ist anders.

Bürgergeldempfänger haben gar keinen Anspruch auf Wohngeld.
 
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Deutschland liebt es eben aus Tradition sich selbst abzuschaffen:
Und die Schuldigen reden sich wie man hier sieht schon wieder irgendwas neues Dummes ein.

Wie man in allen Volkswirtschaften dieser Erde sieht: Ja.

Wir haben schon Mio fach Fachkräfte bekommen in den letzten Jahren, die mehrheitlich im Bürgergeld sind

Vielleicht sollte man diese Fachkräfte erstmal in unseren Arbeitsmarkt integrieren anstatt schon wieder neue zu holen aus Afrika

Oder man hat uns jahrelang angelogen und bei der Mio Migration waren gar keine Fachkräfte dabei

Wo ist der Unterschied zwischen Steuern für niedrige Einkommen senken oder niedrigen Einkommen staatliche Zuschüsse zu geben? Am Ende kommt das gleich rum nur die Finanzierung ist anders.

es ist nicht dasselbe, weil die Lenkungseffekte andere sind
Die Umverteilung durch den Staat muss minimiert werden

Wenn es klar ist das man sich auf Staatshilfe verlassen kann, wird ein rationaler Mensch dies berücksichtigen bei seiner Entscheidung wieviel er arbeitet bzw zu welchem Lohn, sogar Unternehmen könnten das in ihre Lohnangebote einfliessen lassen, mit dem Hinweis der AN kann ja beim Staat anklopfen

Gibt es keine Staatshilfe, muss der AN sich ganz dem Arbeitsmarkt öffnen und anbieten, es gibt keine staatlichen Verzerrungen

Zudem ist es eine Gerechtigkeitsfrage

Ein Aufstocker bekommt Geld vom Staat, der Staat muss es aber irgendwoher holen
Das passiert durch Steuern oder Schulden, das heisst ein Anderer zahlt dafür

Wenn ich weniger Steuern abziehe von verdientem Lohn, ist das grundsätzlich das Gerechteste, denn derjenige hat mehr von dem was er erarbeitet hat, kann somit auch Stolz sein auf sich und muss sich nicht als Bittsteller fühlen


Und nicht zu vergessen die immer massiver werdende Bürokratie
Anträge müssen bearbeitet werden, der Wasserkopf der Verwaltung wird dabei immer grösser und ineffizienter

Am Ende kostet es natürlich Geld wenn der Staat auf Einnahmen verzichtet, das ist klar
Aber der Haushalt bietet soviel Möglichkeiten der Einsparungen, egal ob Migrationskosten, Militärausgaben oder Transferleistungen, da könnte man das ganz locker finanzieren
 
Gibt ja grundsätzlich nur 2 Wege um einen vernünftigen Abstand zu gewährleisten

Bürgergeld runter oder unterste Lohngrenze hoch

In Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs ist es allerdings schwer eine Lohngrenze deutlich nach oben zu ziehen, da dies viele Jobs unproduktiv machen würde

Gibt aber noch einen 3.Weg

Steuern und Abgaben senken für geringe Einkommen, damit mehr übrig bleibt

Dazu müsste der Staat aber mal aufhören die AN immer stärker abzukassieren

Wenn der Staat die ganzen Mrd die er in verschiedenste Unnütze Dinge vergeudet den AN zurückgibt, wäre dass das Beste was passieren kann

das Bundesministerium für arbeit und soziales hatte 2023 einen haushalt von 180 milliarden euro. wenn man das BG kürzt, würde man steuern sparen und gleichzeitig die arbeit im niedriglohnsektor attraktiver machen. also weg 1 und 3 auf einen schlag.
 
Only Sahra can save us...

Sind wir ehrlich. Du bist in Deutschland als Normalverdiener der Gearschte. Sämtliche "Finanzgeschenke" finanzierst du mit, ohne davon groß zu profitieren. Mit uns kann mans ja machen.
Eine Reduzierung der Abgabenlast ist nicht in Sicht, eine Erhöhung der Sozialbeiträge beschlossene Sache. Bald sollte man wirklich die Überlegung haben, Arbeitszeit zu reduzieren, weil alles an Mehrarbeit nur mehr für das Finanzamt ist.
 
das Bundesministerium für arbeit und soziales hatte 2023 einen haushalt von 180 milliarden euro. wenn man das BG kürzt, würde man steuern sparen und gleichzeitig die arbeit im niedriglohnsektor attraktiver machen. also weg 1 und 3 auf einen schlag.

Politiker lieben es aber möglichst immer mehr Geld zu haben, damit sie es verteilen können wohin sie gerne wollen

Ist ja immer wieder lustig, wenn Politiker in Talkshows sitzen und sich beklagen dass das Geld hinten und vorne nicht reicht und deshalb die Schuldenbremse weg muss, damit man in Saus und Braus leben kann
Und dann schaut man auf den Bundeshaushalt wie er sich entwickelt hat und sieht nur Anstiege

Jedes Jahr hat der Staat mehr Geld und trotzdem wird immer mehr geweint das es angeblich nicht reicht

Wenn Politiker Geld abgeben, geben sie auch Macht ab und das wollen eben die Wenigsten
 
Ich warte übrigens immer noch auf das versprochene Klimageld. Hat das wer gesehen?
Es hieß ja mal nach den Grünen, es sei schwierig, das zu überweisen, wegen der Menge an Bankverbindungen... Lol :D
 
Gibt ja grundsätzlich nur 2 Wege um einen vernünftigen Abstand zu gewährleisten

Bürgergeld runter oder unterste Lohngrenze hoch

In Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs ist es allerdings schwer eine Lohngrenze deutlich nach oben zu ziehen, da dies viele Jobs unproduktiv machen würde

Gibt aber noch einen 3.Weg

Steuern und Abgaben senken für geringe Einkommen, damit mehr übrig bleibt

Dazu müsste der Staat aber mal aufhören die AN immer stärker abzukassieren

Wenn der Staat die ganzen Mrd die er in verschiedenste Unnütze Dinge vergeudet den AN zurückgibt, wäre dass das Beste was passieren kann
Die Möglichkeit Bürgergeld in Deutschland erzeit runter zu setzten gibt es grundsätzlich derzeit nicht, da es derzeit nur das Existenzminimum sichert. Deswegen gibt es, wenn du diesen Scheinkonflikt "es gibt nur grundgsätzlich nur 2 Wege" aufrechterhalten willst, kann man nur den zweiten Weg gehen.
Um den ersten Weg zu gehen müsstest du mit Artikel 146 die Bundesrepublik auflösen und eine neue Verfassung und neuen Staat im engen Rahmen des Artikels einführen.

@Hennesch Das hieß es nicht von Seiten der Grünen, sondern von Seiten des Bundesfinanzministers, der dafür zuständig ist. Der Auszahlungsmechanismus ist aber laut RegPK kurz vor der Vollenendung. Außerdem ist die Auszahlung eines Klimageldes nicht Teil des Koalitionsvertrages, darauf konnten sich die Regierungsparteien nicht einigen, aber dennoch werden die Einzahlen der Bürger*innen aus dem Zertifikathandel wieder an die Bürger*innen durch die ÜBernahme der EEG aus dem KTF virtuell ausgezahlt. Eine direkte Auszahlung muss aber spätestens ab 2027 aufgrund der Umsetzung des ETS II und KSG erfolgen.
 
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Politiker lieben es aber möglichst immer mehr Geld zu haben, damit sie es verteilen können wohin sie gerne wollen

Ist ja immer wieder lustig, wenn Politiker in Talkshows sitzen und sich beklagen dass das Geld hinten und vorne nicht reicht und deshalb die Schuldenbremse weg muss, damit man in Saus und Braus leben kann
Und dann schaut man auf den Bundeshaushalt wie er sich entwickelt hat und sieht nur Anstiege

Jedes Jahr hat der Staat mehr Geld und trotzdem wird immer mehr geweint das es angeblich nicht reicht

Wenn Politiker Geld abgeben, geben sie auch Macht ab und das wollen eben die Wenigsten

am geilsten finde ich ja unsere bundeswehr, die eine der teuersten armeen der welt ist, aber munition für nur 2 tage krieg hat. aber aber das geld reicht hinten und vorne nicht :ugly:
 
Die Möglichkeit Bürgergeld in Deutschland erzeit runter zu setzten gibt es grundsätzlich derzeit nicht, da es derzeit nur das Existenzminimum sichert. Deswegen gibt es, wenn du diesen Scheinkonflikt "es gibt nur grundgsätzlich nur 2 Wege" aufrechterhalten willst, kann man nur den zweiten Weg gehen.
Um den ersten Weg zu gehen müsstest du mit Artikel 146 die Bundesrepublik auflösen und eine neue Verfassung und neuen Staat im engen Rahmen des Artikels einführen.

Das Existenzminimum ist Berechnungssache

Das ändert sich je nachdem wem man den Taschenrechner gibt

Also ja, das Existenzminimum kann man nicht unterschreiten, aber man kann es anders und neu berechnen

Dazu braucht es nur politischen Willen


am geilsten finde ich ja unsere bundeswehr, die eine der teuersten armeen der welt ist, aber munition für nur 2 tage krieg hat. aber aber das geld reicht hinten und vorne nicht :ugly:

überrascht wenig

Sehr viel bei der Bundeswehr geht an Verwaltungskosten drauf, nicht wirklich dafür Ausrüstung oder Waffen zu beschaffen

Aber das ist überall in Deutschland ein Problem
 
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