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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Bei VW protestieren die Angestellten gegen den Kahlschlag. Bei der VW-Tochter Audi ergriffen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Werks in Belgien nach der Arbeitsniederlegung eine ausgefallene Massnahme: Sie klauten die Schlüssel von rund 200 Autos.

Damit wollen die Angestellten erzwingen, dass die Geschäftsführung Klarheit über die Zukunft des Standorts schafft, wie das «ZDF» unter Berufung auf die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtet. Solange das nicht geschieht, soll kein Fahrzeug mehr die Autofabrik verlassen.
Im Werk produziert Audi den Elektro-SUV Q8 e-tron. Wegen der schwachen Nachfrage liess das Unternehmen im Juli mitteilen, dass sich die Einstellung des Betriebs in Brüssel nicht ausschliessen lasse. Vergangenen Dienstag hiess es dann, dass in dem Werk auch kein anderes Modell produziert werden soll.
Der Q8 e-tron geht schon bei 76k los, wundert mich, dass der sich schleppend verkauft. Kann sich das jemand erklären?
 
Wäre sicher machbar wenn man im Gegenzug die Energiepreise deutlich senken und die Bürokratie massiv abbauen würde. Aber das wird natürlich nicht passieren.

Es passt eben nicht in das Szenario, wo man möglich viele billige Arbeitskräfte haben möchte. Siehe Reinigungstrupps usw., wo entweder ein lächerliches Zeitlimit besteht und/oder hinterher Geld "abgezogen" wird für schlecht gemachte Zimmer. Scheint mir eher ein Manöver für den zukünftigen Wahlkampf zu sein.
 
Passend zur wirtschaftlichen Situation in Deutschland, wurde heute der Wettbewerbfähigkeitsbericht der EU.
Ist sehr empfehlenswert, da er sowohl die Surpanationale Ebene als auch die einzelnen Länder sowie die internationalen Beziehungen umfassend, genau und dennoch auch angenehm lesbar für Laiinnen und Laien analysiert.
Dabei ist es aber nicht rein deskriptiv und weist auf die vielen Probleme auf den verschiedene Ebenen hin, sondern es werden auch Lösungsansätze präsentiert. Da wird es sehr spannend sein, wie Deutschland sich da positioniert. Dabei wird ein Instrument analog zum NGEU vorgeschlagen. Nun stecken manche Parteien in dem Dilemma, dass Deutschland diesmal aufgrund seiner Wirtschaftsschwäche derzeit der größte Profiteur davon wäre, aber es gibt ja bekanntermaßen auch ein paar Parteien die einen solchen Mechanismus grundsätzlich aufgrund ihrer Weltsicht ablehnen. Bin gespannt, wie die Debatte da ablaufen wird nächstes Jahr im Wahlkampf, da es ja auch aus der Union schon Signale gibt zur nationalen goldenen Regeln zurückzukehren.

 
Kurz überflogen. Zu viel Regulierung, sie evaluieren nicht was sie damit anrichten und wollen einen neuen Kommissionposten schaffen, um das anzugehen. Erinnert mich hier an die Vereinfachung der Sozialleistungen, für die man erstmal 5000 (?) neue Stellen schaffen wollte.
 
Kurz überflogen. Zu viel Regulierung, sie evaluieren nicht was sie damit anrichten und wollen einen neuen Kommissionposten schaffen, um das anzugehen. Erinnert mich hier an die Vereinfachung der Sozialleistungen, für die man erstmal 5000 (?) neue Stellen schaffen wollte.
Magst du kurz sagen, welche Passage du bezüglich der Regulierungen meinst, da ja fast alles an dem Bericht eine Beschreibung des Ist-Zustandes ist. Würde dann die jeweiligen Passagen zur Debatte für alle reinkopieren.
Und dem Kommisar habe ich leider überlesen. In der Suche gibt es auch kein Treffer bezüglich comission (wird nirgends erwähnt), commissioner, general direct etc. Die Frage wäre ja auch, welche Kommission dafür aufgelöst wird, da die Anzahl ist ja fest vorgegeben und kann ni jt geändert werden. Das würde ich noch einmal gerne nachlesen.
 
Der Mindestlohn ist in den letzten 4 Jahren um knapp 38 Prozent gestiegen, Bürgergeld seit Einrührung auch 2-stellig.
Wenn hochsetzen, dann will ich das als "nicht" Mindestlöhner aber auch mal gespiegelt bekommen.
 
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Und dem Kommisar habe ich leider überlesen. In der Suche gibt es auch kein Treffer bezüglich comission (wird nirgends erwähnt), commissioner, general direct etc. Die Frage wäre ja auch, welche Kommission dafür aufgelöst wird, da die Anzahl ist ja fest vorgegeben und kann ni jt geändert werden. Das würde ich noch einmal gerne nachlesen.
To start lowering the “stock” of regulation, the report recommends appointing a new Commission Vice Pres-ident for Simplification to streamline the acquis, while adopting a single, clear methodology to quantify thecost of the new regulatory “flow”
The regulatory burden on European companies is high and continues to grow, but the EU lacks a commonmethodology to assess it.
 
Vielen Dank, aber der Zusammenhang ist mir nicht klar.
Es wird ja gerade kein Kommissionsposten gefordert, sondern du zitiert es ja jetzt korrekt.
Und dann redest du, dass zu viel von Regulation die Rede in dem Bericht sei, gibst jetzt aber Passagen an, die ein zu viel als Ist-Zustand attestiert und eine systemische Reduktion in Zukunft vorschlägt.
 
In der Kommission arbeiten 32.000 Menschen, die direkt oder indirekt jeden Tag an neuen Verordnungen arbeiten. Würde man das wirklich einfangen wollen würde man sowas in der Art einführen:
- Für jede Verordnung müssen 3 alte gestrichen werden
- Jede neue Verordnung läuft in 18 Monaten automatisch ab, wenn ihr Nutzen nicht nachgewiesen werden konnte

Ansonsten stimme ich der Analyse ja prinzipiell zu, nur die Mittel sind mal wieder Käse. Ich weiß auch nicht wie das hier die Wirtschaft wieder in Schwung bringen soll, wenn man die Regeln abhängig von der Unternehmensgröße ein bischen aufweicht. Da muss alles weg, was bremst, sonst helfen da auch keine 800 Mrd Euro im Jahr. Das ist, als würde man den Löwenzahn zwischen Bordstein und Wasserabfluss gießen, in der Hoffnung, dass da ein Apfelbaum draus wird :ugly:

Ansonsten ist das ja nicht der erste Anlauf:

2000
Die Lissabon-Strategie (auch -Prozess, -Agenda, -Ziele) war ein auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im März 2000 in Lissabon verabschiedetes Programm, das zum Ziel hatte, die Europäische Union innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Das Nachfolgeprogramm ist als „Europa 2020“ bekannt.
Der Schlussbericht (SEK (2010 Nr. 114)) der EU-Kommission zur Lissabon-Strategie erschien am 2. Februar 2010. Er stellte fest, dass die Kernziele (Erhöhung der Beschäftigungsquote auf 70 Prozent und der Investitionen für Forschung und Entwicklung auf 3 Prozent) deutlich verfehlt wurden.

2010
Europa 2020 ist ein auf zehn Jahre angelegtes Wirtschaftsprogramm der Europäischen Union, das am 3. März 2010 von der Europäischen Kommission offiziell vorgeschlagen und im Juni 2010 vom Europäischen Rat verabschiedet wurde. Ziel ist „intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum“ mit einer besseren Koordinierung der nationalen und europäischen Wirtschaft. Europa 2020 ist das Nachfolgeprogramm der Lissabon-Strategie, die von 2000 bis 2010 verfolgt wurde.
Ein offizielles Ergebnis dazu konnte ich nicht finden, aber da jetzt ein neuer Anlauf startet... :D

Mein Statement dazu:

FbsXE7f.png


:ugly:
 
Jetzt rufen EZB und EU nach Investitionen:

Das Problem ist in D allerdings, dass das mit dem Geld so nicht hinbekommt. Wir haben jetzt über 10 Monate gebraucht um einen einigermaßen klappt vielleicht Haushalt hinzubekommen, also wo soll das Geld herkommen?
 
Jetzt rufen EZB und EU nach Investitionen:

Das Problem ist in D allerdings, dass das mit dem Geld so nicht hinbekommt. Wir haben jetzt über 10 Monate gebraucht um einen einigermaßen klappt vielleicht Haushalt hinzubekommen, also wo soll das Geld herkommen?
Das Geld "kommt" analog zum NGEU-Mechanismus "her", auch da gab es keine Probleme.
 
Meanwhile startet Heil in der jetzigen Situation ein Wahlkampfthema und die Erhöhung des Mindestlohns. Gerade jetzt wo die meisten Firmen eher andere Probleme haben.
 
Gutes Topic! Da gehört m.M.n. auch die Vergabe von Studienplätzen. Jemand mit einem Abi-Schnitt von 3,0 kann in Deutschland auf keinen Fall Medizin studieren wegen des NC. Wer sagt, dass diese Person weniger geeignet ist einen guten Chirurgen zu machen als jemand der die machbarsten Fächer im Abi nimmt um einen super Schnitt zu erreichen aber Bio, Physik und Mathe abwählt?
Ich bin dafür die Zulassungsbeschränkungen aufzuheben und einfach nach fachbezogener Leistung in den ersten 2 Semestern auszusortieren. So fördert man eine Leistungsgesellschaft.

Sehr gute Noten in allen Fächern korellieren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Studienerfolg.

Aber grundsätzlich stimmt es wohl, wenn jemand die geschicktesten Hände der Welt haty warum sollte so jemand nicht auch mit 2er Abi Chirurg werden?

Heil fordert Mindestlohn von rund 15 Euro


3000 Euro Personalkosten pro Vollzeitstelle Minimum.


Hier in München wurde vor ein paar Jahren eine Rewe Premium Filiale eröffnet mit viel Tam Tam.
Ich war heute mal wieder dort, da wo die Frischetheke war, gibt’s jetzt billige Backwaren aus der Plastikbox zum Selbernehmen.
Generell hat das Niveau des Einzelhandels in den Innenstädten stark nachgelassen. Müller war z.B. immer eine Drogerie, wo man auch hochpreisige Sachen gefunden hat, die es z.B. bei DM nie im Sortiment gegeben hat, mittlerweile sind die genauso ramschig.

Ein Kumpel hat Einzelhandelskaufmann bei Edeka gelernt und damals 10 Euro brutto pro Stunde verdient.

Ich habe mich immer gefragt warum Leute überhaupt Drei Jahre lang Ausbildung für so ein Gehalt machen...

In der Großstadt kann man davon nicht leben und wenn die Fachverkäufer zu teuer werden stellt man sie lieber nicht ein.

Passend zur wirtschaftlichen Situation in Deutschland, wurde heute der Wettbewerbfähigkeitsbericht der EU.
Ist sehr empfehlenswert, da er sowohl die Surpanationale Ebene als auch die einzelnen Länder sowie die internationalen Beziehungen umfassend, genau und dennoch auch angenehm lesbar für Laiinnen und Laien analysiert.
Dabei ist es aber nicht rein deskriptiv und weist auf die vielen Probleme auf den verschiedene Ebenen hin, sondern es werden auch Lösungsansätze präsentiert. Da wird es sehr spannend sein, wie Deutschland sich da positioniert. Dabei wird ein Instrument analog zum NGEU vorgeschlagen. Nun stecken manche Parteien in dem Dilemma, dass Deutschland diesmal aufgrund seiner Wirtschaftsschwäche derzeit der größte Profiteur davon wäre, aber es gibt ja bekanntermaßen auch ein paar Parteien die einen solchen Mechanismus grundsätzlich aufgrund ihrer Weltsicht ablehnen. Bin gespannt, wie die Debatte da ablaufen wird nächstes Jahr im Wahlkampf, da es ja auch aus der Union schon Signale gibt zur nationalen goldenen Regeln zurückzukehren.


Die Leute lehnen das nicht wegen der Weltsicht ab, sondern weil es nicht funktioniert.

Man kann nicht zeitgleich Energiepreise reduzieren und Decarbonisieren und die Kreislaufwirtschaft einführen.

Auch die Obsession mit Gleichheit. Man will die hohen Wachstumsraten und die Dynamik aber gleichzeitig will man nicht, dass dann wenige Städte und Personen super reich werden, was eigentlich nicht vermeidbar ist, wenn Unternehmen in wenigen Jahren zu Weltkonzernen anwachsen.

Und grundsätzlich liest man hinaus, dass die Leute in der EU gerne die weisen Vorausplaner wären, die dann wissen wo die Innovation in Zukunft herkommt und da dann einfach vorher Geld reinstopfen und dann wird alles hoffentlich ganz toll und alle bewundern die tollen politischen Anführer in Brüssel die uns alle vor dem Elend retten.

Die Wahrheit ist, sie können es nicht, sie haben nicht die Kompetenz dazu.

Wenn sie es könnten, wären sie doch selbst erfolgreiche Privatinvestoren und hätten uns längst reich gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Meanwhile startet Heil in der jetzigen Situation ein Wahlkampfthema und die Erhöhung des Mindestlohns. Gerade jetzt wo die meisten Firmen eher andere Probleme haben.
Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Wenn du Peanuts bezahlst, bekommst du dementsprechend Mitarbeiter.
Vor allem haben wir jetzt dann doch mal einen Arbeitnehmer Markt, diese Unterbezahlung (wenn Belastungen nicht vermindert werden) muss bald aufhören.
 
Die Leute lehnen das nicht wegen der Weltsicht ab, sondern weil es nicht funktioniert.
So pauschal kann man dies nicht sagen, sondern es gute Beispiele und schlechte Beispiele. Eine der beiden Positionen aber pauschal anzunehmen wäre dann aber Ideologie. Insbesondere eine sehr merkwürdig, da sowohl die angebotsorientierten als auch die nachfrageorientierten Schulen jeweils Modelle aus ihrer Ansicht mit entsprechenden Stärken und Schwächen ableiten.
Positive Beispiele aus finanzpolitischer Sicht wären beispielsweise der Marshallplan, das 2008-Paket I in Deutschland und bisher zumindest der IIJA-BIL-IRA-Paket in den USA.
Man kann nicht zeitgleich Energiepreise reduzieren und Decarbonisieren und die Kreislaufwirtschaft einführen.

Auch die Obsession mit Gleichheit. Man will die hohen Wachstumsraten und die Dynamik aber gleichzeitig will man nicht, dass dann wenige Städte und Personen super reich werden, was eigentlich nicht vermeidbar ist, wenn Unternehmen in wenigen Jahren zu Weltkonzernen anwachsen.

Und grundsätzlich liest man hinaus, dass die Leute in der EU gerne die weisen Vorausplaner wären, die dann wissen wo die Innovation in Zukunft herkommt und da dann einfach vorher Geld reinstopfen und dann wird alles hoffentlich ganz toll und alle bewundern die tollen politischen Anführer in Brüssel die uns alle vor dem Elend retten.

Die Wahrheit ist, sie können es nicht, sie haben nicht die Kompetenz dazu.

Wenn sie es könnten, wären sie doch selbst erfolgreiche Privatinvestoren und hätten uns längst reich gemacht
Da fehlt mir persönlich der Bezug zu dem Bericht und was es mit der daraus abgeleiteten Diskussion. Sorry, aber erkläre gerne auf welche Passagen oder Zusammenfassung du dich konkret beziehst, so wirkt es so als ob alles in einen Topf geworfen wird ohne auf die Sache einzugehen.
 
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Heil fordert Mindestlohn von rund 15 Euro



Wenn man dafür Sorgen will das die Leute mehr Geld haben, vielleicht einfach mal anfangen die absurden Steuern und Abgaben in Deutschland zu senken
Und vielleicht wäre es auch angebracht mal Politik zu machen, die nicht zur Folge hat, dass die Kosten fürs tägliche Leben durch die Decke gehen und man sich nichts mehr leisten kann

Davon hätten die Leute letztlich mehr als von einem höheren Mindestlohn/Lohn an sich

Aber ich träume, ist halt verzweifelter Wahlkampf und nicht etwa der echte Wille das Leben des Volkes zu verbessern
 
Wenn man dafür Sorgen will das die Leute mehr Geld haben, vielleicht einfach mal anfangen die absurden Steuern und Abgaben in Deutschland zu senken
Und vielleicht wäre es auch angebracht mal Politik zu machen, die nicht zur Folge hat, dass die Kosten fürs tägliche Leben durch die Decke gehen und man sich nichts mehr leisten kann

Davon hätten die Leute letztlich mehr als von einem höheren Mindestlohn/Lohn an sich

Aber ich träume, ist halt verzweifelter Wahlkampf und nicht etwa der echte Wille das Leben des Volkes zu verbessern
Nicht nur das. Die Probleme fangen ja schon bei der Miete an. Was nutzen mir 15€ Mindestlohn wenn ich trotzdem keine Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle bekomme bzw. die Mieten so absurd hoch sind, dass selbst eine Fachkraft mit 20€+ Stundenlohn diese nicht bezahlen kann.
 
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