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Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Die Rettung fũr die überflüssigen Mitarbeiter der Automobilindustrie.
:goodwork:

Edeka will Angebot der Käse- und Fleischtheken drastisch einschränken​

Demnach will das Unternehmen in einigen Regionen seine Märkte so umbauen, das zu bestimmten Uhrzeiten dort auch Selbstbedienung statt Service angesagt ist. Betroffen sind laut „Bild“-Zeitung der Südwesten Deutschlands, Bayern, der Norden und der Bereich Minden-Hannover.

Grund für den Schritt soll der Mangel an qualifiziertem Personal sein. Ob eine Reduzierung der Personalstärke aus Kostengründen eine Rolle spielt, ist bislang nicht bekannt.
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...nd-Fleischtheken-drastisch-einschraenken.html
 

Bevor hier wieder die üblichen Ausreden/Relativierungen kommen:

"Als Gründe für die Probleme und die Insolvenz verwies das Unternehmen auf die stark gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal".
 

Bevor hier wieder die üblichen Ausreden/Relativierungen kommen:

"Als Gründe für die Probleme und die Insolvenz verwies das Unternehmen auf die stark gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal".

Die gute alte Ghetto Cola :heul: wird mir fehlen.
 

Bevor hier wieder die üblichen Ausreden/Relativierungen kommen:

"Als Gründe für die Probleme und die Insolvenz verwies das Unternehmen auf die stark gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal".
Nur weil man nichts mehr abfüllt, heisst es doch nicht, dass man gleich in die Insolvenz muss... :awesome:
 
Die gute alte Ghetto Cola :heul: wird mir fehlen.
River Cola wird es weiterhin uneingeschränkt geben, sie haben nur einen Teil abgefüllt.

Das Unternehmen scheint wohl schon lange nicht mehr konkurrenzfähig zu sein:

"Doch die eigene Marke "Stute" ist schon vor vielen Jahren vom Markt verschwunden. Zudem hat Stute Berichten zufolge auch Aufträge zur Abfüllung fremder Marken, vor allem für Discounter, verloren. In den vergangenen rund 20 Jahren schrumpfte der Umsatz der Gruppe von rund 850 Millionen Euro auf nur noch gut 230 Millionen Euro im Jahr 2021- dem letzten Jahr, zu dem der Konzernabschluss im Bundesanzeiger vorliegt. Stute soll über die Jahre hohe zweistellige Millionenverluste angehäuft haben.

Als Gründe für die Probleme und die Insolvenz verwies das Unternehmen auf die stark gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Personal. Zudem habe sich der Wettbewerb in der Branche in den vergangenen Jahren verschärft. "

Ich nehme aber an, dass natürlich die Ampel, Olaf Scholz höchstpersönlich oder "Die Grünen" Schuld sind, dass der Umsatz 20 Jahre zurückgegangen ist und andere Unternehmen die Aufträge bekommen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind sie weltweit, es gibt nur ein kleines germanisches Dorf, das sich dank des Zaubertrankes Benzin von Lindernix tapfer zu Wehr setzt, da sie meinen es besser zu wissen. /s

Wäre mir neu das z.B. Japan und Indien Hütten in einem germanischen Dorf sind.
Allein seit 2015 sind über 5 Millionen durch Medien und Linksgrüne Parteien als Fachkräfte deklarierte Personen ins Land gekommen und Edeka schafft es trotzdem nicht mal die Käsetheke zu besetzen? xD xD
Obwohl der Umgang mit Messern vielen nicht fremd zu sein scheint......sind vielleicht zum großen Teil in der Gastro untergekommen?
Ich nehme aber an, dass natürlich die Ampel, Olaf Scholz höchstpersönlich oder "Die Grünen" Schuld sind, dass der Umsatz 20 Jahre zurückgegangen ist und andere Unternehmen die Aufträge bekommen haben.
In den genannten Punkten nur beim Personal...da hat man wohl versäumt die Lohnsteigerungen durch modernere Abfüllanlagen auszugleichen, die weniger Personal benötigen und jetzt braucht man eben keines mehr dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Deutschland-Kollaps​

Automobilindustrie, Chemie, Maschinenbau: Dem Erfolgsmodell Deutschland droht der Zusammenbruch. Hauptgrund ist ein Phänomen, das Soziologen als Pfadabhängigkeit bezeichnen – und einer lautstarken Minderheit erlaubte, das Land in die Planwirtschaft zu führen.
Niedersachsen ist überall. In allen Bundesländern verlieren die Menschen das Vertrauen in die Zukunft. Die Krise betrifft die Kernsektoren des deutschen Industriemodells der diversifizierten Qualitätsproduktion: Automobil, Chemie, Elektroindustrie, dem Maschinenbau als Werkstattausrüster der Welt geht es nicht besser. Andere Branchen wie die Bauwirtschaft oder der Einzelhandel werden in diesen Strudel hineingezogen. Deutschland gilt bisher als der Kraftprotz der Weltwirtschaft, der noch im vergangenen Jahr hohe Außenhandelsüberschüsse erwirtschaftet hat. Es ist der Profiteur der Globalisierung, wo rund zwei Drittel aller deutschen Exporte auf die oben genannten vier Sektoren entfielen, wie der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) 2019 nicht ohne Stolz mitteilte.
Aber nicht alles lief rund: Für den Zustand der staatlichen Infrastruktur wurde die Deutsche Bahn sinnbildlich. Sie gibt sich klima- und gesellschaftspolitisch bewusst und divers, erfüllt aber nicht ihre eigentliche Aufgabe: Fahrgäste pünktlich von A nach B zu bringen. An den schlechten Zustand des Bildungswesens hat man sich gewöhnt, die Gesundheitsversorgung in der Provinz ist zum Glücksspiel geworden, falls jemand einen Haus- oder Facharzt brauchen sollte. Die Liste ließe sich fortsetzen.
Gestern war noch alles gut, trotz der genannten Misslichkeiten im Alltag. Nicht jeder wurde krank, fuhr mit der Bahn oder hatte schulpflichtige Kinder. Das Desaster kam über Nacht, so kommt es vielen vor. In allen Branchen werden die gleichen Gründe für die Krise angegeben: hohe Energiekosten und die staatliche Bürokratie. Jeder Vorstoß zur Entbürokratisierung wird durch mehr Bürokratie konterkariert. Das geht von Lieferkettennachweisen in jeden Winkel Asiens bis zu einem Waffengesetz, wo das Messer zu einem bürokratischen Sachverhalt mit entsprechendem Personalaufwand mutiert. Auf allen staatlichen Ebenen gibt es eine Flut an Beauftragten und Beiräten für jedes denkbare Problem.
Das konnte sich der Muskelprotz der Weltwirtschaft lange Zeit leisten. Jetzt ist das vorbei und alle fragen sich, warum es mit dieser Wucht nur Deutschland trifft. Die Antwort findet sich in dem, was Sozialwissenschaftler Pfadabhängigkeit nennen. Vor langer Zeit getroffene Entscheidungen definieren den Handlungsrahmen. Die Kosten eines radikalen Wechsels sind für Interessengruppen höher als der vermeintliche Nutzen. Deutschland hat mit zwei spezifischen Problemen zu kämpfen, die es so in vergleichbaren Staaten nicht gibt: Migration und Energiepolitik.
Jedes Land nutzt die Potenziale erneuerbarer Energien, aber niemand macht das mit unserer Energiewende genannten Strategie. Deutschland hat die schon 2016 prognostizierten 520 Milliarden Euro investiert, die aber acht Jahre später immer noch keine preisgünstige und sichere Stromversorgung garantieren. Stattdessen wurde die Volkswirtschaft in eine Planwirtschaft transformiert, wo der Staat Investitionslenkung zur Klimaneutralität betreibt.
Politiker entscheiden über Antriebsarten, Heizungssysteme und Produktionsprozesse. Der Markt als Korrektiv für Fehlentscheidungen ist ausgeschaltet, stattdessen hat die Politik aus dem Kauf eines Autos oder einer Heizung einen Glaubenskrieg gemacht. Es entscheiden nicht mehr Absatzzahlen über Erfolg und Misserfolg einer „Zukunftstechnologie“, sondern Ideologen streiten sich darüber, was sie dafürhalten. Gleichzeitig hat sich ein Subventionsdschungel entwickelt, der Marktprozesse verzerrt, aber von dem zehntausende Transformationsgewinner profitieren. Das Eingeständnis des Scheiterns trifft verständlicherweise auf deren Widerstand. Dummerweise trifft es das deutsche Industriemodell ins Mark.
Diese politischen Entscheidungen werden verbissen verteidigt. Dabei handelt der Staat nicht mehr als Rechtsstaat, der Interventionen die Grenzen aufzeigt. Vielmehr dient das Recht dazu, um den Status quo festzuzurren. Das trifft heute auf eine rasante ökonomische Talfahrt in praktisch allen Sektoren der Volkswirtschaft. Jetzt droht der Muskelprotz zum kranken Mann Europas zu werden, leistet sich aber eine politisch erzwungene Pfadabhängigkeit, die ihm jeden Handlungsspielraum raubt. Aus Unsicherheit mit kalkulierbaren Risiken droht so Ungewissheit zu werden.
 
Ich hoffe Deutschland kriegt noch die Wende. Möchte hier in Ruhe irgendwann in die Rente gehen können. Meine Familie hat dem Land viel zu verdanken.
 
Vielleicht sollte man den Thread in Wirtschaft(spolitik) o.Ä. umbenennen, da hier munter alles gepostet wird von Entlassungen, die nichts mit der Rezession zu tun haben bis zur allgemeinen Ampelkritik?
 
Ich hoffe Deutschland kriegt noch die Wende. Möchte hier in Ruhe irgendwann in die Rente gehen können. Meine Familie hat dem Land viel zu verdanken.
Damit wir in Ruhe in Rente gehen können, muss sich hier so einiges in Bezug auf Bildung ändern. Schon jetzt wird der Benschmark in den Klassen eher am unteren 1/3 angepasst, damit die nicht sitzen bleiben. Die Begabten und Schlauen langweilen sich und werden in die Schublade Zappellphillipp reingesteckt. Früher musst der der hinterherhinkt sich anstrengen. Heute ist das so, dass der führende abbremsen soll.
 


Ich bin schockiert, soviele Millionen Fachkräfte wurden geholt in den letzten Jahren um Deutschlands Wirtschaft anzukurbeln, war aber leider keiner für die Fleisch und Käse Theken dabei?


Der Deutschland-Kollaps​



Schätze der Artikel wird unter Fake News und Verschwörungstheorie verbucht
Deutschlands Wirtschaft geht es gut und ist gerade deutlich auf dem Weg nach oben, hab ich diese Woche mehrfach im Fernsehen gehört von Politikern
 
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Wenn ein neues Produkt teurer ist und weniger Komfort bietet als das was man schon hat, ist nicht etwa der Kunde zu dumm das neue Produkt zu verstehen, sondern das neue Produkt ist einfach unattraktiv und zu schlecht

Wer kauft sich überhaupt noch einen Neuwagen in der derzeitigen Wirtschaftslage?

Die Kleinwagen üblicher Hersteller kosten ja schon fast 20.000 bis auf Dacia, die deswegen auch sehr gute Umsätze machen.

Ist immerhin ein kompletter Jahres Nettolohn für Geringverdiener.

Ich finde du hast Recht. Ich halte überhaupt Nichts von irgendwelchen Subventionen oder höheren Abgaben auf CO2 oder sowas.

Elektroautos haben geringe Reichweite, lange Ladezeiten, geringe Höchstgeschwindigkeiten, wenig Ladeinfrastruktur.

Um das zu kompensieren würde es nicht ausreichen gleich teuer zu sein, nein eigentlich müssten Elektroautos sogar deutlich günstiger sein.

Wahrscheinlich sind sie das sogar irgendwann aber damit rechne ich in vielleicht 5 bis 10 Jahren.

Aber dann muss man halt warten bis die Technik tatsächlich so weit ist.

Und wahrscheinlich würde für Verbrenner immer noch ein Marktsegment Fortbestehen für Vielfahrer mit langen Pendel-Strecken oder solche Menschen die beruflich viel und flexibel fahren müssen..

Aber das würde sich halt über das Marktverhalten organisch ergeben.

Das Versagen von VW würde ich z.b. nicht nur auf die versäumte emobilität schieben.

Volkswagen hat zwar grundsätzlich solide Autos gebaut aber das Preis-Leistung-Verhältnis im Vergleich zu z.b. den Ostasiaten wie Hyundai oder Toyota war schon längere Zeit in Schieflage. Gerade auch bei Zusatzleistungen wie mehrjähriger Mobilitätsgarantie etc.
 
Damit wir in Ruhe in Rente gehen können, muss sich hier so einiges in Bezug auf Bildung ändern. Schon jetzt wird der Benschmark in den Klassen eher am unteren 1/3 angepasst, damit die nicht sitzen bleiben. Die Begabten und Schlauen langweilen sich und werden in die Schublade Zappellphillipp reingesteckt. Früher musst der der hinterherhinkt sich anstrengen. Heute ist das so, dass der führende abbremsen soll.

Ist halt das allgemeine Mindset in einer Gesellschaft

Was verursacht Wachstum?
Wenn sich Leute anstrengen, wenn es Konkurrenz gibt, wenn man besser sein will als der Andere und wenn der Verlierer die Konsequenz des Verlierens merkt und sich mehr anstrengt
Nur dann wird man besser

Leider wird aber das nicht gefördert, sondern das exakte Gegenteil

Man vergibt keine Noten in den ersten Klassen für Schüler, weil die ja dann unter dem Bösen Erfolgsdruck stehen (wie viele Generationen davor, die damit auch klargekommen sind)

In höheren Klassen werden die Anforderungen dann einfach abgesenkt, statt das versucht wird die Bildung zu verbessern
Somit werden Schüler die früher halt gescheitert wären einfach weiter durchgezogen, koste es was es wolle


Im Sport schafft man die Bundesjugendspiele ab, weil zuviel Konkurrenz, lieber jedem ne Urkunde und Trophäe geben damit alle sich wohlfühlen, auch wenn man völlig unsportlich und übergewichtig ist, soll man sich als Gewinner fühlen

Wie viele Meter ein Kind beim Weitsprung schafft oder wie schnell es den 30-Meter-Lauf sprintet, soll nur noch Pi mal Daumen, nicht mehr mit dem Maßband oder der Stoppuhr erfasst werden



Man erhöht das Bürgergeld fürs Nichtstun um 12% während die Leute die hart arbeiten und sich jeden Tag durchkämpfen um ihr Leben zu finanzieren mit mehr Abgaben belohnt werden etc

Die ganze Dauer Rezession hat in diesem Land Methode, weil alle in Watte gepackt werden sollen, Leistung verteufelt und Nichtleistung alimentiert wird

Was in diesem Land passiert ist nur logisch und sollte niemanden überraschen, wir ziehen uns den Misserfolg systematisch ran


Wer kauft sich überhaupt noch einen Neuwagen in der derzeitigen Wirtschaftslage?

Die Kleinwagen üblicher Hersteller kosten ja schon fast 20.000 bis auf Dacia, die deswegen auch sehr gute Umsätze machen.

Ist immerhin ein kompletter Jahres Nettolohn für Geringverdiener.

Ich finde du hast Recht. Ich halte überhaupt Nichts von irgendwelchen Subventionen oder höheren Abgaben auf CO2 oder sowas.

Elektroautos haben geringe Reichweite, lange Ladezeiten, geringe Höchstgeschwindigkeiten, wenig Ladeinfrastruktur.

Um das zu kompensieren würde es nicht ausreichen gleich teuer zu sein, nein eigentlich müssten Elektroautos sogar deutlich günstiger sein.

Wahrscheinlich sind sie das sogar irgendwann aber damit rechne ich in vielleicht 5 bis 10 Jahren.

Aber dann muss man halt warten bis die Technik tatsächlich so weit ist.

Und wahrscheinlich würde für Verbrenner immer noch ein Marktsegment Fortbestehen für Vielfahrer mit langen Pendel-Strecken oder solche Menschen die beruflich viel und flexibel fahren müssen..

Aber das würde sich halt über das Marktverhalten organisch ergeben.

Das Versagen von VW würde ich z.b. nicht nur auf die versäumte emobilität schieben.

Volkswagen hat zwar grundsätzlich solide Autos gebaut aber das Preis-Leistung-Verhältnis im Vergleich zu z.b. den Ostasiaten wie Hyundai oder Toyota war schon längere Zeit in Schieflage. Gerade auch bei Zusatzleistungen wie mehrjähriger Mobilitätsgarantie etc.

Neuwagen kann sich eh kaum einer leisten
Das war zwar früher schon so, aber wurde nochmal deutlich schlimmer

Und generell ists doch simpel, stellt den Leuten ein E Auto hin das günstiger ist als der Benziner, genauso weit fährt und sich in 5 Minuten laden lässt überall wie man ja auch in 5 Minuten tanken kann überall notfalls mit Kanister, dann greifen sie Leute auch zu

Wenn nicht dann eben nicht
Der Markt entscheidet was gekauft wird und nicht irgendein Minister hinter seinem Schreibtisch

Und VW hat generell das Problem das die Politik zu sehr mit drinhängt, sowas ist besondern in einem schwierigen Umfeld nicht gut
 
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Vielleicht sollte man den Thread in Wirtschaft(spolitik) o.Ä. umbenennen, da hier munter alles gepostet wird von Entlassungen, die nichts mit der Rezession zu tun haben bis zur allgemeinen Ampelkritik?

Abgelehnt und das werde ich nach Beantwortung deiner Begründungen nicht weiter mit dir diskutieren: Rezessionen haben mit einem niedrigeren Auftragsvolumen zu tun und wenn man keine Aufträge hat, dann entlässt man Leute. Zumindest dann, wenn es auf Dauer nicht besser aussieht, womit wir wieder beim Thema Rezession wären. Von daher sind die hier erwähnten Entlassungen weitesgehend ontopic. Natürlich ist eine Entlasung nicht ontopic, wenn ein Arbeitskollege der Sekretärin in den Hintern kneift und noch wiederholter Tat rausfliegt. Das war hier aber nicht Thema, soweit ich das mitbekommen habe. Entsprechende Fälle postest du bitte im Sexismusthread, dafür müssen wir hier nichts umbennenen.
Bei der Suche nach den Rezessionsursachen landet man eben irgendwann bei der Regierung. Das mag man bei einem Quartal noch übertrieben finden, aber immerhin sind wir jetzt schon 2024. Mir ist bekannt, dass einzelne Accounts ständig mit einer Verteidigung der Ampel provozieren möchten, aber eine langanhaltende Rezession ist nunmal auch Sache der Regierung. Im übrigen wurde die Regierung in mehreren hier geposteten Artikeln als Unsicherheitsfaktor genannt.

Der Vorschlag mit der Umbennung hat auch Nachteile. Wenn ich das "Wirtschaftspoltik" nenne, dann erzählen Leute etwas von Ausstellergeschäften auf Hawaii und deren lokale Förderung. Wenn ich das Ding "Wirtschaftspoltik in D" nenne, dann posten hier Leute hier Ideen für eine kommunistische Wirtschaftspolitik in Deutschland. Der Kerntopic hier im Thread ist eben die in 2023 begonnene Rezession und bewegt sich eben darum. Wie auf einem Forum üblich, schwebt das Thema auch ein bisschen, weil sich hier Menschen unterhalten. Die Derailversuche abzuwehren wird aber bei einer entsprechenden Umbenennung eher schwieriger.

Ich als Threadersteller lehne deinen Vorschlag daher ab.
 
River Cola wird es weiterhin uneingeschränkt geben, sie haben nur einen Teil abgefüllt.

Das Unternehmen scheint wohl schon lange nicht mehr konkurrenzfähig zu sein:



Ich nehme aber an, dass natürlich die Ampel, Olaf Scholz höchstpersönlich oder "Die Grünen" Schuld sind, dass der Umsatz 20 Jahre zurückgegangen ist und andere Unternehmen die Aufträge bekommen haben.
Wie er wieder versucht alles zu relativieren. 🤣😂🤦

Selbstverständlich trägt die Ampel eine Mitschuld wegen stark steigender Energiepreise. Aber du versuchst das unter dem Deckmantel ja es geht denen aber schon seit 20 Jahren nicht so gut dafür trägt ja die Ampelregierung keine Schuld zu verkaufen. Die Ampelregierung könnte einfach das Fass zum überlaufen gebracht haben.
 
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Wie er wieder versucht alles zu relativieren. 🤣😂🤦

Selbstverständlich trägt die Ampel eine Mitschuld wegen stark steigender Energiepreise. Aber du versuchst das unter dem Deckmantel ja es geht denen aber schon seit 20 Jahren nicht so gut dafür trägt ja die Ampelregierung keine Schuld zu verkaufen. Die Ampelregierung könnte einfach das Fass zum überlaufen gebracht haben.
Die Energiepreise sind auf dem Niveau von 2017 mittlerweile, sie sind weder stark gestiegen, noch ist die Ampelregierung daran schuld.
 
Ja klar, unsere Rechnungen lügen natürlich, ist nix teurer geworden



strompreisentwicklung-10-jahre-4685-298-199.jpg


Beim Industriestrom ist btw der schwarze Balken erstmal der entscheidende, weil der die Verteuerung grundsätzlich abbildet

Es ist heute teurer Energie zu bekommen rein von der Beschaffung her
Und es geht ja nicht nur um Strom, auch um Energieträger die in der Produktion notwendig sind

industriestrom-preis-2024.svg




Volle Kraft voraus

Immer wieder lustig wie man am Anfang des Jahres ein Wachstum erwartet und man in der Rezession endet
Fast so als ob selbst die Institute versuchen immer wieder schönzureden
Für 2025 will man ja jetzt 0.9% Wachstum sehen, wir sind gespannt wann man sich da wieder nach unten korrigieren muss

 
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Wie er wieder versucht alles zu relativieren. 🤣😂🤦

Selbstverständlich trägt die Ampel eine Mitschuld wegen stark steigender Energiepreise. Aber du versuchst das unter dem Deckmantel ja es geht denen aber schon seit 20 Jahren nicht so gut dafür trägt ja die Ampelregierung keine Schuld zu verkaufen. Die Ampelregierung könnte einfach das Fass zum überlaufen gebracht haben.
Die Preisentwicklung wäre wohl auch ohne Ampel recht vergleichbar verlaufen.
Die Energiepreise sind auf dem Niveau von 2017 mittlerweile, sie sind weder stark gestiegen, noch ist die Ampelregierung daran schuld.
Welche Energie meinst du? Kraftstoffe, Heizöl, Feuerholz schonmal nicht.
 
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