Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

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Keiner will die Schuldenbremse aushebeln, der Konsens ist es die Neuverschuldung um 1% anzuheben damit Wirtschaftssubventionen und Geld in Infrastruktur fließen kann was bitter nötig ist in beiden Bereichen.

Damit sollen keine "Fahrradwege in Peru" finanziert werde...
Die sollen weniger für Unsinn im Ausland ausgeben und stattdessen das Geld für ihre eigene Baustellen ausgeben.
Somit wäre das Problem gelöst.
Deutschland hat so viel Steuern eingenommen wie noch nie in ihrer Geschichte und trotzdem fällt die Infrastruktur mittlerweile in sich zusammen.. Da helfen die angeblichen 1% auch nicht mehr

Selbstverständlich wollen die die schuldenbremse am liebsten komplett weg haben.
 
Die sollen weniger für Unsinn im Ausland ausgeben und stattdessen das Geld für ihre eigene Baustellen ausgeben.
Somit wäre das Problem gelöst.
Deutschland hat so viel Steuern eingenommen wie noch nie in ihrer Geschichte und trotzdem fällt die Infrastruktur mittlerweile in sich zusammen.. Da helfen die angeblichen 1% auch nicht mehr

Selbstverständlich wollen die die schuldenbremse am liebsten komplett weg haben.
Nein keiner will die Schuldenbremse weg haben. Der Konsens in jeder Partei ist, die Schuldenbremse ist eine gute Sache nur bräuchte Sie mal ein Update was Situationen im Weltgeschehen angeht (was damals als Sie eingeführt wurde nie mit bedacht wurde). Selbst aus der CDU gibt es Stimmen für eine Reform, einzig die FDP sieht keinen bedarf an einer Reform und träumt.

Aber abschaffen will Sie keiner, was du hier propagierst ist Anti Grünen Schwurbelei welche einfach nicht wahr ist und schon schlimm genug das inzwischen genug Leute dieses Narrativ auch noch glauben.
 
Er hat aber schon recht damit, dass man erstmal den Haushalt konsolidieren sollte, bevor man über weitere Schulden nachdenkt. 37% des Bundeshaushalts fließen in Richtung Arbeit & Soziales, 8% in Zinszahlungen und 8% in "Allgemeine Finanzverwaltung" (davon sind 25% Zuschüsse an die Postbeamtenversorgungskaasse). Da bleiben für Bildung und Forschung magere 4,5% übrig. Und das ist keine Phase, das sind die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte und dann auch noch nur Soll-Werte, um die es ja noch Gezeter gibt.
Bevor man das nicht irgendwie halbwegs aufgelöst hat, macht es keinen Sinn weitere Schulden aufzunehmen, weil sich dann jeder erstmal für seine Lieblingsprojekte bedient. Und da muss man dann eben auch über die Radwege in Peru oder die Schulungen zu Gendergerechtigkeit in Afrika sprechen.
 
Er hat aber schon recht damit, dass man erstmal den Haushalt konsolidieren sollte, bevor man über weitere Schulden nachdenkt. 37% des Bundeshaushalts fließen in Richtung Arbeit & Soziales, 8% in Zinszahlungen und 8% in "Allgemeine Finanzverwaltung" (davon sind 25% Zuschüsse an die Postbeamtenversorgungskaasse). Da bleiben für Bildung und Forschung magere 4,5% übrig. Und das ist keine Phase, das sind die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte und dann auch noch nur Soll-Werte, um die es ja noch Gezeter gibt.
Bevor man das nicht irgendwie halbwegs aufgelöst hat, macht es keinen Sinn weitere Schulden aufzunehmen, weil sich dann jeder erstmal für seine Lieblingsprojekte bedient. Und da muss man dann eben auch über die Radwege in Peru oder die Schulungen zu Gendergerechtigkeit in Afrika sprechen.

Naja das ist teilweise korrekt aber das sind Stellschrauben welche dann erstmal greifen müssten + bei Arbeit und Soziales sparen (wir reden jetzt nicht von Bürgergeldschnorrern) schafft an vielen anderen Bereichen starke Probleme!

Eine Reform ja das sagen die meisten Ökonomen und Wirtschaftsweisen müsste auch mit Beschränkungen einher gehen, so dass die Neuverschuldung ausschließlich in Infrastruktur und Wirtschaft fließen müssen. Bei letzterem sehe ich eher das Problem, dass die Lobbys dann Schlange stehen und Geld eher in Überflüssige und fragwürdige Inlandsprojekte fließen. Wäre hier ja kein Novum.

Eine Reform ist einfach nötig weil selbst mit deinen Ansätzen wäre nicht genug da um bitter nötige Dinge umzusetzen und Versäumnisse der letzten 20 Jahre mal aufzuholen. Die Schuldenbremse ist nicht Krisensicher und das ist ihr größtes Problem!
 
Er hat aber schon recht damit, dass man erstmal den Haushalt konsolidieren sollte, bevor man über weitere Schulden nachdenkt. 37% des Bundeshaushalts fließen in Richtung Arbeit & Soziales, 8% in Zinszahlungen und 8% in "Allgemeine Finanzverwaltung" (davon sind 25% Zuschüsse an die Postbeamtenversorgungskaasse). Da bleiben für Bildung und Forschung magere 4,5% übrig. Und das ist keine Phase, das sind die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte und dann auch noch nur Soll-Werte, um die es ja noch Gezeter gibt.
Bevor man das nicht irgendwie halbwegs aufgelöst hat, macht es keinen Sinn weitere Schulden aufzunehmen, weil sich dann jeder erstmal für seine Lieblingsprojekte bedient. Und da muss man dann eben auch über die Radwege in Peru oder die Schulungen zu Gendergerechtigkeit in Afrika sprechen.

Nein muss man nicht, da diese Zahlungen aus dem Budged der Entwicklungshilfe kommen. Du kannst ja gerne ansetzen dieses zu reduzieren aber damit lässt sich natürlich nicht so schön simpel polemisch Populismus betreiben wie mit Radwegen und Genderdebatte.

Auch ist Volkswirtschaft was völlig anderes als Verschuldung eines Privathaushaltes. Schließlich hat auch keiner ne Gelddruckerei zu Hause oder verdient mehr Geld indem er viel Geld ausgibt.

Anhand der Komentare merkt man, daß das einigen hier entweder nicht klar ist oder sie es absichtlich falsch wiedergeben weil #🚦
 
Nein muss man nicht, da diese Zahlungen aus dem Budged der Entwicklungshilfe kommen. Du kannst ja gerne ansetzen dieses zu reduzieren aber damit lässt sich natürlich nicht so schön simpel polemisch Populismus betreiben wie mit Radwegen und Genderdebatte.

Auch ist Volkswirtschaft was völlig anderes als Verschuldung eines Privathaushaltes. Schließlich hat auch keiner ne Gelddruckerei zu Hause oder verdient mehr Geld indem er viel Geld ausgibt.

Anhand der Komentare merkt man, daß das einigen hier entweder nicht klar ist oder sie es absichtlich falsch wiedergeben weil #🚦
Im Jahr 2022 wurden 33, 3 Milliarden ins Ausland verpulvert.
glaubst du ernsthaft irgendein anderes Land geht so schamlos mit den Steuergelder ihrer Bevölkerung um wie Deutschlands Regierung?
Frankreich hat im selben Zeitraum etwa

Helfen im Ausland ist schön und gut, aber so zuerst sollte der eigene Hühnerstall ausgemistet werden.


Hier andere Geberländer 2021
Japan 17 Milliarden
Frankreich 15,5 Milliarden.
Kanada 8 Milliarden.
Niederlande 7,3 Milliarden
Italien 6 Milliarden
Deutschland muß natürlich das doppelte wie Japan zahlen damit noch mehr Rentner in Mülleimer nach pfandflaschen wühlen
 

Erstmals die Rückkehrhilfen streichen, kaum auszudenken, wie immer werden massive Fehlanreize gesetzt, die den deutschen Steuerzahler weitere Millionen kosten.
 
Im Jahr 2022 wurden 33, 3 Milliarden ins Ausland verpulvert.
glaubst du ernsthaft irgendein anderes Land geht so schamlos mit den Steuergelder ihrer Bevölkerung um wie Deutschlands Regierung?
Frankreich hat im selben Zeitraum etwa

Helfen im Ausland ist schön und gut, aber so zuerst sollte der eigene Hühnerstall ausgemistet werden.


Hier andere Geberländer 2021
Japan 17 Milliarden
Frankreich 15,5 Milliarden.
Kanada 8 Milliarden.
Niederlande 7,3 Milliarden
Italien 6 Milliarden
Deutschland muß natürlich das doppelte wie Japan zahlen damit noch mehr Rentner in Mülleimer nach pfandflaschen wühlen

Ja, Entwicklungshilfe ist meiner Meinung nach wirklich wichtig.
Aber darum geht es hier gar nicht, da es eine absolute Scheindebatte ist.

Wen jetzt weniger Auslandshilfe ausgegeben wird, wird dadurch nicht automatisch mehr Geld im Land investiert.
Mit anderen Worten, das Geld was in Peru für Fahradwege ausgegeben wird, fehlt nicht hier um Schulen zu bauen.

Das sind unterschiedliche Resorts und unterschiedliche Budgeds.
Es fehlt hier im Land KEIN Geld. Das Problem ist, das es entweder nicht ausgegeben wird ODER aber nicht abgerufen.
Schuld am Inestitionsstop ist nicht ENtwicklungshilfe im AUsland.
Schuld ist politischer Unwille und deutsche Bürokratie.


Und was das gern strapazierte Renter Flaschen System angeht. Das ist kein Zeichen dafür, das Deutschland ein größereres Altersarmut Problem als alle anderen hat. Es ist lediglich das Ergebnis das wir ein Pfand und Recycling System in Deutschland haben, womit man sich was dazuverdienen kann.
Du wirst IMMER falschensammler sehen, solaange es das System gibt. Egal wie wirtschaftlich gut es Deutschlaand geht.
Willst du wißen wie es um Altersarmut besteht, hör auf auf Mülleimer zu schauen (das schließt populistische Internet rabbid holes ein) und schaau dir offizielle Statistiken an. Ja, wir haben eine Altersaarmut (wie nahezu jeder Staat) aber die ist nicht schlimmer als bei unseren nachbarn
 
Ja, Entwicklungshilfe ist meiner Meinung nach wirklich wichtig.
Aber darum geht es hier gar nicht, da es eine absolute Scheindebatte ist.

Wen jetzt weniger Auslandshilfe ausgegeben wird, wird dadurch nicht automatisch mehr Geld im Land investiert.
Mit anderen Worten, das Geld was in Peru für Fahradwege ausgegeben wird, fehlt nicht hier um Schulen zu bauen.

Das sind unterschiedliche Resorts und unterschiedliche Budgeds.
Es fehlt hier im Land KEIN Geld. Das Problem ist, das es entweder nicht ausgegeben wird ODER aber nicht abgerufen.
Schuld am Inestitionsstop ist nicht ENtwicklungshilfe im AUsland.
Schuld ist politischer Unwille und deutsche Bürokratie.


Und was das gern strapazierte Renter Flaschen System angeht. Das ist kein Zeichen dafür, das Deutschland ein größereres Altersarmut Problem als alle anderen hat. Es ist lediglich das Ergebnis das wir ein Pfand und Recycling System in Deutschland haben, womit man sich was dazuverdienen kann.
Du wirst IMMER falschensammler sehen, solaange es das System gibt. Egal wie wirtschaftlich gut es Deutschlaand geht.
Willst du wißen wie es um Altersarmut besteht, hör auf auf Mülleimer zu schauen (das schließt populistische Internet rabbid holes ein) und schaau dir offizielle Statistiken an. Ja, wir haben eine Altersaarmut (wie nahezu jeder Staat) aber die ist nicht schlimmer als bei unseren nachbarn
Entwicklungshilfe ist dann nur gut wenn es auch wirklich dort ankommt wo es gebraucht wird und nicht in den Taschen von korrupte Regierungen die damit SUVs für die gesamte Belegschaft kaufen :nix:
Wer garantiert das das Geld auch bei den richtigen ankommt?
Die Fahrradwege in Peru waren zb auch keine neuen Fahrweg, es wurde nur mit Farbe über bestehen Flächen gestrichen.
Und nein, offensichtlich gibt es nicht genug Geld in Deutschland, ansonsten würde man nicht immer schamloser die bevölkerung ausbluten lassen.
 
Entwicklungshilfe ist dann nur gut wenn es auch wirklich dort ankommt wo es gebraucht wird und nicht in den Taschen von korrupte Regierungen die damit SUVs für die gesamte Belegschaft kaufen :nix:
Wer garantiert das das Geld auch bei den richtigen ankommt?
Die Fahrradwege in Peru waren zb auch keine neuen Fahrweg, es wurde nur mit Farbe über bestehen Flächen gestrichen.
Und nein, offensichtlich gibt es nicht genug Geld in Deutschland, ansonsten würde man nicht immer schamloser die bevölkerung ausbluten lassen.

Wie ich sehe, fehlt dir die nötige Kompetenz und das Wissen um das Thema sachlich zu diskutieren.
Daher lass ich es mal sein
 
Dann müssen wir wohl die Steuern erhöhen, irgendwo muss genug Geld ja herkommen.

Aber bloß keine höhere Vermögenssteuer, die soll tabu bleiben und nicht wie diesen anderen delitantischen EU Länder gehandhabt werden.

Dann besser mehr Abgaben für alle und eine MwSt welche an die EU Länder angepasst ist, weil dort ist ja aktuell eh alles besser als bei uns :kruemel:
 
Aber bloß keine höhere Vermögenssteuer, die soll tabu bleiben und nicht wie diesen anderen delitantischen EU Länder gehandhabt werden.

Dann besser mehr Abgaben für alle und eine MwSt welche an die EU Länder angepasst ist, weil dort ist ja aktuell es alles besser als bei uns :kruemel:
Man kann schon einer Vermögensteuer machen, auch wenn nicht viel dabei rumkommt, man muss aber aufpassen wie man es macht, ist ja nicht so als wäre die Last für Kleinbetriebe besonders gering.
 
Keine Steuererhöhung sondern eine Steuerreform ist nötig
Abgesehen davon das eine Reform keine Erhöhungen ausschliessen würde, wäre es prinzipbedingt notwendig an irgendeneiner Stelle die Steuerlast höher zu setzen wenn die aktuelle Steuerlast nicht ausreichend ist um genug Steuereinkünfte durch die bestehende Steuerlast zu gewährleisten. Simpleste Logik.
 
Im Jahr 2022 wurden 33, 3 Milliarden ins Ausland verpulvert.
glaubst du ernsthaft irgendein anderes Land geht so schamlos mit den Steuergelder ihrer Bevölkerung um wie Deutschlands Regierung?
Frankreich hat im selben Zeitraum etwa

Helfen im Ausland ist schön und gut, aber so zuerst sollte der eigene Hühnerstall ausgemistet werden.


Hier andere Geberländer 2021
Japan 17 Milliarden
Frankreich 15,5 Milliarden.
Kanada 8 Milliarden.
Niederlande 7,3 Milliarden
Italien 6 Milliarden
Deutschland muß natürlich das doppelte wie Japan zahlen damit noch mehr Rentner in Mülleimer nach pfandflaschen wühlen


Mal schauen was in eine paar Jahren passiert - Ob die anderen Geberländer dann treu zu ihrem Deutschland, dem ehemaligen EU-Wirtschaftsmotor und Geberland der Vergangenheit stehen werden und auch uns helfen, wenn die jetzigen jungen Generationen schmerzhaft gelernt haben was kommende Altersarmut oder sogar Obdachlosigkeit bedeutet und keine Geber mehr sein können. Hier werden doch auch andere Eltern sein. Denkt ihr nicht an die Zukunft Eurer Kinder. Ist Euch das egal, weil ihr dann ja eh ..... seid oder werden sie einfach Erbe sein wie Ihr, weil Eure Eltern fleißig waren und Euch schon abgesichert haben.

Die Abwanderungs- und Kurzarbeitwelle erreicht nach den Wärmetechnikunternehmen (Wärmepumpen u. Heizkessel) nun auch die weiteren Wärmetechniksparten, wie die Heizflächen-Produktionsstätten in unserem Land. Ein finnischer Hersteller von Heizflächen mit 3 großen Produktionsstätten in D verlagert in aller Stille diese bis Mitte 2025 nach Polen. Ursache unsere Energiepreise. Andere haben Kurzarbeit durch den Einbruch beim Neubau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner will die Schuldenbremse aushebeln, der Konsens ist es die Neuverschuldung um 1% anzuheben damit Wirtschaftssubventionen und Geld in Infrastruktur fließen kann was bitter nötig ist in beiden Bereichen.

Damit sollen keine "Fahrradwege in Peru" finanziert werde...

Es kann mehr Geld in Infrastruktur fließen, wenn man an anderen Bereichen einspart, ohne Schulden aufnehmen zu müssen.

Die Bundeswehr z.b. könnte mit dem selben Budget locker 50 Prozent schlagfertiger sein.

Die Baukosten im Bereich öffentliche Infrastruktur könnte man durch veränderte Regulierungen und günstige Energiepreise um Milliarde senken.

Die Bürokratenkaste hat nur keine Lust auf einen unbequemeren Job umzuschulen und die Politiker wollen nicht auf Lobbyistenkohle und Staatsknete für ihre Zwecke verzichten.

Da bleiben für Bildung und Forschung magere 4,5% übrig.

In Bildung und Forschung hast du das selbe Ausgabenproblem.

Wie bereits gesagt, seit 2000 bis heute sind die Bildungsausgaben um über 120 Prozent angestiegen und die Schüler werden trotzdem immer schlechter.

Aber bloß keine höhere Vermögenssteuer, die soll tabu bleiben und nicht wie diesen anderen delitantischen EU Länder gehandhabt werden.

Dann besser mehr Abgaben für alle und eine MwSt welche an die EU Länder angepasst ist, weil dort ist ja aktuell eh alles besser als bei uns :kruemel:

Ja in Deutschland dem Land mit den im europäischen Vergleich wirklich niedrigen Medianvermögen und im weltweiten Vergleich extrem hohen Abgaben fehlt noch eine Vermögenssteuer oben drauf.

Im Prinzip läuft das doch wie bei der kalten Progression.

Man legt eine zum Zeitpunkt der Einführung der Steuer hohe Vermögensgrenze fest die nie verändert wird

Dann treibt man die Inflation hoch und über die Jahre und Jahrzehnte wird die Vermögensgrenze dann immer größere Bevölkerungsanteile umfassen, ohne dass jemand rebelliert.

Ist doch wie mit der kalten Progression und dem Höchststeuersatz, der schon längst große Teile der Mittelschicht betrifft.
 
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