• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Zero Tolerance Die 2023er Rezession in Deutschland

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Power
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

Ist doch auch wieder so ein Spiel auf Zeit.

Die negativen Konsequenzen der eigenen Politik mit Subventionen zuschütten.

Aber gut, wenn ich jetzt links wäre. ...

Hey führen wir doch 16 Euro Mindestlohn ein, erhöhen Bürgergeld noch Mal um 200 Euro pro Person, führen eine bundesweite Mietpreisbremse ein, verstaatlichen den Bausektor und Subventionieren einfach all die extrem hohen Preise mit Staatsschulden...

Modern Money theory.... Staatsschulden sind nicht wie private Schulden, die kann man einfach beliebig machen, kein Problem:uglylol:.

Seltsam warum das nicht einfach alle Länder auf der Welt so machen, die müssen wohl dumm sein...

Naja die Länder auf welche hier im Thread so neidisch geschaut wird nehmen ziemlich viele Staatschulden auf, allen voran China, USA und im Euroraum aktuell Frankreich.

Zur Staatsverschuldung gehören aber natürlich noch viele andere Faktoren welche in Betracht genommen werden müssen. (Einwohnerzahl, BIO, Wirtschaftsleistung etc.) Aber ohne diese Verschuldung würden gerade China und die USA habt nicht so viel investieren
 
Naja die Länder auf welche hier im Thread so neidisch geschaut wird nehmen ziemlich viele Staatschulden auf, allen voran China, USA und im Euroraum aktuell Frankreich.

Zur Staatsverschuldung gehören aber natürlich noch viele andere Faktoren welche in Betracht genommen werden müssen. (Einwohnerzahl, BIO, Wirtschaftsleistung etc.) Aber ohne diese Verschuldung würden gerade China und die USA habt nicht so viel investieren
Manche meinen halt, das wenns einem schlecht geht, es dem jenigen recht geschieht, weil darum

Aber wenn man denen dann auf der Strasse begegnet, auch ned gut!

Bin nach wie vor auf Lösungen gespannt lol
 
Naja die Länder auf welche hier im Thread so neidisch geschaut wird nehmen ziemlich viele Staatschulden auf, allen voran China, USA und im Euroraum aktuell Frankreich.

Zur Staatsverschuldung gehören aber natürlich noch viele andere Faktoren welche in Betracht genommen werden müssen. (Einwohnerzahl, BIO, Wirtschaftsleistung etc.) Aber ohne diese Verschuldung würden gerade China und die USA habt nicht so viel investieren
Keiner blickt hier neidisch auf die Industriepolitik Frankreichs (lol) oder Chinas. Die USA werden auch nicht für ihre Schuldenaufnahme bewundert (> 1 Dollar Schulden für ein 1 Dollar Wirtschaftswachstum ist keine Kunst), sondern für ihren pragmatischen Umgang: Wer investiert und Wohlstand schafft, kann unkompliziert abschreiben und/oder vergünstigte Kredite erhalten.
Auf EU-Ebene dagegen herrscht mal wieder bürokratisches Gezeter um ESG Richtlinien, das Stellen von Anträgen und Regulierungen bis ins kleinste Detail.

Dass die USA hier in gewisser Weise Foul spielen, können wir jetzt nicht mehr ändern, wir könnten aber überhaupt mal unsere Hausaufgaben machen. Der IRA ist nur der Zündfunke, der Unternehmen die Entscheidung erleichtert, überzusiedeln, denn er sorgt dafür, dass das Gesamtpaket inklusive Umzug für viele scheinbar stimmt.
Man muss sich hier nur mal das ständige Gezeter ansehen: Da diskutiert man ewig, ob Atomkraft grün ist, was nun mit E-Fuels ist oder seit gefühlt mittlerweile 10 Jahren ob CO2-Abscheidung eine Rolle spielen sollte. Wie machen da die USA? Ihnen ist wurscht, wie man CO2 reduziert, hauptsache es funktioniert. Wenn sich etwas nicht rechnet, wird es eh keiner machen, insofern kann man auch alles zulassen, was nicht schädlich ist.

Darüberhinaus satteln wir noch bei den Lohnnebenkosten drauf, träumen von der 4-Tage-Woche, schalten in Deutschland voll funktionsfähige Atomkraftwerke ab und als ob das nicht schon verrückt genug wäre haben wir in Deutschland auch noch eines der modernsten und emissionsärmsten Kohlekraftwerke der Welt abgerissen, nur um dann doch wieder die alten Dreckschleudern ans Netz bringen zu müssen. Bei so einer Politik kannst du gar nicht genug Geld drucken, um hier jemanden zum Bleiben zu bewegen.
Hätten wir unsere Hausaufgaben allerdings gemacht, und würden sehen, dass es nicht reicht, wären viele eher zu Zugeständnissen in Richtung schuldenfinanzierter Subentionswettlauf bereit, auch wenns nichts bringt (imho).
 
Keiner blickt hier neidisch auf die Industriepolitik Frankreichs (lol) oder Chinas. Die USA werden auch nicht für ihre Schuldenaufnahme bewundert (> 1 Dollar Schulden für ein 1 Dollar Wirtschaftswachstum ist keine Kunst), sondern für ihren pragmatischen Umgang: Wer investiert und Wohlstand schafft, kann unkompliziert abschreiben und/oder vergünstigte Kredite erhalten.
Auf EU-Ebene dagegen herrscht mal wieder bürokratisches Gezeter um ESG Richtlinien, das Stellen von Anträgen und Regulierungen bis ins kleinste Detail.

Dass die USA hier in gewisser Weise Foul spielen, können wir jetzt nicht mehr ändern, wir könnten aber überhaupt mal unsere Hausaufgaben machen. Der IRA ist nur der Zündfunke, der Unternehmen die Entscheidung erleichtert, überzusiedeln, denn er sorgt dafür, dass das Gesamtpaket inklusive Umzug für viele scheinbar stimmt.
Man muss sich hier nur mal das ständige Gezeter ansehen: Da diskutiert man ewig, ob Atomkraft grün ist, was nun mit E-Fuels ist oder seit gefühlt mittlerweile 10 Jahren ob CO2-Abscheidung eine Rolle spielen sollte. Wie machen da die USA? Ihnen ist wurscht, wie man CO2 reduziert, hauptsache es funktioniert. Wenn sich etwas nicht rechnet, wird es eh keiner machen, insofern kann man auch alles zulassen, was nicht schädlich ist.

Darüberhinaus satteln wir noch bei den Lohnnebenkosten drauf, träumen von der 4-Tage-Woche, schalten in Deutschland voll funktionsfähige Atomkraftwerke ab und als ob das nicht schon verrückt genug wäre haben wir in Deutschland auch noch eines der modernsten und emissionsärmsten Kohlekraftwerke der Welt abgerissen, nur um dann doch wieder die alten Dreckschleudern ans Netz bringen zu müssen. Bei so einer Politik kannst du gar nicht genug Geld drucken, um hier jemanden zum Bleiben zu bewegen.
Hätten wir unsere Hausaufgaben allerdings gemacht, und würden sehen, dass es nicht reicht, wären viele eher zu Zugeständnissen in Richtung schuldenfinanzierter Subentionswettlauf bereit, auch wenns nichts bringt (imho).

Das Problem ist aber, dass Kind ist in den Brunnen gefallen und ohne neue Schulden können wir nicht mal solche dringenden Dinge wie die marode Infrastruktur auf Vordermann bringen. Wir könnten wählen wen wir wollen selbst die AfD, und selbst diese könnten ein Wirtschaftswunder schaffen (lol) es würde nicht mehr langen um wichtige Dinge im Land auf Vordermann zu bringen. Gerade solche Projekte wie Schienensannierung und ausbau, die 2000 maroden Brücken wären für die Industrie immens wichtig aus logistischer Sicht. Statt über Bürokratieabau zu reden um schneller die Grünen Energien voran zu bringen wird hier über das tote Pferd Atomkraft geredet welche einfach keinen Sinn mehr in Deutschland macht weil zu teuer und ineffizient bis die ersten neuen Kraftwerke überhaupt stehen.

Im Übrigen hat die Opposition in den letzten zwei Jahre auch einfach Vorschläge zum Bürokratieabbau einfach im Bundestag blockiert, einfach weil Ampel. Gerade auf Länderbasis stellt man sich bei vielen Dingen einfach quer.

Ohne eine Reform der Schuldenbremse wird der Motor egal wie gut neue Vorschläge sind einfach nicht mehr anspringen. Allen voran wenn man mit Subventionen arbeiten will um wenigstens im Mindestmaß attraktiv gegen die Globalen „Gegner“ zu wirken.

An den gängigsten Buhmännnern die Schuld an allem sind mal aufgezeigt.

Ich mein angenommen wir reduzieren die Flüchtlinge auf die Hälfte, diese ganzen Faulen Bürgergeld Empfänger zwingen wir zum arbeiten und Projekte im Ausland werden auf das niedrigste reduziert und die Faule Jugend soll gefälligst 50 Stunden die Woche arbeiten gehen. Wer glaubt denn hier, dass plötzlich genug Geld dann da ist um Deutschland besser da stehen zu lassen? Das sind alles Oppositions Fantasien um Wahlkampf zu machen aber kein Plan für ein Anspringen der Wirtschaft.

Der Tenor an Junge Leute ca. 30 Jahre alt ist, wenn ihr wollt dass es euch so gut geht wie euren Eltern müsst ihr mehr Stunden arbeiten als Sie, länger arbeiten als sie für die Rente und beten dass wir die Sozialabgaben nicht noch unerträglicher machen. Und dann schimpft man hier über perspektivlosigkeit?

Also mein Sohn ist jetzt 9 und er wird ne Riesen Arschkarte gezogen haben weil die Generation Oma und Opa nur für sich aber nicht für die Enkel mitgedacht hat sogar nicht mal für die eigenen Kinder. Statt dessen muss unsere Generation jetzt die alten Säcke stützen und deren Fehler beheben und gleichzeitig schauen da für die eigenen Kinder die Welt noch halbwegs erträglich bleibt.

Aber ja Last uns weiter an der Schuldenbrye wie sie jetzt ist festhalten ne darauf warten das Parteien des politisch rechten Spektrums welche für den Mist die größte verwantwortung tragen jetzt den Karren aus dem Mist holen ne den Grünen die Schuld in die Schuhe schieben weil Narrativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist aber, dass Kind ist in den Brunnen gefallen und ohne neue Schulden können wir nicht mal solche dringenden Dinge wie die marode Infrastruktur auf Vordermann bringen. Wir könnten wählen wen wir wollen selbst die AfD, und selbst diese könnten ein Wirtschaftswunder schaffen (lol) es würde nicht mehr langen um wichtige Dinge im Land auf Vordermann zu bringen. Gerade solche Projekte wie Schienensannierung und ausbau, die 2000 maroden Brücken wären für die Industrie immens wichtig aus logistischer Sicht. Statt über Bürokratieabau zu reden um schneller die Grünen Energien voran zu bringen wird hier über das tote Pferd Atomkraft geredet welche einfach keinen Sinn mehr in Deutschland macht weil zu teuer und ineffizient bis die ersten neuen Kraftwerke überhaupt stehen.
Die Belgier schnappen sich gerade einen Stahlproduzenten mit ihren alten, vergammelten, abwrackwürdigen AKWs, und das ist kein Argument für Atomkraft, aber die Schulden der USA sind ein Argument es ihnen gleich zu tun, auch wenn wir es nicht schaffen würden das Geld sinnvoll einzusetzen, weil gefühlt die Hälfte davon irgendwo in Papierkram versickert und der Strom am Ende immernoch zu teuer ist?
Davon abgesehen funktioniert die Energiewende, so wie sie hier praktiziert wird, einfach nicht, weil sie maximal teuer durchgeführt wird. Die 30 Gaskraftwerke, die wir jetzt dummerweise brauchen, will keiner ohne irgendwelche Zusagen betreiben, weil man nicht weiß, wie lange sie laufen und ob die Wasserstoff-Phantasie jemals funktionieren wird. Das letzte Experiment zu grünem Wasserstoff wurde dann auch noch vorschnell abgebrochen, weil es einfach ein Geldgrab war.
On top haben wir immernoch eine Einspeisevergütung, Solar und Wind - so cool sie auch sein mögen - werden nie unseren Strombedarf komplett decken und immer eine Doppelstruktur erfordern. Wenn die Sonne dann mal richtig knallt und die Strompreise ins negative rutschen, wird das Verlustgeschäft für uns noch größer, dabei wurde mir schon vor 20 Jahren verpsorchen, dass man dann Gratis-Wasserstoff produzieren würde. Man hätte die AKWs einfach nie abreißen dürfen.

Edit: Kleine Ergänzung an dieser Stelle: Ich bin nicht zwangsläufig für neue AKWs, aber einer Regierung, die nicht wenigstens die letzten 6 AKWs rettet, traue ich nicht zu, das Energieproblem zu lösen. Im Hinblick auf Netto-0 CO2 Emissionen um 2050 herum kann man aber schon überlegen, ob das nicht doch einer von vielen Bausteinen sein kann.

Im Übrigen hat die Opposition in den letzten zwei Jahre auch einfach Vorschläge zum Bürokratieabbau einfach im Bundestag blockiert, einfach weil Ampel. Gerade auf Länderbasis stellt man sich bei vielen Dingen einfach quer.
Das war ja nicht Thema bisher und meine Antwort bezog sich allgemein auf die politische Ausrichtung der EU und - zugegebenermaßen - hier auch auf die Ampel, ohne aber die verlorenen Merkel Jahre auszublenden. Nur: Jetzt will sie natürlich keiner gewählt haben :ugly:
Ohne eine Reform der Schuldenbremse wird der Motor egal wie gut neue Vorschläge sind einfach nicht mehr anspringen. Allen voran wenn man mit Subventionen arbeiten will um wenigstens im Mindestmaß attraktiv gegen die Globalen „Gegner“ zu wirken.
Das Geld muss auch sinnvoll ausgegeben werden und dazu sind wir hier nicht fähig. Es bringt nichts random irgendwelche Brücken zu sanieren, wenn der Strom so teuer ist, dass man hier eh nix produziert.
Ich mein angenommen wir reduzieren die Flüchtlinge auf die Hälfte, diese ganzen Faulen Bürgergeld Empfänger zwingen wir zum arbeiten und Projekte im Ausland werden auf das niedrigste reduziert und die Faule Jugend soll gefälligst 50 Stunden die Woche arbeiten gehen. Wer glaubt denn hier, dass plötzlich genug Geld dann da ist um Deutschland besser da stehen zu lassen? Das sind alles Oppositions Fantasien um Wahlkampf zu machen aber kein Plan für ein Anspringen der Wirtschaft.
Ziemlich polemisch unter unter deinem Niveau. Aber um trotzdem darauf einzugehen: Wenn man Menschen für den Arbeitsmarkt aktiviert, spart man sich nicht nur das Bürgergeld, sondern hat plötzlich on top Steuereinnahmen und gezahlte Sozialbeiträge, die einer von vielen Bausteinen sind, um das Land wieder auf Vordermann bringen zu können. Wir sind hier als Volkswirtschaft einfach in einer Situation, in der man anfangen muss, jeden Euro 2x umzudrehen.
Der Tenor an Junge Leute ca. 30 Jahre alt ist, wenn ihr wollt dass es euch so gut geht wie euren Eltern müsst ihr mehr Stunden arbeiten als Sie, länger arbeiten als sie für die Rente und beten dass wir die Sozialabgaben nicht noch unerträglicher machen. Und dann schimpft man hier über perspektivlosigkeit?
Das ist in der Tat unfair, aber A) dem Wohlstandsverlust geschuldet, der mit Geld zugekleistert wurde und B) der Tatsache, dass wir nunmal immer älter werden. Wenn immer weniger junge Menschen immer mehr Alte finanzieren müssen, die auch noch länger leben, geht die Rechnung nunmal nicht auf.
Aber um "mehr als die Eltern" arbeiten gehts ja gar nicht, es geht darum überhaupt das gleiche Volumen zu leisten. Die Rente hätte man natürlich längst um eine kapitalgedeckte Säule ergänzen müssen, aber zum einen hat die SPD sich hier von der Versicherungswirtschaft vor den Karren spannen lassen und zum anderen verbreiten hier Gewerkschaften und insbesondere linke Parteien FUD zum Aktienmarkt. Ohne Partizipation an den dynamischen Volkswirtschaften der Welt wird das ganze nur noch schlimmer.
Also mein Sohn ist jetzt 9 und er wird ne Riesen Arschkarte gezogen haben weil die Generation Oma und Opa nur für sich aber nicht für die Enkel mitgedacht hat sogar nicht mal für die eigenen Kinder. Statt dessen muss unsere Generation jetzt die alten Säcke stützen und deren Fehler beheben und gleichzeitig schauen da für die eigenen Kinder die Welt noch halbwegs erträglich bleibt.
So ist das halt, aber unsere Generation wählt ja auch nicht erst seit gestern. Was die Renten angeht: Die Schweden und Norweger hatten die gleichen Daten und Empfehlungen vorliegen gehabt, haben aber anders gehandelt. Da müsste man sich mal die politischen Bedingungen genauer ansehen, waren es dort ja auch eher linke Parteien waren, die die Weichen richtig gestellt haben, während diese bei uns da ganz anders agieren.
Was generell Infrastruktur & Co angeht: War ja in der Ära Merkel immer mal wieder Thema, hat aber nur wenige interessiert, auch aus unserer Generation. Genauso hat man hier erfolgreich Projekte wie den Transrapid verhindert, das ist imho kein "Generationen-Ding" sondern ein "deutsches Ding".
Aber ja Last uns weiter an der Schuldenbrye wie sie jetzt ist festhalten ne darauf warten das Parteien des politisch rechten Spektrums welche für den Mist die größte verwantwortung tragen jetzt den Karren aus dem Mist holen ne den Grünen die Schuld in die Schuhe schieben weil Narrativ.
Die Vorschläge der Grünen in Deutschland helfen imho auch nicht "den Karren aus dem Dreck" zu ziehen. Wir könnten uns übrigens unser Target 2 Saldo "auszahlen" lassen, indem wir Überweisungen über England laufen lassen, die müssen sofort mit dem Saldo verrechnet werden. Würde uns eine Billion Euro in die Kasse spülen, die wir aktuell Europa als zinslosen Kredit geben. Will aber keiner drüber reden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das Dokument ist so kompliziert, dass selbst Fachleute genau hinsehen müssen – wenn sie es denn überhaupt finden. Auf 33 Seiten im Anhang eines sogenannten delegierten Rechtsakts haben Beamte der Brüsseler EU-Kommission festgelegt, wie in Zukunft die CO₂-Bilanz von Batterien in Europa berechnet werden soll.

Das klingt technisch, hat aber gravierende Auswirkungen auf die Industrie: „Grüne“ Batterien, bei deren Herstellung möglichst wenig CO₂ entsteht, können nach diesen neuen Regeln in Deutschland praktisch nicht mehr hergestellt werden. In Frankreich dagegen schon. Und das könnte bald auch für andere Produkte wie Stahl oder Zement gelten, sollte sich diese Berechnungsmethode nicht nur bei Batterien durchsetzen.
Statt aufwendiger Bilanzierungsmethoden sieht der Entwurf einen schlichten Ansatz vor: Für die Klimabilanz der Batterie zählt nur noch der durchschnittliche CO₂-Ausstoß für die Stromerzeugung im Produktionsland. In Deutschland, wo Elektrizität noch zu einem großen Teil in fossil betriebenen Kraftwerken erzeugt wird, betrug die CO₂-Intensität im vergangenen Jahr 381 Gramm pro Kilowattstunde, im Atomkraftland Frankreich dagegen nur 56 Gramm. Multipliziert man diese Zahlen mit dem Stromverbrauch pro hergestellter Batterie, dann kommt man auf sehr unterschiedliche Werte für deutsche und französische Standorte – und für andere Länder in der EU.
Die unscheinbare Regelung hätte dann weitreichende Folgen. „Die Ökodesign-Verordung sieht vor, dass künftig für alle darunterfallenden Produkte in der EU ein CO₂-Fußabdruck und ein Umwelt-Fußabdruck ausgewiesen werden müssen“, sagt Teuber. Nach der vorgeschlagenen Methode hätten dann alle Produkte aus Ländern wie Deutschland, Polen oder Italien große Nachteile auf dem Markt. Schon in wenigen Jahren soll die Klimabilanz darüber entscheiden, ob ein Produkt überhaupt verkauft werden darf.
Betroffen wären als Erste die großen Batteriezellfabriken von Volkswagen, Mercedes/Stellantis und Northvolt, die gerade in Salzgitter, Kaiserslautern und Heide (Schleswig-Holstein) gebaut werden. Die Unternehmen hatten darauf vertraut, dass der Ökostrom für ihre Produktion auf die CO₂-Bilanz der Batterien angerechnet wird. Northvolt hatte den Standort an der Nordseeküste eigens wegen der Nähe zu den Offshore-Windparks gewählt. Den Strom von dort könnte sich das Unternehmen nach der EU-Vorlage nur noch dann anrechnen lassen, wenn es eine direkte Leitung zum Windpark gäbe
Spätestens dann bekommt die Frage nach der Berechnung des CO₂-Rucksacks auch geopolitische Bedeutung. Bei der Stromproduktion in China entsteht derzeit noch deutlich mehr CO₂ als in Deutschland – und weniger als in Polen. „Man kann die Regelung auch als Protektionismus gegenüber China sehen. Womöglich hat die Kommission aus geopolitischen Gründen so gehandelt“, vermutet Teuber.
Herrlich, was bilden die sich ein, der CO2 Fußabdruck anhand der CO2 Emissionen zu berechnen :rofl3:
 
Das Problem ist aber, dass Kind ist in den Brunnen gefallen und ohne neue Schulden können wir nicht mal solche dringenden Dinge wie die marode Infrastruktur auf Vordermann bringen.

Der Staat hat in erster Linie ein Ausgabenproblem. Er gibt immer und immer mehr geld für weniger Leistung für den Bürger aus

Wenn das Ausgabenproblem im Griff ist und es wirklich nicht anders geht,dann kann man über mehr Schulden nachdenken.

Wenn die Politik einfach beliebig viele Schulden machen kann, dann wird der Staatsapparat einfach noch Ineffizienter und noch verschwenderischer.

Wir könnten wählen wen wir wollen selbst die AfD, und selbst diese könnten ein Wirtschaftswunder schaffen (lol) es würde nicht mehr langen um wichtige Dinge im Land auf Vordermann zu bringen.

Die Schäden die Merkel und die Ampel am Land angerichtet haben wird man erst über Jahrzehnte kompensieren können nur um auf das selbe Niveau wie vorher zu kommen.

Und im Prinzip verliert man sogar die doppelte Zeit weil man ja vom dem Punkt auch hätte weitermachen können.

Gerade solche Projekte wie Schienensannierung und ausbau, die 2000 maroden Brücken wären für die Industrie immens wichtig aus logistischer Sicht.

Wenn das die Priorität gewesen wäre, hätte man das längst machen können.

Statt über Bürokratieabau zu reden um schneller die Grünen Energien voran zu bringen wird hier über das tote Pferd Atomkraft geredet welche einfach keinen Sinn mehr in Deutschland macht weil zu teuer und ineffizient bis die ersten neuen Kraftwerke überhaupt stehen.

Atomkraft ist kein totes Pferd, sondern eine langfristige Investition über viele Jahrzehnte hinweg und die einzige Art und Weise grundlastfähigen, witterungsunabhängigen Strom CO2 frei bei geringer Flächennutzung zu generieren

Wenn wir jetzt nicht profitieren, tun es halt die Menschen in 15 bis 20 Jahren.

Hätte die Bundesregierung um 2010 investiert hätten wir vielleicht dieses oder nächstes Jahr brandneue Kraftwerke.

Bei den Windkraftanlagen hat man das Problem dass die halt nach 30 Jahren oder so sehr aufwendig mit Lastenhelikoptern usw erneuert werden müssen. Und der Aufwand unzählige riesige Windräder in der breiten Fläche instandzuhalten ist viel höher als einen Kraftwerkblock an einen festen Ort instand zu halten

Das steht in der Zukunft ja auch noch ab

Im Übrigen hat die Opposition in den letzten zwei Jahre auch einfach Vorschläge zum Bürokratieabbau einfach im Bundestag blockiert, einfach weil Ampel. Gerade auf Länderbasis stellt man sich bei vielen Dingen einfach quer.

Welche denn konkret?

Hätten sie die Bürokratie wirklich abgebaut oder waren das auch wieder nur Nebelkerzen die es hintenrum doch schlimmer gemacht hätten?

Ohne eine Reform der Schuldenbremse wird der Motor egal wie gut neue Vorschläge sind einfach nicht mehr anspringen. Allen voran wenn man mit Subventionen arbeiten will um wenigstens im Mindestmaß attraktiv gegen die Globalen „Gegner“ zu wirken.

Die Bundesregierung hatte über viele Jahre ausreichend Mittel, sie hat sie halt nur für Unsinn ausgegeben anstatt sinnvoll zu investieren.

Ich mein angenommen wir reduzieren die Flüchtlinge auf die Hälfte, diese ganzen Faulen Bürgergeld Empfänger zwingen wir zum arbeiten und Projekte im Ausland werden auf das niedrigste reduziert und die Faule Jugend soll gefälligst 50 Stunden die Woche arbeiten gehen. Wer glaubt denn hier, dass plötzlich genug Geld dann da ist um Deutschland besser da stehen zu lassen?

Wenn mehrere Millionen Menschen weniger im Land wären, wären definitiv die Immobilienpreise deutlich niedriger, dass allein würde die finanzielle Situation vieler Menschen massiv bessern, wir müssten weniger bauen.

Wir würden weniger Energie verbrauchen.

Wir hätten auch nicht die politische Spaltung.

Das Bildungssystem und die öffentliche Verwaltung wäre ohne so viele zusätzliche Bittsteller und babylonische Sprachverwirrung auch viel weniger stark belastet und könnten für die verbliebenen Bewohner mehr leisten.

Die Kriminalität wäre insgesamt niedriger. Weniger Islamisten die das Kalifat fordern

Kommunen waren weniger verschuldet.

Und wir hätten über die Jahre Hinweg Hunderte Milliarden Euro eingespart, die für andere Ausgaben zur Verfügung gestanden hätten.

Das ist auch absolut klar.

Und wenn man der Ansicht wäre die Regierung hätte das Geld was sie für die Ausländer ausgegeben hat, niemals für das Gemeinwohl der ursprünglichen Bevölkerung eingesetzt, dann zeigt das ja selbst wieder wo das Problem wirktlich liegt.

Nämlich dass der Politik Fremde viel wichtiger sind als die Leute denen sie alles zu verdanken haben.

Das sind alles Oppositions Fantasien um Wahlkampf zu machen aber kein Plan für ein Anspringen der Wirtschaft.

Ach, wenn man Mal richtig in den aufgeblähten Staat und die Regulierungen reinleuchten die auch wachsende Teile der Privatwirtschaft quasi verstaatlichen und wenn man gnadenlos die Axt an all die Dinge ansetzen würde die die Allgemeinheit nicht braucht, könnte man locker mehrere zwei bis dreistellige Milliardenbeträge einsparen.

Nur die Leute die das machen könnten sind jene die das Problem verursacht haben und am meisten vom System profitieren.

Der Tenor an Junge Leute ca. 30 Jahre alt ist, wenn ihr wollt dass es euch so gut geht wie euren Eltern müsst ihr mehr Stunden arbeiten als Sie, länger arbeiten als sie für die Rente und beten dass wir die Sozialabgaben nicht noch unerträglicher machen. Und dann schimpft man hier über perspektivlosigkeit?

Die Altersversorgung wird wahrscheinlich langfristig für alle auf ein Basisniveau gesenkt werden müssen weil es anders nicht geht und wer mehr will muss halt privat Vorsorgen.

Entweder das oder die junge Generation muss totbesteuert werden und irgendwann ist tatsächlich ein Punkt erreicht, wo der Staat nicht mehr Geld durch Erhöhung einnehmen kann.

Also mein Sohn ist jetzt 9 und er wird ne Riesen Arschkarte gezogen haben weil die Generation Oma und Opa nur für sich aber nicht für die Enkel mitgedacht hat sogar nicht mal für die eigenen Kinder. Statt dessen muss unsere Generation jetzt die alten Säcke stützen und deren Fehler beheben und gleichzeitig schauen da für die eigenen Kinder die Welt noch halbwegs erträglich bleibt.

Das ist halt der Sozialstaat. Er gibt einen die Illusion immer versorgt zu sein und nicht in eigenen Nachwuchs investieren zu müssen . Das denken dann alle und es gibt zu wenige junge Menschen um das System langfristig am laufen zu halten und so schafft der Sozialstaat die Voraussetzungen für den eigenen Untergang.

Aber ja Last uns weiter an der Schuldenbrye wie sie jetzt ist festhalten

Ja bitte

ne darauf warten das Parteien des politisch rechten Spektrums welche für den Mist die größte verwantwortung tragen jetzt den Karren aus dem Mist holen

Es gibt keine Rechten Parteien außer die AfD und die FDP ist auch nicht wirklich liberal.

Ansonsten gibt es im Bundestag nur linke Parteien die linke Politik machen

ne den Grünen die Schuld in die Schuhe schieben weil Narrativ.

Die Altparteien machen im Grunde alle die selbe Politik. Das ist ja das Problem.
 
Weitere Schulden sollten nur dann aufgenommen werden, wenn man mit dem Geld im Staatshaushalt direkt - und nicht zurechtinterpretiert indirekt - etwas für das eigene Land tut. Da bin ich bei der aktuellen Regierung leider sehr misstrauisch. Da wird mir zu oft nebenbei beim Besuch im Ausland ein paar Millionen rausgehauen.


Und das ist wohlgemerkt ein kleineres Beispiel.
 
Was man vom grünen Stahl halten kann:



Wieder so ne tolle Idee von Habeck 🤣

Billiger Atomstrom?
 

Im Jahr 2023 ist es zu einem regelrechten Unternehmenssterben gekommen. Nur bei einem kleinen Teil ist dies die Folge einer Insolvenz. Die meisten Firmen geben still und leise auf. Grund sei ein „toxischer Cocktail“, heißt es. Der Schwund nagt längst am Kern der Volkswirtschaft.
176.000 Unternehmen sind der Untersuchung zufolge 2023 vom Markt verschwunden. Und lediglich elf Prozent dieser Schließungen sind Folge einer Insolvenz. Der Großteil hat demnach still und leise aufgegeben. Und zu dieser Gruppe gehören zunehmend viele Industriebetriebe.
Noch heftigere Auswirkungen fürs Land hätten aber die Aufgaben von Baufirmen, Chemieunternehmen, Technologiedienstleistern, Maschinenbauern, Fahrzeugherstellern oder Elektrotechnikbetrieben, deren Verschwinden öffentlich vielfach gar nicht bemerkt wird. „Die Schließungen in der Industrie treffen den Kern unserer Volkswirtschaft“, beschreibt Hantzsch und nennt die Entwicklung alarmierend: „Die industrielle Basis schwindet.“
Spürbar steigende Schließungszahlen gibt es vor allem im verarbeitenden Gewerbe. 11.000 Fälle bedeuten ein Plus von 8,7 Prozent und damit den höchsten Stand seit dem Jahr 2004. Besonders betroffen sind dabei forschungsintensive Wirtschaftszweige. „Unterscheidet man innerhalb des verarbeitenden Gewerbes nach dem Innovationsgrad, fällt auf, dass die Zahl der Schließungen mit plus 12,3 Prozent in forschungsintensiven Wirtschaftszweigen deutlich stärker ansteigt als in nicht forschungsintensiven Bereichen“, heißt es dazu in der Studie.


Novo Nordisk ist zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen. Trotzdem tadelt Chef Lars Fruergaard Jørgensen im Interview den Standort. Er sieht ein Umfeld, das innovative Industrien klar behindert.
Jørgensen: Deutschland könnte durchaus wieder die Apotheke der Welt werden oder zumindest die Apotheke Europas. Allerdings braucht es dafür ein funktionierendes Ökosystem für Innovationen. Und da ticken die Uhren im Vergleich zu den USA immer noch viel zu langsam. Die USA sind schneller bei der Zulassung von neuen Therapien und bereit, mehr Geld für innovative Medizin zu bezahlen. Das macht es für Unternehmen attraktiv, neue Medikamente als Erstes dort auf den Markt zu bringen. In der Folge beschäftigt sich die Wissenschaft dort intensiver mit den neuen Technologien, die Ausbildung ist daher stärker up to date. Und dann gelingt es den USA auch noch besser als anderen Ländern, Start-ups mithilfe von privatem Kapital zu finanzieren. Europa hinkt da in allen Belangen hinterher.
WELT: Ist die Deindustrialisierung noch zu stoppen?

Jørgensen: Noch verfügt Europa über alle Voraussetzungen, um ein Hightech-Standort zu bleiben. Aber wenn die Politik weiter die falschen Weichen stellt, werden die innovativen Industrien nach und nach aus Europa verschwinden. Die deutsche Chemieindustrie ist da ein gutes Beispiel: Weite Teile der Wirkstoffproduktion sind längst abgewandert, auch weil die hohen gesetzlichen Standards es schwierig machen, hier zu produzieren. Gesundheitspolitiker, die über fehlende Medikamente diskutieren, scheinen bisher nicht verstanden zu haben, dass der Mangel sehr viel damit zu tun hat, dass die Wirkstoffe eben nicht mehr in Europa hergestellt werden.

Europa ist einfach verloren, wenn wir hier so weitermachen :(
 











Europa ist einfach verloren, wenn wir hier so weitermachen :(
Ein leises industriesterben?

Wieso bitteschön leise?
Habeck und Co haben es in Begleitung von Trompeten und Trommeln auf ihre Plakate geschrieben und marschieren damit quer durch die zwangsfinanzierte öffentlich rechtliche propaganda Landschaft und lassen sich auch noch damit feiern :fp:

Sorry aber von leise kann sicher nicht die Rede sein.
Wie hat es nochmal unsere Liebe Katrin Göring Eckhardt gesagt?
Wir müssen uns vom unseren bisherigen Wohlstand verabschieden und uns an Wohlstand des weniger gewöhnen.
Das nennt man Verarmung und de Industrialisierung mit ANSAGE.

Stellen wir uns einfach mal vor, Deutschland stellt die komplette Industrie ein und die Menschen fangen an wieder in Höhlen zu leben und jeder in Deutschland verursacht nur noch null CO2.
Dann wäre der CO2 Ausstoß weltweit um 1,8% gesenkt.

Das dumme ist nur, alles was Deutschland produziert hat wird ins Ausland verlagert und die Chinesen oder inder übernehmen es.
Den Rest kann man sich ja schon selber ausdenken
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein leises industriesterben?

Wieso bitteschön leise?
Habeck und Co haben es in Begleitung von Trompeten und Trommeln auf ihre Plakate geschrieben und marschieren damit quer durch die zwangsfinanzierte öffentlich rechtliche propaganda Landschaft und lassen sich auch noch damit feiern :fp:

Sorry aber von leise kann sicher nicht die Rede sein.
Wie hat es nochmal unsere Liebe Katrin Göring Eckhardt gesagt?
Wir müssen uns vom unseren bisherigen Wohlstand verabschieden und uns an Wohlstand des weniger gewöhnen.
Das nennt man Verarmung und de Industrialisierung mit ANSAGE.

Stellen wir uns einfach mal vor, Deutschland stellt die komplette Industrie ein und die Menschen fangen an wieder in Höhlen zu leben und jeder in Deutschland verursacht nur noch null CO2.
Dann wäre der CO2 Ausstoß weltweit um 1,8% gesenkt.

Das dumme ist nur, alles was Deutschland produziert hat wird ins Ausland verlagert und die Chinesen oder inder übernehmen es.
Den Rest kann man sich ja schon selber ausdenken
Oder wie Robert sagen würde" das beste Deutschland das wir je hatten"
 
Keine Panik, mit dem 3000€ BGE/Kopf finanziert sich Deutschland durch den Verkettungseffekt in sich selbst und wir werden keine Arbeitsplätze mehr benötigen für Milch und Honig.
 
Tun sie ja, darum schmieren sie nicht wie Deutschland ab.
Das schlimmste Szenario das ich mir bezüglich Schulden vorstellen könnte wäre, die schuldenbremse unter so einer inkompetenten Regierung auszuhebeln.
Die würden das Land für die nächsten 1000 Jahre unweigerlich in den Ruin treiben und in Schulden versinken lassen .
Die würden so viel Geld für ihre gaga Projekte in der ganzen Welt vergeuden so das es keine Generation danach es wieder gut machen könnte.

Das einzig gute was Merkel geschaffen hat, ist die schuldenbremse.
 
Das schlimmste Szenario das ich mir bezüglich Schulden vorstellen könnte wäre, die schuldenbremse unter so einer inkompetenten Regierung auszuhebeln.
Die würden das Land für die nächsten 1000 Jahre unweigerlich in den Ruin treiben und in Schulden versinken lassen .
Die würden so viel Geld für ihre gaga Projekte in der ganzen Welt vergeuden so das es keine Generation danach es wieder gut machen könnte.

Das einzig gute was Merkel geschaffen hat, ist die schuldenbremse.

Keiner will die Schuldenbremse aushebeln, der Konsens ist es die Neuverschuldung um 1% anzuheben damit Wirtschaftssubventionen und Geld in Infrastruktur fließen kann was bitter nötig ist in beiden Bereichen.

Damit sollen keine "Fahrradwege in Peru" finanziert werde...
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom