Deutscher Politikthread ( Früherer Bundestagswahlthread)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
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Status
Nicht offen für weitere Antworten.
ich sage, dass schon minimalste unterschiede, diesen kernsatz des EINEN ISLAMS killen :ugly: und doch doch, allen prügelstafen zum trotz, dürfte indonesien, soviel mit saudi-arabien zu tun haben, wie island mit albanien.
 
InstantKarma:

Schon mehrere Laender haben in der Historie versucht, den "I"-Begriff zu domestizieren - alle sind gescheitert.

Und wenn man sich die Entwicklung in Europa so anschaut, haben wir keinen Grund zu der Annahme, dass ausgerechnet wir das schaffen werden.

Klar, wenn man mal ein paar Tage auf PI mitliest, kann man schnell auf den Gedanken kommen, dass die totale Islamisierung umittelbar bevorsteht. Aber die Realität sieht dann doch so aus, dass es eine große Zahl an Moslems gibt, die ihrer Religion nicht mehr den Stellenwert zuweisen wie es in ihren Herkunftsländern erwartet wird. Ich kenne viele bestens integrierte, aufgeklärte Moslems mit hoher Blidung und Toleranz gegenüber Homosexuellen und allem was vom typischen Fundi wohl eher selten erwartet.
Es IST also möglich und diese Leute sind unsere größten Verbündeten. Oder würdest du sagen, dass Seran Ates, Necla Kelek und Salman Rushdi keine aufgeklärten Moslems seien? Diese Menschen tragen dazu bei, den Islam zu reformieren, sind damit sehr erfolgreich und dann kommt da wieder so ein deutscher Miesepeter daher, der in seiner blinden Angst vor allem was nur ansatzweise mit dem Islam zu tun hat, am liebsten alle in einen Sack stecken will.

Wenn man die liberalen Strömuingen jetzt auch noch zu den Fundis treibt, dann braucht man sich nciht wundern, wenn aus dem Islamisierungswahn irgendwann eine self fulfilling prophecy wird.

Damit will ich nicht abstreiten, dass es auch Gefahren gibt und man nicht blauäugig sein darf. Der Weg den die Appeasement-Profis in Großbritannien gehen, ist definitiv zu viel des Guten. Sharia-Gerichte haben sicherlich NICHTS mit Integration zu tun und sind auch kein Willkommensgeschenk an die liberalen Muslime. Die fürchten sich vor dieser Entwicklung nämlich am meisten. Sie wissen nämlich am Besten, dass man mit Islamisten nicht kuscheln darf.
 
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ich sage, dass schon minimalste unterschiede, diesen kernsatz des EINEN ISLAMS killen :ugly: und doch doch, allen prügelstafen zum trotz, dürfte indonesien, soviel mit saudi-arabien zu tun haben, wie island mit albanien.

Das mittelalter ist trotzdem irgendwie verankert, habe ja keine Ahnung von Indonesien, aber toll hört sich das nicht an :P
 
Das mittelalter ist trotzdem irgendwie verankert, habe ja keine Ahnung von Indonesien, aber toll hört sich das nicht an :P

Steinigungen gibt es da auch. Man kann es halten wie man will, aber um dem politischen Islam etwas Positives abzuringen, braucht es schon sehr viel Phantasie und Verbalakrobatik.
 
Das mittelalter ist trotzdem irgendwie verankert, habe ja keine Ahnung von Indonesien, aber toll hört sich das nicht an :P

sag ich, dass ich dort leben will? aber man muss sehr wohl differenzieren. ich würde, rein vom sicherheitsdenken und dem religiösen einfluss her, auch nie in israel leben wollen, als frau doppelt nicht, aber im vgl zu den nachbarländern, ist es das paradies. ich lebe auch lieber in österreich als in spanien oder amerika ;)
 
Darkganon:

Sicher ist Indonesien "besser" als Saudi-Arabien. Aber von Wahrung der Menschenrechte auch so weit entfernt wie vom Mond. Ein wenig Internet-Suche wird Dir zeigen, wie schlecht es auch um Indonesien bestellt ist und dass auch dieses Land als Beispiel fuer einen "humanen Islam" denkbar ungeeignet ist.


InstantKarma:


Das hat nichts mit Miesepeter zu tun. Man braucht nur offen die Geschichte zu studieren, das mit heutigen Entwicklungen in Europa zu vergleichen, das Prinzip des Dschihads begriffen zu haben und schon weiß man wie der Hase wirklich laeuft.



Natuerlich sind viele friedlich und integriert - aber auch nicht so viele wie wir uns einreden wollen. Denn wenn man aus der Studie des BMI weiß, dass z. B. 95% einen nichtmuslimischen Ehepartner fuer ihr Kind ablehnen, dann sollte einem das auch zu denken geben.
Und was Scharfmacher mit einer vorgespannten Masse machen koennen, sollten gerade wir in Deutschland nicht eine Sekunde in
Frage stellen.

Die von Dir genannten Muslime schaetze ich sehr. Sie sind wertvolle Mitstreiter im Kampf gegen eine zunehmende Islamisierung. Denn das machen sie im Grunde genommen wirklich: Sie kaempfen gegen den Islam.

Auf keinen Fall kommen wir weiter mit einer "alles wird gut" Einstellung wie bisher. Mit der landen wir in einer Katastrophe.
 
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Das hat nichts mit Miesepeter zu tun. Man braucht nur offen die Geschichte zu studieren, das mit heutigen Entwicklungen in Europa zu vergleichen, das Prinzip des Dschihads begriffen zu haben und schon weiß man wie der Hase wirklich laeuft.

Das ist auch so ein Argument was ich nie ganz verstehe: Wir Europäer sind nciht mal ein Jahrhundert lang demokratisch und meinen nun, andere Staaten müssten das im Zeitraffer nachscheffeln. Wenn du in die Geschichte blicken willst, dann bitte konsequent! Wir haben 2000 Jahre gebraucht, das Christentum zu zügeln, die islamischen Gottesstaaten werden auch nicht von heute auf morgen ihre Renaissance erleben. Aber das hat mit den HIER lebenden Muslimen nichts zu tun.
Wer einmal vom Blut der Freiheit geleckt hat, der weiß sie in der Regel auch zu schätzen. Wir haben es hier nicht mit genetisch prädestinierten Monstern zu tun, sondern mit Menschen, die ihre eigenen Erfahrungen machen und sich über die Zeit auch anpassen. Die Horrorszenarios vom islamisierten Europa 2050 sind eine demographische Lachnummer. Die Geburtenraten haben sich schon fast angeglichen und der Zustrom aus islamischen Ländern wird immer geringer.

Terminator schrieb:
Studie des BMI weiß, dass z. B. 95% einen nichtmuslimischen Ehepartner fuer ihr Kind ablehnen, dann sollte einem das auch zu denken geben
.

Das ist kein kulturspezifisches Problem. Die meisten autochtonen deutschen Eltern, würden sich für ihr Kind wohl auch nicht zwingend einen Türken wünschen. Sooo lange leben wir dann doch noch nicht zusammen.
 
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InstantKArma:

Angesichts der überall in Europa erkennbaren Entwicklungen wie z. B. der hochschnellende Antisemitismus, die von Dir selber angesprochenen Sharia-Gerichten usw. halte ich Deine Ausfuehrungen dass das alles hier nicht zutreffen wuerde fuer substanzlosen, gnadenlosen Zweckoptimismus.

Dass sich die Geburtsrate angeglichen haette ist eine absolute Ente. Stand in der Studie auch selbst, schlag mal unter "Tuerkinnen" nach.

Und den Rassismus, der aus der Ablehnung von nichtmuslimischen Ehepartnern spricht, mit der Ablehnung tuerkischer Ehemaenner zu vergleichen, ist grotesk. Denn das eine ist purer Rassismus während das andere reiner Selbstschutz aufgrund von Erfahrungen angesichts der sich rapide häufenden "Ehedramen" bei solchen Beziehungen.

Vielleicht solltest Du mich aber weiter eher per PN befragen, um hier nicht die Forenregeln zu verletzen.
 
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Angesichts der überall in Europa erkennbaren Entwicklungen wie z. B. der hochschnellende Antisemitismus, die von Dir selber angesprochenen Sharia-Gerichten usw. halte ich Deine Ausfuehrungen dass das alles hier nicht zutreffen wuerde fuer substanzlosen, gnadenlosen Zweckoptimismus.

Das muss daran liegen, dass du mir nicht richtig zugelesen hast.
Ich streite diese Entwicklungen nicht ab, ich mache bloß keine abenteuerlichen Ableitungen um die Debatte mit Schreckgespenstern zu emotionalisieren.
Natürlich gibt es eine islamistische Lobby, die lieber heute als morgen den Gottesstaat ausrufen würde. So wie es eben in jedem Bereich so seine Spinner gibt. Aber es gibt auch Gegenbewegungen wie in Holland und da kommst du doch auch nicht daher und sagst "Ach schau, der Wilders. Das ist ja ne Entwicklung, da gibts morgen ja keinen Musels mehr in Europa".

Ja, wie blöd is das denn, sag?!

Terminator schrieb:
Dass sich die Geburtsrate angeglichen haette ist eine absolute Ente. Stand in der Studie auch selbst, schlag mal unter "Tuerkinnen" nach.

Ich sagte nicht angeglichen, sondern >fast< angeglichen. -Und auch wenn das nur auf die zweite Generation zutrifft, zeigt es doch einen klaren Trend. Aber wat soll ´s auch groß. Wir reden hier von Peanuts. Wie darkganon richtig schrieb, haben wir ein qualitatives Problem. Das finde ich auch viel interessanter, als diese Islamisierungs-Science Fiction.

Terminator schrieb:
Und den Rassismus, der aus der Ablehnung von nichtmuslimischen Ehepartnern spricht, mit der Ablehnung tuerkischer Ehemaenner zu vergleichen, ist grotesk. Denn das eine ist purer Rassismus während das andere reiner Selbstschutz aufgrund von Erfahrungen angesichts der sich rapide häufenden "Ehedramen" bei solchen Beziehungen.

Klar, Rassisten sind immer die anderen. :shakehead3: Deswegen kommen die auch hier her, nich wohl, weil das alles Rassisten sind! :ol:
 
Peanuts sind es nicht, was interessiert die Anzahl von muslimen? Die Anzahl an den kindern ist es, die zu interessieren hat. Da sinds dann eben keine 4% mehr (wobei ich nicht an die 4% glaube).

"Deswegen kommen die auch hier her, nich wohl, weil das alles Rassisten sind! :ol:"

Naja, die Realität sieht halt so aus InstantKarma, schau dir die Heiraten an, meist ein mulimischer Mann und eine christliche/deutsche Frau (die dann meistens konvertieren soll), andersrum wirst du Probleme bekommen, Beispiele zu finden. Beim Rest taugen die deutschen Frauen zum ausleben, bis dann die richtige Braut kommt. Es ist sehr selten, dass ein deutscher Mann ohne große Probleme eine Beziehung mit einer Muslimin haben kann (zumindest im türkisch-arabischen millieu). Ich setze das mit Rassismus gleich, nichts anderes ist es, da sind die deutschen imo noch zu offen. Wir werden ausgenutzt.
 
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Naja, die Realität sieht halt so aus InstantKarma, schau dir die Heiraten an, meist ein mulimischer Mann und eine christliche/deutsche Frau (die dann meistens konvertieren soll), andersrum wirst du Probleme bekommen, Beispiele zu finden.

Jährlich konvertieren 4000 Deutsche zum Islam. Das sind 0,005 % der Bevölkerung, scheint also nicht so das dringlichste Problem zu sein in diesem Land.

Harlock schrieb:
Beim Rest taugen die deutschen Frauen zum ausleben, bis dann die richtige Braut kommt. Es ist sehr selten, dass ein deutscher Mann ohne große Probleme eine Beziehung mit einer Muslimin haben kann (zumindest im türkisch-arabischen millieu). Ich setze das mit Rassismus gleich, nichts anderes ist es, da sind die deutschen imo noch zu offen.

Also sollen die Deutschen jetzt rassistisch werden? :-?
Naja...
Zu einer Religion kann man konvertieren, zu einer Rasse nicht. Insofern halte ich den Begriff an dieser Stelle für total deplatziert. Ich würde es eher Kultur-Chauvinismus nennen. Aber mit Rassismus hat das nichts zu tun.

Harlock schrieb:
Wir werden ausgenutzt.

Wer hier arbeitet und Steuern zahlt, von dem fühle ich mich nicht ausgenutzt.
 
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Jährlich konvertieren 4000 Deutsche zum Islam. Das sind 0,000005 % der Bevölkerung, scheint also nicht so das dringlichste Problem zu sein in diesem Land.



Also sollen die Deutschen jetzt rassistisch werden? :-?
Naja...
Zu einer Religion kann man konvertieren, zu einer Rasse nicht. Insofern halte ich den Begriff an dieser Stelle für total deplatziert. Ich würde es eher Kultur-Chauvinismus nennen. Aber mit Rassismus hat das nichts zu tun.



Wer hier arbeitet und Steuern zahlt, von dem fühle ich mich nicht ausgenutzt.

Was bringt es dir meinen Post zu zerpflücken und die wichtigen Punkte auszulassen? Gehört alles zusammen. Und um Steuerzahler ging es mir nicht, mir ging es um die Kultur und Rassismus (nenn es wie du willst). Wenn ein deutscher Vater seiner Tochter verbietet nen Türken als Freund zu haben, dann sehen es viele als Rassismus. Andersrum ist es dann einfach die Religion und Kultur. Was ein Witz... Ist halt meine meinung, imo gehört hier niemand dazu, der kategorisch seinen Kindern verbietet (oder es ihnen durch jahrelange Erziehungsarbeit eintrichtert) mit deutschen zusammen zu kommen. Die Religion verbietet das nicht, es läuft trotzdem nun mal einseitig und ob man es Rassismus nennt oder anders, das Ergebnis ist das selbe.

PS: Weder der Deutsche noch der Türke ist eine Rasse. Aber ich habe keine Probleme den Begriff zu benutzen, für deutsche hat er sich ja eingebürgert.
 
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Wenn ein deutscher Vater seiner Tochter verbietet nen Türken als Freund zu haben, dann sehen es viele als Rassismus.

Es sehen auch viele den Mond als grünen Käse. Ist das das Niveau auf dem du jetzt diskutieren willst?

Harlock schrieb:
PS: Weder der Deutsche noch der Türke ist eine Rasse. Aber ich habe keine Probleme den Begriff zu benutzen,

Ich schon, weil diesem Kampfbegriff definitionsgemäß noch wesentlich mehr Eigenschaften andefiniert sind, als dem Kulturchauvinismus. So werden einer ganzen Ethnie in einem öfffentlichen Diskussionsforum mal eben Eigenschaften zugeschoben, die sie gar nicht auszeichnen. Ich finde das schäbig, fast schon volksverhetzend.
Die türkische-islamische Kultur bietet schon genug Raum für Kritik, als dass man so tief in die Mottenkiste greifen müsste. Nehmen wir zum Beispiel die ausufernde Homophobie und Frauenfeindlichkeit.

Das sind Felder, die statistisch signifikant von anderen Bevölkerungsschichten abweichen und ihre Ursache ganz klar in der hauptsächlich türkisch-islamischen Kultur haben.

Man muss innerislamisch nämlich noch wesentlich genauer unterscheiden. So wie Norddeutsche ungerne mit Bayern verwechselt werden wollen, sind iranisch- und afghanischstämmige oder sogar saudische Muslime wesentlich besser integriert als die Türken. Wir haben also kein vordergründig islamisches Problem. Sondern ein Türkisches.

Harlock schrieb:
Und um Steuerzahler ging es mir nicht

Mir dafür umso mehr! Wer steuern zahlt und dafür sorgt, dass der Karren hier am Laufen gehalten und deutsche Berufs-Hartzler sich ihr Bier leisten können, der darf imo auch bestimmen wie er leben möchte. Freiheit muss für alle gelten, sonst gerät der Pluralismus zur Farce.

Was ich hingegen nicht mag, ist eine Immigration in unser Sozialsystem. Wir müssen künftig viel genauer hinschauen ob wir jemanden brauchen können oder nicht. Es ist niemandem damit geholfen, wenn wir genau so arm werden wie die Länder aus denen diese Leute meist kommen.
 
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cdu in der zwickmühle.

wenn man das gerede von der übergangstechnologie ernst meint, muss man die steuern verwenden und einen teil der umsätze in neue entwicklungen stecken. was aber den firmen natürlich nicht passt, sind ja keine heilsarmee.

wenn sie sich einen "dreck" um die eigenen aussagen scheren und die atomenergie einfach weiter durchdrücken, können sie ihre ganzen ökoversprechen gleich vergessen und sind einfach weiter "die atompartei"mit 50er-jahre-style.
 
Naja, das Problem mit den Alternativen ist einfach, dass diese noch nicht eine vollständige Deckung des Strombedarfes erreichen. Wenn man jetzt also die AKWs abstellt, dann muss man den Strom dazukaufen - und der kommt dann aus irgendwelchen Ex-Ostblock-Ländern, wo er ebenfalls in AKWs entsteht - und dann droht bei den dortigen Sicherheitsvorkehrungen bald das nächste Tschernobyl.

Wir müssen von der Kernspaltung als Energieträger weg - aber Gezeiten-, Solar-, Wasser- und Windenergie sind nicht in der Lage unseren Energiehunger zu stillen. Ich erwarte in dem Sinne die Marktfähigkeit der Kernfusionstechnologie - geht zwar auch nicht ohne Radioaktivität, ist aber doch sicherer und die anfallenden Isotope besitzen einen geringeren Grad an Radioaktivität und eine geringere Halbwertszeit.
 
Denn manchmal kommen sie wieder:

Koalition
Westerwelle sieht Spielraum für Steuersenkungen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,711902,00.html
Die Forderung kommt völlig zurecht, die Wirtschaft boomt, die Konjunktur floriert, nur noch ein paar Prozent und wir sind wieder auf dem Neuverschuldungsniveau von 2007 - da kann man ruhig ein paar Mio raushauen, immerhin stehen wir wieder kurz vor der Vollbeschäftigung, der Praktiant muss nur noch schnell ein paar Bevölkerungsgruppen aus den Excel Tabellen löschen und die PowerPoint Präsentation bunt machen!!
 
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