Deutscher Politikthread ( Früherer Bundestagswahlthread)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Ich wähle:

  • CDU

    Stimmen: 20 6,9%
  • SPD

    Stimmen: 37 12,7%
  • FDP

    Stimmen: 46 15,8%
  • Linke

    Stimmen: 24 8,2%
  • Grüne

    Stimmen: 24 8,2%
  • Piratenpartei

    Stimmen: 104 35,7%
  • Sonstige

    Stimmen: 11 3,8%
  • Ich gehe nicht wählen!

    Stimmen: 25 8,6%

  • Stimmen insgesamt
    291
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Wer weiß ob die Lena-Satire in dem derzeitigen "Lena-Taumel" nicht noch ähnliche Konsequenzen wie die damalige Fußball-WM Aktion nach sich zieht.

Wobei ich das eher weniger glaube da erstens das Bild dazu vielleicht noch viel zu harmlos ist und zweitens, ausgerechnet von der BILD Zeitung so etwas diesmal wohl eher nicht zu erwarten ist, da man sie ja exklusiv von allen Interview-Anfragen bzw. Einladungen ausgeschlossen hat. Zumindest wegen letzterem geht von mir ein dickes :goodwork: an Raab und Lena (zur Musik äußere ich mich mal nicht - mein Favorit waren eher die bereits in der finnischen Vorrunde ausgeschiedenen Eläkeläiset).

Aber wer weiß vielleicht findet man die Satire morgen in der BILD zusammen mit der Telefonnummer der Titanic mit der Bitte sich bei diesen "Nestbeschmutzern" zu beschweren, wie schon bei der WM-Aktion. :lol:
Und das mit urkomischem Folgen:
http://www.youtube.com/watch?v=yoVE5Q2HBBo

Mein Favorit ist der Herr Bildzeitungsleser bei 5:44 :-D. Die nachfolgenden Herren sind sind aber auch nicht schlecht.

Hier noch mehr davon:
 
Zuletzt bearbeitet:
neues aus der anstalt:

wollt ihr es wirklich wissen?

Nordrhein-Westfalen
FDP-Vorstand ist doch offen für Ampel-Koalition

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,697904,00.html
Der Koalitionspoker in Nordrhein-Westfalen geht weiter: Der FDP-Landesvorstand will nun doch Gespräche mit der SPD und den Grünen führen. Zunächst sollen allerdings die Sondierungen zwischen SPD und CDU abgewartet werden.

würd mich langsam interessieren, wer in der partei die hosen an hat...was für eine brilliant durchdachte kommustrategie das doch ist :lol::lol::lol::lol:
 
neues aus der anstalt:

wollt ihr es wirklich wissen?

Nordrhein-Westfalen
FDP-Vorstand ist doch offen für Ampel-Koalition

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,697904,00.html


würd mich langsam interessieren, wer in der partei die hosen an hat...was für eine brilliant durchdachte kommustrategie das doch ist :lol::lol::lol::lol:
Ich glaub, du followst den gleichen informationsquellen wie ich bei twitter. Allerdings kommentiere ich das gar nicht mehr, sondern schüttel nur noch mit den Kopf! :D
 
Schade, Köhler war ein meiner Meinung nach von Grund auf ehrlicher Mensch und Politiker. Meiner Meinung nach hat das sehr stark repräsentative Amt des Bundespräsidenten perfekt zu ihm gepasst. In dem Amt ist der Mensch meiner Meinung nach stärker gefragt als der Politiker. Er hat das nötige Fingerspitzengefühl gezeigt und war absolut authentisch. Seine Rede zum Amoklauf von Winnenden ist stellvertretend dafür.

Für mich persönlich spricht die Tatsache, dass ich vor 2-3 Monaten tatsächlich nachschauen musste von welcher Partei Köhler war/ist, ganz besonders dafür, dass er seinen Job gut gemacht hat. Er hat unabhängig von seiner Parteizugehörigkeit gehandelt, nicht als Parteipolitiker - sondern als deutscher Bundespräsident.
Perfekt war auch er sicherlich nicht, ihr habt ja in den Medien mitbekommen was ihm Kritiker vorwerfen - beim Thema Finanzkrise zu lange geschwiegen. Trotzdem meiner Meinung nach einer der wenigen ehrlichen und authentischen Politiker in einem hohen Amt, nun ists leider einer weniger.

Und die Leute werden merken wie das sein wird wenn der nächste BuPrä wieder als Parteipolitiker agiert - das wird ein Spaß....Gute Nacht
 
Köhler war gut, mochte ihn anfangs nicht, aber ich werde ihn vermissen... und das kann ich sonst über keinen anderen Politiker sagen, zumindest über fast keinen.
 
das is dermaßen dämlich :lol:

1 neue meldung...und 2 meinungen :lol:

Koalitionspoker
NRW-Liberale erwägen Ampel-Bündnis

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,697904,00.html

A) Man sei grundsätzlich gesprächsbereit, sagte FDP-Chef Andreas Pinkwart am späten Montagabend nach einer Sitzung des Landesvorstands. "CDU, SPD und Grüne sind für die FDP Gesprächspartner im demokratischen Parteienspektrum", heißt es in einer Erklärung.

B) Der nordrhein-westfälische FDP-Fraktionschef Gerhard Papke hat einer solchen Koalition eine Absage erteilt. "Wir als FDP bereiten uns auf die Oppositionsrolle vor", sagte Papke der "Süddeutschen Zeitung". "Zu weiteren Spekulationen sehe ich keinen Anlass."

Es gebe keine neue Lage in NRW. Zu den Erklärungen der Bundes-FDP sagte Papke: "Ich wundere mich schon, wie viele Ratschläge wir derzeit aus Berlin bekommen." Es gebe eigentlich in der Bundespolitik genug zu tun. "Möglicherweise ist Guido Westerwelle auch etwas überinterpretiert worden", sagte er.




was zur hölle gilt denn nun und was soll dieses kasperltheater :oops:


Haushaltskonsolidierung
Familienministerin Schröder will Elterngeld pauschal kürzen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,695508,00.html

Sparen bei den Eltern: Familienministerin Kristina Schröder hat Finanzminister Schäuble einem Zeitungsbericht zufolge ihren Vorschlag für einen Beitrag zur Konsolidierung des Haushalts überbracht. Danach soll das Elterngeld pauschal um 70 Euro pro Monat gekürzt werden.


Umfrage
CDU stürzt auf Vier-Jahres-Tief

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,697942,00.html

Köhler ist weg, Koch will gehen, die Wahlen in NRW waren ein Debakel - die CDU und die Bundeskanzlerin sind in der Krise. Nach einer neuen Umfrage stürzt die Partei von Angela Merkel auf den schlechtesten Wert seit vier Jahren.

verdankt sie alles dem guido....mit den radikal-hayekisten marke fdp, ist halt in einer komplexen, globalisierten welt kein staat zu machen. die losung: steuern runter, ohne jeden kontext, ist genauso "dümmlich", wie etwa "arbeit für alle" zu rufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal wieder was zum Sperren statt löschen.
Erstmal ein Zeitartikel:
Von der Leyen prescht voran

Das Kabinett hat nach längerem Streit Eckpunkte zur Bekämpfung von Kinderpornografie im Netz verabschiedet. Unklar ist aber, wann ein Gesetz kommt - und ob es wirkt

Wenn Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen über Kinderpornografie im Internet redet, scheut sie vor drastischen Details nicht zurück. Da gebe es Bilder, auf denen Säuglinge missbraucht und anschließend körperlich misshandelt würden, beschrieb sie die Problematik etwa bei der Pressekonferenz nach der Kabinettssitzung an diesem Mittwoch. Zu Treffen mit Journalisten bringt sie auch mal Anschauungsmaterial mit.

In ihrem Kampf darum, zumindest den Zugang zu solchen entsetzlichen Szenen im Internet künftig zu erschweren, ist die CDU-Politikerin nun einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Das Bundeskabinett beschloss nach langem Streit, die von ihr vorgestellten Eckpunkte für eine Änderung des Telemediengesetzes. Auf diese Weise sollen die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um alle deutschen Internetanbieter zu verpflichten, kinderpornografische Seiten zu sperren.

Da die Gesetzesänderung dauern wird, will von der Leyen allerdings vorher schon freiwillige Verträge mit den Internetzugangsanbietern schließen - wogegen sich Bundesjustizministerin Birgitt Zypries (SPD) sträubt. Aber auch in dieser Hinsicht konnte von der Leyern am Mittwoch einen wichtigen Erfolg vermelden: 75 Prozent der Provider seien bereit, sich auf eine entsprechende freiwillige Vereinbarung einzulassen. Dazu gehörten Telekom, Vodafone/Acor, O2, Kabel Deutschland und Alice. Nicht mitmachen wollen dagegen United Internet, Freenet und Versatel. Auf diese werde der Druck nun aber auch wegen des anstehenden Gesetzes wachsen, zeigte die Ministerin sich zuversichtlich.

Um Ostern herum sollen die Verträge unterschrieben werden. Danach wird es laut von der Leyen noch einmal drei bis sechs Monate dauern, bis Nutzer statt bei dem von ihnen erwarteten Angebot auf den Hinweis stoßen, warum die gesuchte Seite gesperrt ist.

Dass Handlungsbedarf besteht, wird wohl von wenigen bestritten. Denn in den letzten Jahren hat Kinderpornografie im Internet dramatisch zugenommen. Für das Jahr 2007 weist die Kriminalstatistik einen Zuwachs von 111 Prozent aus. Das Wachstum hat Gründe: Es handelt sich um einen Millionenmarkt. Bis zu 400.000 Mal werden entsprechende Seiten in Deutschland täglich angeklickt.

In den Augen von der Leyens ist der Konsum von im Internet relativ einfach verfügbaren Bildern und Videos gewissermaßen der Einstiegsweg in eine Szene, deren harter Kern sich in schwer zugänglichen Foren zurückzieht. Darüber hinaus entstehe durch die leichte Verfügbarkeit solchen Materials der Eindruck, viele Menschen konsumierten solche Bilder. "Die Hemmschwelle sinkt", befürchtet sie.

Trotz der Einigkeit aller politischen Kräfte im Deutschland, dass gegen Kinderpornografie konsequent vorgegangen werden muss, wird der Vorstoß von der Leyens auch heftig kritisiert. Internetexperten bezweifeln die Wirksamkeit solcher Sperren, Web-Aktivisten befürchten den Beginn einer umfassenderen Internet-Zensur auch in anderen Bereichen. Und Justizministerin Zypries beharrt auf einer gesetzlichen Grundlage, da es sich um einen Eingriff in die Informationsfreiheit der Bürger handele, die auch im Netz gilt.

Doch der Widerstand bröckelt. Zumindest bei einer rechtlichen Regelung schließt etwa die FDP-Datenschutzexpertin Gisela Piltz, die die Sperrung von Seiten ebenfalls kritisch sieht, eine Zustimmung ihrer Partei nicht aus. Der Vorteil bestehe darin, dass dann der Staat den Eingriff in die Grundrechte verantworte und dies nicht den Providern aufgebürdet werde, sagte sie ZEIT ONLINE.

Auch einigen weiteren Bedenken versucht von der Leyen mit ihren Eckpunkten zu begegnen. So sollen nicht die Anbieter entscheiden, welche Seiten gesperrt werden, sondern das Bundeskriminalamt. Dadurch soll verhindert werden, dass auch unbedenkliche Seiten aus Angst vor Strafzahlungen blockiert werden. Zudem soll die Sperrliste täglich aktualisiert werden, um zu vermeiden, dass die Verbreiter von kinderpornografischem Material einfach ständig die Adressen wechseln.

Bleibt das Problem, dass versierte Internetbenutzer immer in der Lage sein werden, die Sperren zu umgehen. Doch dies ändert nach Ansicht der Ministerin nichts daran, dass zumindest ein Teil der Interessenten, womöglich der größere, durch die geplanten Blockaden aufgehalten werde. In Skandinavien etwa gibt es Erfahrungen mit ähnlichen Gesetzen, deren Wirksamkeit allerdings auch umstritten ist.

Unklar ist jedoch nach wie vor, ob die Verträge mit den Betreibern vor der Gesetzesänderung verfassungsrechtlich unbedenklich sind. Zypries bezweifelt das. Von der Leyen stützt sich dagegen auf die Einschätzung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU). Der Verfassungsminister habe ihr zugesichert, dass die Vereinbarungen rechtlich in Ordnung seien.

Bis wann eine Gesetzesänderung die Unklarheiten beseitigen wird, ist noch nicht abzusehen. Sie halte dies in dieser Legislaturperiode nicht mehr für durchführbar, hatte von der Leyen immer wieder gesagt. Am Mittwoch zeigte sie sich etwas optimistischer. Im Wirtschaftsministerium, das für die erforderliche Änderung des Telemediengesetzes zuständig ist, seien die Vorarbeiten schon weit angelaufen, so von der Leyen.

Und nun noch ein Selbstversuch von Carechild Kinderpornografische Seiten von Netzt zu nehmen.
Internetzensur: CareChild-Versuch blamiert Deutsche Politiker
Kleiner Versuch mit grosser Wirkung: CareChild testet die Bekämpfung von Internetinhalten mit Kinderpornografie und kommt zu einem beschämenden Ergebnis für die Deutsche Politik.



Nur ein kleiner Versuch mit geringem Aufwand sollte es sein. Nicht länger als 1 Tag sollten die Vorbereitungen (juristisch & technisch) dauern und nach 48 Stunden sollten mindestens die Hälfte von insgesamt 20 Domains, von der offiziellen dänischen Sperrliste für kinderpornografische Webinhalte, nicht mehr erreichbar sein.

Getestet werden sollte u.a. wie schnell lassen sich Internetseiten, die Kinderpornografie enthalten oder von denen es zumindest behauptet wird, abschalten. Wie schnell und unter wieviel Druck reagieren die Provider?

Nach der Veröffentlichung der dänischen Sperrliste im Internet war es erstmals überhaupt möglich solch einen Versuch durchzuführen. Die geballte Sammlung von knapp 3.500 gesperrten Domains sind immerhin eine Datengrundlage, mit der man arbeiten kann.

Juristische Prüfung
Vorher waren jedoch noch Hausaufgaben juristischer Art zu machen. Ein Zugriff auf die gesperrten Seiten kam nicht in Frage. Wie sollte also geprüft werden, ob sich überhaupt kinderpornografische Inhalte darauf befinden? Ein schnell dafür entwickeltes Programm konnte helfen. Es zog lediglich die HTML Seiten (den reinen Text) und prüfte auf Verfügbarkeit und dem vorkommen bestimmter Stichworte. Multimediainhalte (Bilder/Flash/Video etc.) werden dabei nicht heruntergeladen. Ein Stichworttreffer qualifizierte die Seite für den Test.

Zeitaufwand: 1 Arbeitstag
Der Zeitaufwand dafür betrug lediglich ca. 8 Stunden - der Arbeitstag eines Polizisten. Darin eingerechnet ist bereits der Zeitaufwand für die Programmierung.

Bei dem Versuch wurden die Provider, bei denen die Inhalte physikalisch gespeichert waren, angeschrieben. Neben der Mitteilung der Domain und deren IP Adresse wurde auch mitgeteilt, dass sich die Domain auf der Sperrliste befindet und zur sofortigen Abschaltung selbiger aufgefordert.

Besser und einfacher als erwartet
Im Ergebnis waren 16 Internetdomains, die sich auf der dänischen Sperrliste befanden Geschichte, einige sogar dauerhaft. Bei 4 Domains teilten die Provider mit, es handele sich nicht um illegales Material oder der Seitenbetreiber hätte sogenannte "record keeping documents" vorgelegt, aus denen das (volljährige) Alter der Darsteller hervorgeht.

Die Dokumentation zu dem Versuch, mit ausführlichen Ergebnissen, kann hier heruntergeladen werden:
CareChild Versuch - Bekämpfung kinderpornografischer Internetseiten.


Beschämendes Ergebnis
Das Ergebnis ist beschämend für die Politik, insbesondere für Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble. Die Deutsche Sperrliste wird zu grossen Teilen identisch mit der Liste der anderen Länder sein, insbesondere was die Qualität der Seiten angeht. Das diese so leicht und mit derart geringem Aufwand aus dem Netz zu fegen sind, sollte nachdenklich stimmen.

Denn dies hätte letztendlich schon längst in Angriff genommen werden können, statt sich mit naiven Zensurwünschen und der Präsentation brutaler Kinderpornos vor Journalisten und Providern noch vor der Wahl profilieren zu wollen. An dem eigentlichen Problem der kommerzialisierten Kinderpornografie ändert dies alles ohnehin nichts. Diese ist weder von Zensur und Sperrlisten beeinflussbar noch von der schnellen Abschaltung durch Informationen an Provider. Dafür funktionieren die Abläufe und Methoden der überaus gut organisierten kriminellen Strukturen einfach zu gut.
Was sagt uns das?
Ziel: 20 Seiten... Zeitansatz: 48 Stunden...
Ergebniss: 16 Seiten geschlossen, 4 nicht mit Kinderpornografischen Inhalt.
Kann man dazu noch irgendetwas sagen?
 
jap - kann man ;)
die cdu hat ne hardlinerin gebraucht, und es war wahlkampf.
hat sich als nicht sonderlich erfolgreich erwiesen und wenn man so weitergemacht hätte, wären noch die piraten ins parlament gespült worden.

ergo hat uschi, die brave vertreterin des parteiwillens, ne beförderung gekriegt und schäuble hat nach der wahl selber zugegeben, dass man wahlkampf gemacht hat.

inzwischen redet von der sache ja sowieso keiner mehr und die fdp hat ihren alibi-erfolg bekommen.
 
Also ganz ehrlich ich halte Schäuble für fähig und hochintelligent. Außerdem hat er ne eigene Meinung und scheut auch nicht, die zu äußern, der Typ ist ein Macher. Ich kann mir den gut als Bundespräsident vorstellen (besser als der Weichkäse, der gerade abgetreten ist, wär er sicher).

Nur hätte ich Angst, welche Type dann neuer Finanzminister wird -gerade in der jetzigen Krise. Das Finanzressort ist doch dank Schäuble eines der wenigen, das gut besetzt ist.
 
Ganz ehrlich, die kommen für mich beide nicht infrage. Neutral sind die Absolut nicht und ich fände Schäuble oder van der Layen zum jetzigen Zeitpunkt wirklich kein gutes Signal.
 
bline einäugige könig - er ist der grund, warum deutschland noch net griechenland folgt :blushed:
 
Schäuble wäre sowas von "neutral" gegenüber Westerwelle und Merkel, das würded ihr gar net glauben! :ugly:

Aber im Spiegel wird sogar Peer Steinbrück gehandelt! Na da wär ich doch Feuer und Flamme dafür -her den Mann! (ist leider sehr unwahrscheinlich -das würde sich aus Rücksicht gegenüber der FDP die Union nie wagen)
 
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