Deutscher Politikthread ( Früherer Bundestagswahlthread)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller finley
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    291
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
@DG:
Ist doch latte, egal wer an der Macht ist, besser wirds eh nicht... Denn "Volksvertreter" sind unsere Politiker schon lange nicht mehr ;) Es braucht eine Revolution ... Aber dafür ists noch net schlimm genug...
 
@AnGer:
man braucht heute primär ansätze, wie überhaupt noch alle arbeiten können sollen.

wir haben aktuell immer weniger arbeitsplätze, die immer mehr, immer besser ausgebildete leute wollen. ausbildung rechnet sich aber nur darauf, dass es einen großteil an menschen gibt, der schlechter ausgebildet ist.
und was ist mit denen ?

gut wir können auf die radikalebene wechseln: nehmt jeden verdammen job an, der euch angeboten wird und beschwert euch nicht bzw wenn ihr keinen findet, macht ihr die aufgaben, die wir für richtig halten.

was zum bekannten nächsten problem führt:
da entsteht eine richtige arbeitsmärktische parallegesellschaft, die den noch in lohn und brot stehenden arbeitern mit niederer ausbildung, den lohn und die stellen wegfrisst.

deutschlands wirtschaftserfolge resultieren jetzt schon daraus, dass die löhne bei euch WEITAUS niedriger sind, als sie sein sollten, nur um noch etwas mehr "wettbewerbsfähigkeit" zu haben. das problem ist, dass die staatsausgaben dadurch immer mehr steigen, weil auch die leute die noch arbeit haben, oft so wenig verdienen, dass man draufzahlen muss.

das kann und darf nicht sein und wird auch nicht besser, wenn man nur druck auf die arbeitnehmer ausübt, egal wie einfach und schnell man es sich vorstellt.

wenn die alternative ist, erfolgreiche unternehmen zu haben, die den staat mehr kosten als sie bringen, oder weniger erfolgreiche unternehmen zu haben, die sich aber zumindest selbst finanzieren, stellt sich doch irgendwie die frage: wären höhere löhne, hier nicht vielleicht auch der schlüssel zu höheren einnahmen?


daher halte ich die fdp aktuell für genauso gefährlich wie die radikalsten elemente der linkspartei. ob man den staat durch überversorgung oder durch minimaleinnahmen in den bankrott treibt, ist eigentlich völlig egal. und da sollte man wolfgang schäuble noch ein denkmal setzen, dass er deutschland vor dieser dummheit bewahrt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DG:
Ist doch latte, egal wer an der Macht ist, besser wirds eh nicht... Denn "Volksvertreter" sind unsere Politiker schon lange nicht mehr ;) Es braucht eine Revolution ... Aber dafür ists noch net schlimm genug...

die meinung hör ich inzwischen öfter...
ich bin aber der meinung, dass eine revolution national sinnlos ist inzwischen.

politiker eines nationalen staates können quasi NULL. nur europäische und schließlich GLOBALE regelungen könnten vllt dafür sorgen, dass es auch nur MÖGLICH wäre, irgend etwas zu tun. solange das nicht gegeben ist, ist jeder volksaufstand und jeder idealistische politische ansatz sinnlos imho.
 
Das ist eben das Hauptproblem: Die richtige Balance zwischen reguliertem (Arbeits-) Markt und freiem (Arbeits-) Markt zu finden. Ein überregulierter Arbeitsmarkt kann einen Staat genauso kaputt machen, wie ein übermäßig freier.
 
Das ist eben das Hauptproblem: Die richtige Balance zwischen reguliertem (Arbeits-) Markt und freiem (Arbeits-) Markt zu finden. Ein überregulierter Arbeitsmarkt kann einen Staat genauso kaputt machen, wie ein übermäßig freier.

ich bin da mal so frech, die systemfrage zu stellen.
also ausgehend vom system, in dem die politik das primat einfach an die wirtschaft abgeben hat. das ist jetzt weder eine verschwörungstheorie noch eine ultimative "mimimi politiker an die wand"-jammerreden, sondern in meinen augen einfach nur eine nüchterne faktenaufnahme.

wir leben das prinzip des maximalen nutzens, wieso sollten also unternehmen, die 50% der zeit dafür gelobt werden, maximale effizienz zu zeigen, plötzlich freiwillig den eigenen profit runterschrauben, nur um soziale gerechtigkeit oder auch nur das fortbestehen eines staates zu ermöglichen? das ging vielleicht noch früher, wo es DEN boss gab und der alles alleine leitete, halbwegs wenigstens....aber heute mit AGs und eingesetzten managern, die nur nach "produktivität" und schneller dividende bewertet werden? forget it, kapital ist international, und würde ja auch keiner wagen, störrische finanz-"schmarotzer", quasi aus dem land zu jagen. ( nicht das es irgendwas bringen würde),

die politik hat auf menschen ab einem gewissen einkommen, machtgefälle, einfach praktisch keine kontrolle mehr und richtet ihr ganzes wirken momentan darauf, zumindest ein paar jahre länger arbeitsplätze zu haben und zumindest ein paar krümel des steuerpotentials der reichen abzugreifen. finanzieren kann sich dieses system gar nicht, wenn wir nicht auf einen völligen rumpfstaat zurückwollen. da müssen wir uns gar nichts vormachen, der sozialstaat muss quasi komplett weg, weil es geht nicht nur um die aktuellen schulden...wenn man massig zeug zurückfährt und privatisiert, mögen die schulden gedeckt sein, aber wie will man es dann in der zukunft besser machen, ohne höhere einnahmen? ( denen ja auch höhere löhne zugrunde legen müssen, wenn man nicht gerade die lebensqualität in deutschland auf zweite welt-niveau drücken will).

ich sehe aus dieser zwickmühle aktuell keinen ausweg....
 
die meinung hör ich inzwischen öfter...
ich bin aber der meinung, dass eine revolution national sinnlos ist inzwischen.

politiker eines nationalen staates können quasi NULL. nur europäische und schließlich GLOBALE regelungen könnten vllt dafür sorgen, dass es auch nur MÖGLICH wäre, irgend etwas zu tun. solange das nicht gegeben ist, ist jeder volksaufstand und jeder idealistische politische ansatz sinnlos imho.

Damit sowas passiert, also dass zumindest auf europäischer Ebene bzw. auf globaler die Politik als einheit auftritt bzw. dass die "Menschheit an einem Strang" zieht, muss noch mehr passieren, als ein bissl Asche aus Island... Föderalismus, egal ob im Kleinen oder im Großen ist halt scheiße^^
 
Damit sowas passiert, also dass zumindest auf europäischer Ebene bzw. auf globaler die Politik als einheit auftritt bzw. dass die "Menschheit an einem Strang" zieht, muss noch mehr passieren, als ein bissl Asche aus Island... Föderalismus, egal ob im Kleinen oder im Großen ist halt scheiße^^

pass auf, ich hab gehört, in bayern sind sie da anderer meinung :angst:

aber dito ;)

wie gesagt, die lektion kommt nun so oder so....
ob ein paar schläge früher oder später spielt keine rolle mehr...fraglich ist nur, wie weit die lebensqualität hier vorher sinkt.
 
Ich tippe mal, Koch wird Lobbyarbeit für irgendeinen Wirtschaftszweig machen. Da verdient man mehr und hat weniger Stress ;)

naja...ist doch der normale weg heute für viele abgeordnete.
kommen aus der wirtschaft, gehen in die wirtschaft und haben dazwischen auftragsarbeit für irgend jemanden erledigt. nicht das es nicht auch genug idealisten und ausnahmen gäbe, aber die können daran ja auch nix ändern - genauso wenig wie die politik an sich.

und ja finanziell kann da auch niemand mithalten...und es geht doch darum, den maximalen profit aus der eigenen arbeit rauszuholen, da man ja leistungsträger ist oder?

wir werden noch alle verfluchen, ethik und moral irgendwann abgeschafft und als looser/gutmenschen-image ür gefühlsduselige hippies verkauft zu haben.
 
kann der tag noch besser werden? und ob - aber erst im detail.

Rücktritt von Hessens Regierungschef
Bouffier soll als Ministerpräsident auf Koch folgen

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,696549,00.html
Hessens Ministerpräsident Roland Koch zieht sich überraschend aus der Politik zurück. Nachfolger als Regierungschef in Wiesbaden soll offenbar Innenminister Volker Bouffier werden. Über die Gründe für Kochs Rückzug wird heftig spekuliert - in Kürze will er sich erklären

Zusammen mit Koch werde auch Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Silke Lautenschläger (CDU) das Landeskabinett verlassen, hieß es in der "FAZ" weiter. Ihren Rückzug begründete die Ministerin demnach mit dem Abgang Kochs aus der Politik, den sie intern als ihr Vorbild bezeichnet habe.

eine atom-lobbyistin weniger...halleluja. 8-)
 
1. pass auf, ich hab gehört, in bayern sind sie da anderer meinung :angst:

aber dito ;)

2. wie gesagt, die lektion kommt nun so oder so....
ob ein paar schläge früher oder später spielt keine rolle mehr...
3. fraglich ist nur, wie weit die lebensqualität hier vorher sinkt.

1. Und das zu Recht. :v: Nein, Scherz beiseite, Bayern ist nicht mehr so separatistisch angehaucht wie früher... auch wenn "Mia san mia" immer noch gilt.

2. Naja, hoffen wir, dass der Schlag, der die Welt aus dem Dornröschenschlaf weckt, kein allzu harter/brutaler wird... Keine gute Ausgangssituation für einen Neustart des Menschen auf diesem Planeten. Ein Reset wird sowieso nicht möglich sein.

3. WIR brauchen uns da imo keine Gedanken machen, wir sind Studenten, wir sind die Elite! ;)
 
Grad auf ibash.de gefunden, passt hier aber besser als in den ibash-thread :ugly:

<Robbie-Bubble> Wenn man die Buchstaben in "Bundeskanzlerin" umstellt kommt "Bankzinsenluder" raus
 
Bin für das Studium nach Hessen gezogen. Komme gerade aus unserer Sozialpolitik Vorlesung. Wir haben über Armut und Arbeitslosigkeit gesprochen. Dabei die Aussagen von Westerwelle zur spätrömischen Dekadenz faktisch und mit Vernunft auseinandergenommen.

Und dann noch mitten in der Vorlesung die Info, unser Ministerpräsident geht. Jeder hat sich irgendwie über diese Nachricht gefreut, was ich doch sehr bezeichnend fand.

Jetzt bin ich nur mal gespannt, wie es weitergeht. Was hat der Mann vor? Wie geht es Innenpolitisch weiter?
 
Was der vorhat? Er hat angekündigt in die "freie Wirtschaft" zu gehen - sieht wahrscheinlich ähnlich aus wie bei Schröder und Fischer damals, nur im kleineren Stil.

Ich werde den brutalstmöglichen Aufklärer vermissen :lol2:
 
Ich werde ihn als jemand vermissen, der dem allgemeinen Kleister, den das Merkel fabriziert, zumindest verbal ab und an etwas entgegengestellt hat.
 
ich bin da mal so frech, die systemfrage zu stellen.
also ausgehend vom system, in dem die politik das primat einfach an die wirtschaft abgeben hat. das ist jetzt weder eine verschwörungstheorie noch eine ultimative "mimimi politiker an die wand"-jammerreden, sondern in meinen augen einfach nur eine nüchterne faktenaufnahme.

wir leben das prinzip des maximalen nutzens, wieso sollten also unternehmen, die 50% der zeit dafür gelobt werden, maximale effizienz zu zeigen, plötzlich freiwillig den eigenen profit runterschrauben, nur um soziale gerechtigkeit oder auch nur das fortbestehen eines staates zu ermöglichen? das ging vielleicht noch früher, wo es DEN boss gab und der alles alleine leitete, halbwegs wenigstens....aber heute mit AGs und eingesetzten managern, die nur nach "produktivität" und schneller dividende bewertet werden? forget it, kapital ist international, und würde ja auch keiner wagen, störrische finanz-"schmarotzer", quasi aus dem land zu jagen. ( nicht das es irgendwas bringen würde),

die politik hat auf menschen ab einem gewissen einkommen, machtgefälle, einfach praktisch keine kontrolle mehr und richtet ihr ganzes wirken momentan darauf, zumindest ein paar jahre länger arbeitsplätze zu haben und zumindest ein paar krümel des steuerpotentials der reichen abzugreifen. finanzieren kann sich dieses system gar nicht, wenn wir nicht auf einen völligen rumpfstaat zurückwollen. da müssen wir uns gar nichts vormachen, der sozialstaat muss quasi komplett weg, weil es geht nicht nur um die aktuellen schulden...wenn man massig zeug zurückfährt und privatisiert, mögen die schulden gedeckt sein, aber wie will man es dann in der zukunft besser machen, ohne höhere einnahmen? ( denen ja auch höhere löhne zugrunde legen müssen, wenn man nicht gerade die lebensqualität in deutschland auf zweite welt-niveau drücken will).

ich sehe aus dieser zwickmühle aktuell keinen ausweg....

Wir müssten zumindest den deutschen Mittelstand massiv stärken, es gibt gute deutsche Firmen, die hier ausbilden, hier produzieren, auch wenn sie längst international tätig sind. Auf die großen Multinationalen Konzerne ist auf Dauer kein Verlass, da könnte man aber auch ruhig zwischen guten und schlechten unterscheiden. Leider wurde zugelassen, dass viele große deutsche Firmen ans Ausland gingen, (Quelle anyone). Sicher sind die großen Firmen wichtig, aber jede Heuschrecke sollte man auch nicht um jeden Preis halten. Einigermaßen akzeptable Löhne sollte jede Firma bereit sein zu zahlen, die was auf sich hält. Wer dies nicht macht, der sollte es spüren, auch durch Steuern. Nicht gleich jeden rausekeln, sondern anreize zur Besserung schaffen. Hier wird jeder belohnt oder verschont, da ist es egal, wie sich die Firma verhält. Quelle wurde Pleite gemacht (Geldentnahmen um den Mutterkonzern zu retten), Mannesmann wurde durch Vodaphone übernommen, welche den Kaufpreis steuerlich abgeschrieben haben, die Liste könnte man jetzt lange weiterführen. Da kümmert sich keine EU, da müsste die Regierung eingreifen, Chirac hats ja teilweise gemacht, es geht.

Arbeit für alle wirds wohl nicht geben, ich bin auch gegen weitere Privatisierungen, im Gegenteil, es müsste mehr verstaatlicht werden, aber nicht nur wertlose Papiere. Die deutsche Wirtschaft hätte seit Jahren einen Schutzschild benötigt, und damit meine ich nicht die Banken oder weltweiten Großkonzerne. Ich frage mich auch, was das hinterherrennen bei Griechenland gebracht hat, man siehts ja, spekuliert wird so oder so gegen Staaten und den Euro, soabald sich eine Angriffsfläche öffnet. Imo sollte man nicht zu vorschnell handeln und jedem Land sofort Milliarden zusichern, das wird keinen Spekulanten abhalten. Und eben jene sollten das Ziel sein, die Angriffsfläche.

Mir kommts vor wie ein Katz und Maus Spiel, wir geben Geld oder kriechen der Wirtschaft in den Hintern, es bringt nichts, da Spekulanten immer einen Schlupfwinkel finden und die Wirtschaft macht was sie will. Die schuldigen gehören bestraft, nicht der Steuerzahler. Und hier ist nunmal die Politik gefragt, wir können nicht jedes EU Land retten, wenn eine andere Seite es bombardiert, da kann unser Geld im Nichts verschwinden. Das Katz und Maus Spiel gehört imo umgedreht, selbst wenn es uns ein paar Jahre lang schaden wird.

Deshalb bin ich immer noch gegen solche Rettungsfonds, solange nicht alle Ursachen bekämpft werden. Am Ende sind wir Pleite und es hat nichts gebracht, tolle Vorstellung oder? Ist ja nicht so, dass unser "reiches" Land nicht selbst verschuldet ist... aber da wird schon so geredet, als wenn wir uns ja gar nicht aufregen müssten, wir hättens ja. Imo wird DE von anderen EU Ländern ausgenutzt, Frankreich an erster Stelle, ich sehe keinen Nutzen dahinter. Was aber nicht heißt, dass mir die anderen EU Länder egal sind, ich fand Merkels zögern völlig in Ordnung, das war Erpressung und eigentlich sollte man das nicht akzeptieren, Deutschland hätte da mehr Möglichkeiten (was ich widerum Merkel ankreide).


@Koch: Er war nicht so schlecht wie ihn manche sehen, aber auch nicht so gut wie in andere sehen. Er hat sich auch nicht gerade bewiesen, dass er standhaft bleibt in gewissen Fragen (Im Wahlkampf polarisierend, danach Themenwechsel), imo sollte er sich komplett zurückziehen.
 
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Hey. Dank der Studiengebühren hört wahrscheinlich eine gute Freundin mit dem Studium kurz vor Ende auf.

Denn sie ist nun 25, heißt: Sie muss ihre Versicherung selbst bezahlen. Und das zu einem "günstigen" Satz wie ca. 65€ im Monat. Für Erwerbstätige ist das ja durchaus okay und nicht gerade viel. Für viele Studenten jedoch sind 65€ im Monat schon ein Heidengeld.
Dazu kommen ja noch die Studiengebühren, Semesterbeitrag, Essen, Autoversicherung, Sprit, Lehrbücher etc.
Sie arbeitet übrigens schon, kann aber dank des lernintensiven Studiums gerade kurz vorm Examen nicht mehr arbeiten. Und ihr fehlt nun das Geld...

Wie kann es sein, dass jemand ohne großes eigenes Einkommen während des Studiums noch für die Versicherung zahlen soll?


Hat mich irgendwie schon derbe angekotzt, dass aufgrund so einer Scheiße neben der Studiengebühren, dem Semesterbeitrag und sonstigen Kosten Leute das Studium vielleicht hinschmeißen, nur weil sie 25 Jahre geworden sind...
Echt zum Kotzen.
 
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