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PlatformWAR Der offizielle VR-War: Playstation VR vs. Oculus Rift vs. HTC Vive

Welches VR Headset wird das beste?


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Was willst du auch mit klassischen FPS :confused:
VR ist was ganz neues und brauch von der bewegung und geschwindigkeit keine mausteuerung mit der du dich in der sekunde 10x im Kreis drehen kannst.
Wenn du dich in Dredhalls z.b mur mit einem stick nach vorne bewegst und die steuerung mit deiner blickrichtung machst, kommt es richtig gei und wird einem auch nicht schlecht.
Kein arsch will für VR unrealistische bewegungen, das macht ja garkeinen sinn xD man will doch das gefühl haben man bewegt sich in der Spielwelt :nix:
Aber klar, jemand der es nicht getestet hat, kann das auch noch nicht nachvollziehen.

Das ist halt das Problem mit den Leuten, die VR kritisch gegenüber stehen.

Ich kann die Leute verstehen, die ne PC VR Lösung oder auch PSVR getestet haben und sich dann ne Meinung machen. Wenn man aber nur "Ich glaube das funktioniert nicht" oder "Habs zwar nicht getestet, aber nur für Egospiele interssant" rausposaunt, dessen Meinung ist nicht ernstzunehmen.

Ich kann auch nicht sagen, dass Film ABC scheiße ist, ohne ihn gesehen zu haben.

Und vielen(allen) Spielern wird schlecht und übergeben sich teilweise sogar, wenn sie über längere Zeit klassische FPS über VR spielen. Und vielleicht solltest du auch mal deinen Verstand einsetzen und lesen lernen wovon ich schreibe, ich rede nicht von First Person Spielen sondern von (klassischen) First Person Shootern und bevor wir keine Call of Dutys oder Battlefields in VR bekommen UND die Spieler damit einen klaren Mehrwert erkennen können, wird es VR sehr schwer haben.

Weil die wahrscheinlich die Spiele spielen, die für VR nicht ausgelegt sind. Sorry, aber ich kann zwar mit VorpFX Skyrim, FO4 etc. in VR spielen, heißt aber nicht, dass die Spiele für VR gemacht werden, wenn man mit 50km/h durch die Steppen rennt, man die Kopfbewegungen durch das Gamepad aktiviert etc.
Die Spiele müssen eben auf VR zugeschnitten sein und angepasst werden (Proportionen, Bewegungsgeschwindigkeit etc.), dann wird einem auch nicht schlecht.

Und daneben muss man die VR-Brillen auch nicht auf ner Convention ausprobieren, wo z.B. als Augenabstand der "average" genommen wird, sondern den, den man wirklich hat. Das war beim DK1 von Oculus Rift das Problem. Man kann den Augenabstand individuell einstellen und muss es sogar, damit auch das Bild fürs Gehirn/Augen richtig "eingestellt" ist...

Ja, das Problem sehe ich auch. VR passt eigentlich nur in Ego-Sicht wirklich gut. Man kann zwar alle Spiele so umkrempeln, aber dann wird es sehr eintönig.

Es gibt auch 3rd Person Games wie Chronos und Luckys Tale, die sich super spielen lassen in 3rd Person Ansicht laut Leuten, die sie probiert haben. Man ist halt ähnlich wie bei Mario64 der Lakitu mit der Kamera.
Zudem es um Immersion geht bei VR und da wäre ein The Order in VR gameplaymäßig genauso eintönig wie auf nem normalen TV/Monitor, nur hat man in VR dennoch das "Mittendrin"-Gefühl bzw. die Immersion, dass dein Gehirn sich denkt, dass man "dort ist".
 
Zuletzt bearbeitet:
GDC: Sonys Playstation VR kostet 399 Euro – und stiehlt Oculus Rift und HTC Vive die Schau

Playstation VR kommt im Oktober für 399 Euro. Im Vergleich zu Oculus Rift und HTC Vive ist die Sony-Hardware schlechter – aber dafür bietet sie zum Auftakt ein besseres Software-Aufgebot. Unschön jedoch: Die benötigte Kamera wird nicht mitgeliefert.

Oculus, HTC und Valve müssen jetzt ganz tapfer sein: Sonys Virtual-Reality-Brille Playstation VR kostet mit 399 Euro nur ungefähr halb so viel wie HTC Vive (899 Euro) und Oculus Rift (699 Euro). Und statt eines leistungsstarken Gaming-PC der 1000-Euro-Klasse benötigt die Sony-Brille lediglich eine Playstation 4, die zurzeit ab 350 Euro zu haben ist.

160 Playstation VR-Spiele in der Entwicklung

Aber das allerbitterste für die Mitbewerber ist wohl Sonys Spieleportfolio: Sage und schreibe 160 PSVR-Titel sind laut Sony zurzeit in der Entwicklung (unter anderem ein Star-Wars-Spiel von Lucasfilm und Dice), von denen 50 direkt zum Verkaufsstart im Oktober oder zumindest bis Ende des Jahres in den Handel kommen sollen. Zum Vergleich: Oculus fängt mit rund 30 Titeln an, bei der HTC Vive sind es nochmal deutlich weniger. Und: Viele der von uns auf der GDC in San Francisco angespielten PSVR-Spiele machen schon jetzt einen ausgefeilteren Eindruck als die meisten Konkurrenztitel.

Negativ fällt jedoch die nicht mitgelieferte, aber zwingend benötigte Playstation-4-Kamera auf. Dafür werden noch einmal rund 50 Euro fällig.

und Review
Playstation VR: Solides Headset mit Tracking-Mängeln

Software hui, Hardware ein kleines bisschen pfui: Die Playstation VR kann in Sachen Bildqualität und Tracking nicht mit der Konkurrenz mithalten. Dafür lockt aber ein deutlich günstigerer Preis.

Mit einem Preis von 399 Euro sowie einem extrem umfangreichen und hochwertigen Spieleaufgebot ist die Playstation VR ein ernstzunehmender Konkurrent für Oculus Rift und HTC Vive. Dabei ist die Sony-Hardware den Mitbewerber-Brillen in vielen Belangen klar unterlegen.

So zeigt das PSVR-Display mit 960 × 1080 Pixeln pro Auge weniger Bildpunkte als Rift und Vive (1080 × 1200 Pixel pro Auge). In der Praxis macht sich das in sichtbaren Treppenstufen bemerkbar. Positiv jedoch: Die Sony-Brille verwendet ein OLED-Panel mit konventioneller RGB-Pixelstruktur, während Rift und Vive OLEDs mit einer unterschiedlichen Anzahl von Farb-Subpixeln (Pentile-Matrix) eingebaut haben. Das Resultat: Bei der PSVR ist die Pixelstruktur mit bloßem Auge fast nicht erkennbar, während das "Fliegengitter" vor allem bei der HTC Vive bei genauem Hinschauen sichtbar ist. Die Farb- und Schwarzdarstellung der PSVR gefiel uns in unserer ausführlichen Probespiel-Session ebenfalls sehr gut.



Obendrein trägt sich die PSVR sehr angenehm. Sie ist mit 610 Gramm zwar schwerer als die Oculus Rift – da das Gewicht aber nicht auf dem Gesicht, sondern auf dem Hinterkopf lastet, störte uns das nicht. Das Auf- und Absetzen funktioniert ebenfalls sehr bequem, und zwar auch bei Brillenträgern. Einstellbar ist lediglich der Abstand zwischen Augen und Linsen, der Pupillenabstand lässt sich nicht justieren. Genau wie Vive und Rift bietet PSVR keine Dioptrienkorrektur.

Im Längen schlechter als bei der Konkurrenz fällt bei Sony das Tracking der Hand-Controller (PS Move, nicht mitgeliefert, pro Stück 35 Euro) und des Standard-Gamecontrollers (Dualshock 4) aus. Während die Vive-Handcontroller und die (noch nicht erhältlichen) Oculus-Touch-Controller zuverlässig und geschmeidig kleinste Bewegungen nachvollziehen, zuckeln die Move-Controller dezent, aber doch deutlich wahrnehmbar.

Verdeckungsgefahr

Noch schwerer wiegt, dass gerade bei dynamischem Fuchteln häufig das Tracking ganz verloren geht – die virtuelle Hand also irgendwo hängenbleibt. Schuld daran hat die auf sich allein gestellte Tracking-Kamera (bei der Konkurrenz kommen mehrere zum Einsatz). Sobald der Nutzer die Leuchtkugel des Move-Controllers verdeckt, funktioniert die RGB-Kamera-basierte Positionserkennung nicht mehr. Und das kann häufig passieren, wenn irgendein Körperteil im Weg ist.

Noch ungenauer funktioniert die Positionserkennung des Dualshock-4-Controllers: Der ist ja eigentlich gar nicht fürs Kamera-Tracking konstruiert – die Ingenieure nutzen lediglich den glücklichen Zufall, dass im Controller ein LED-Leuchtelement steckt. Die PSVR-Brille wurde dagegen dank ihrer 9 LED-Leuchtfelder auch bei einer kompletten Drehung stabil getrackt – hier haben wir keine elementaren Unterschiede zu den Konkurrenz-Headsets feststellen können.

Angenehm überrascht hat uns auch der recht große Trackingbereich: Wir konnten bei unseren Probespielen problemlos jeweils einen großen Schritt in alle Richtungen machen, ohne dass das Tracking der Brille hakte. Der von Sony angegebene Bereich von 2 × 2 Metern ist also nicht übertrieben – in der Praxis fühlt sich das übrigens gar nicht so wahnsinnig viel kleiner an als das maximal 12,5 Quadratmeter "Room-Scale"-Trackingfeld der HTC Vive. Laut Hersteller soll die Kamera, die in einem 80-Grad-Winkel aufzeichnet, optimalerweise 2,5 Meter von der Spielposition angebracht werden; praktischerweise oben am Fernseher.

Viel Technik in der VR-Box

Zwischen Headset und PS 4 hängt eine Box mit allerlei Elektronik. Die VR-Box sorgt unter anderem dafür, dass man auch mit angeschlossener Brille etwas auf dem Fernseher sieht – schließlich bietet die Spielkonsole nur einen HDMI-Ausgang. Je nach Spiel zeigt der Fernseher entweder das Live-Bild aus der Brille (monoskopisch, also das eines Auges) oder ein alternatives Signal – zum Beispiel bei Mehrspieler-Titeln, die auf Brille und Fernseher unterschiedliche Ansichten zeigen.

Außerdem kümmert sich die Box um den sogenannten Cinema-Modus: Hier lassen sich konventionelle Spiele oder Filme in einem virtuellen Kino in der VR-Brille bewundern. Das Playstation-Menü wird in der Brille übrigens grundsätzlich auf einer virtuellen Leinwand in einem schwarzen Raum angezeigt. Last not least übernimmt die Box die Aufbereitung des 3D-Audiosignals.

Alles halb so wild

Trotz aller Kritikpunkte: Die Playstation VR bietet ein grundsolides Virtual-Reality-Erlebnis mit einem beeindruckenden Spiele-Aufgebot – die etwas geringe Auflösung fällt lediglich im direkten Vergleich mit HTC Vive und Oculus Rift auf. Das ungenaue Positionstracking von Hand- und Dual-Shock-4-Controllern wird von den meisten der von uns ausprobierten Spiele elegant kaschiert. Vor allem muss man den günstigen Preis bedenken: Die Playstation VR kostet rund halb so viel wie Rift und Vive – und erfordert statt eines 1000-Euro-Spiele-PCs nur eine 400-Euro-PS4-Konsole.
 
Ich glaube ich hole es mir sofort. 399.- ist so ziemlich genau der Preis, den ich bereit bin zu bezahlen und die Cam habe ich ja sowieso (dementsprechend wird mich ein höherer Bundlepreis mit Cam und Move nicht betreffen) und die Neugierde ist einfach da.
Bin auch nicht skeptisch was die Qualität von PSVR betrifft und Support und die Media Player App nehme ich schon einmal sehr positiv auf.
Einzig und allein die Sorge darüber, dass VR-Games allgemein zu Beginn eher Erfahrungen sein werden, die sich nach dem 1. Wow-Effekt schnell abnutzen werden, bleibt bei mir nach wie vor bestehen. Cockpit-Games sehen gut aus, aber alles andere sieht beim Gameplay selbst wie ein paar Schritte zurück aus. Hoffe, dass man dabei ziemlich schnell auch qualitativ hochwertige Walking Simulatoren, Adventure Games oder Horror-Titel bekommt, die den Schwerpunkt auf Atmosphäre und Story legen, denn Abseits von Cockpit Games habe ich gameplaytechnisch bisher nur Rohrkrepierer gesehen...jüngstes Beispiel: Der Schwertkampf bei Golem.
 
Ich glaube ich hole es mir sofort. 399.- ist so ziemlich genau der Preis, den ich bereit bin zu bezahlen und die Cam habe ich ja sowieso (dementsprechend wird mich ein höherer Bundlepreis mit Cam und Move nicht betreffen) und die Neugierde ist einfach da.
Das hätte ich nicht anders formulieren können. Ich werde gleich auch vorbestellen.

jüngstes Beispiel: Der Schwertkampf bei Golem.
Vielleicht ist das auch irreführend. Eventuell ist es als VR-Erfahrung dann doch anders. Vielleicht wirkt der "fuchtelige" Schwertkampf dann ganz anders. Aber ich geb dir Recht, als Video sah es kacke aus.
 
Vielleicht ist das auch irreführend. Eventuell ist es als VR-Erfahrung dann doch anders. Vielleicht wirkt der "fuchtelige" Schwertkampf dann ganz anders. Aber ich geb dir Recht, als Video sah es kacke aus.

Nun, ich kann mir sogar vorstellen, dass vieler solcher Dinger, die für uns auf Videos komplett bescheuert aussehen dann beim 1. Mal wahnsinnig aufregend und spannend sind. Nur denke ich schon, dass ich viele dieser Titel dann sehr schnell abnutzen werden. Das muss ja kein Problem sein (man muss ja nicht jeder Titel einen hohen Wiederspielwert haben), aber ich hoffe, dass man auch schon in den 1. Monaten ein paar Titel angeboten bekommt, die über längere Zeiträume fesseln können und das dann nicht nur den Rennspielen alleine überlassen wird.
 
@PSVR

Na jetzt bin ich ja gespannt, wie sich die ganzen "1080p-60fps-PS4-Technik-Alles drunter ist schlecht" Leute bei dieser, im Vergleich zu der Konkurrenz von Oculus und Vive, billigen und technisch schwachen Alternative äußern werden.

Lasst mich mal raten:

Es ist dann doch nicht so schlimm, die technisch schwächste Hardware zu nutzen :lol: !

Ich würde die VR Brille von Sony so richtig trollen, da sie echt nur technisch schwach ist, aber wenn ich bedenke, dass ich sie mir dann doch vielleicht hole, werde ich ein wenig vorsichtiger, versprochen :D.
 
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@PSVR

Na jetzt bin ich ja gespannt, wie sich die ganzen "1080p-60fps-PS4-Technik-Alles drunter ist schlecht" Leute bei dieser, im Vergleich zu der Konkurrenz von Oculus und Vive, billigen und technisch schwachen Alternative äußern werden.

Lasst mich mal raten:

Es ist dann doch nicht so schlimm, die technisch schwächste Hardware zu nutzen :lol: !

Ich würde die VR Brille von Sony so richtig trollen, da sie echt nur technisch schwach ist, aber wenn ich bedenke, dass ich sie mir dann doch vielleicht hole, werde ich ein wenig vorsichtiger, versprochen :D.

60FPS auf einmal wichtig. :v:
 
Ich bin wirklich gespannt wie Eve: Valkyre auf der PS4 laufen wird, das wird man dann direkt mit OR vergleichen können. Wenn man sich ansieht wie hoch am PC die Systemanforderungen sind und die bisherigen Multiplattform Games auf PS4 und PC verglichen hat, schwant einem Böses :ol:
 
Ich bin wirklich gespannt wie Eve: Valkyre auf der PS4 laufen wird, das wird man dann direkt mit OR vergleichen können. Wenn man sich ansieht wie hoch am PC die Systemanforderungen sind und die bisherigen Multiplattform Games auf PS4 und PC verglichen hat, schwant einem Böses :ol:

Laut vrnerds lief Eve auf der Gamescom schon sehr gut und schaute dabei gut aus. Es fehlte aber das AA
 
Auf Amazon sind die PS4 Kameras jetzt schon vergriffen. Lieferzeit 3-4 Wochen. So viel zum Thema PSVR interessiert keinen :v:

Hat ja keiner gesagt, aber die PSP Go und wiiu, war auch mal ausverkauft, dass sagt daher sehr wenigmaus. Daher muss man abwarten wie sich das weiter entwickelt. Ich glaube ja, dass es seine Käufer finden wird, aber die Zukunft ist es imo nicht.
 
Hab grad aug der cebit vive version 1 probiert.. Sry leute die cv wird nochmal das doppelte an auflösung bieten und schon diese erste version ist besser als alles.. Der controller, die bewegung im raum das bild .. Zerfickt einfach alles

Ich hab zwar nur die cv2 der rift als vergleich aber die vive ist der wahnsinn.. Der gitterschutz funktioniert auch prima!

Schade das die anforderungen noch höher sind .. 2400€ für ein vr pc paket ost mir zu teuer
 
Brauchen alle VR ne Kamera? Hab irgendwo mal VR ausprobiert und das lief ohne Kamera. Umschauen konnte ich mich trotzdem. Bisher erinnert mich das alles an VR+Kinet3.0
Auf Amazon sind die PS4 Kameras jetzt schon vergriffen. Lieferzeit 3-4 Wochen. So viel zum Thema PSVR interessiert keinen :v:
Kinect ging auch mal gut ab :v:
 
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