Nur...
DU kannst es nicht nachweisen! Du kannst nur panisch oder gelassen auf Nachrichten reagieren und nen Fanclub beitreten und auf die gegnerische Mannschaft verbal eindreschen ^^
Wer kann das Virus nicht nachweisen? Kann doch jeder. Such dir jemanden mit dem Corona Virus, lass dich von ihm anstecken und *ZACK* du hast es. Und ja, die Wahrscheinlichkeit, dass du im breiteren Umfeld jemanden kennst, der positiv getestet ist, ist relativ groß. In meinem weiteren Familienkreis alleine sind es deren 5.
Gibt genügend Experten auch auf "unserer Seite ", nur werden sie bewusst ausgeblendet und ihre Aussagen in die Verschwörerecke verschoben...
Hab diesbezüglich herzlich lachen müssen, als ich das letzte Mailab-Video gesehen habe, wo sie das bzgl. Bakhdi betrieben hat, am Ende dann das Funk-Logo eingeblendet wurde und sie nen Nachtrag gab, wo sie ihr Bundesverdienstkreuz präsentiert hat... sehr glaubwürdig ^^
Da wurde überhaupt nichts in die Verschwörerecke geschoben? In dem Video wurde bloß thematisiert, dass sich die große Mehrheit der wissenschaftlichen Community nach der Publikation des Buches von Bakhdi von ihm distanziert hat. Das ist... eine Tatsache, kein Verschieben in irgendeine Ecke.
Ne akute Situation würde man sehen, merken oder fühlen! Die eigenen Sinne sind hier wichtig!
Z.B. sehe ich unser reudiges Rentensystem, weil ich immer mehr alte Leute in Mülltonnen rumwühlen sehe...
Corona allerdings, ist medial aufgeblasen! Was ich da sehe, sind nur die Masken und ängstliche Menschen die sie tragen müssen!
250€ Strafe für unsere ohnehin gebeutelte Gesellschaft sind schon ein Verbrechen! Forderungen von 1000€ können nur von desillusioniert Leuten kommen, welche aus Hass sämtliche Sachlichkeit ad acta legen ^^
Dir ist hoffentlich bewusst, wie dumm der Vergleich ist? Ja, eine Krankheit sieht man in der Öffentlichkeit weniger als eine soziale Problematik. Tolle Erkenntnis. Ich sehe auch öfter Obdachlose. Gleichzeitig habe ich noch nie einen Menschen an Krebs sterben sehen auf der Straße. Das heißt aber doch nicht, dass Krebs nicht so gefährlich ist, wie es in den Statistiken zum Ausdruck kommt.
Sorry, aber aus deiner Perspektive ist das schon ein:
"Du kennst eine, die eine kennt dessen..."
Und das von dem User, der kürzlich die Corona-Todeszahlen angezweifelt hat, weil er von zwei Leuten gehört hat, denen angeblich Geld angeboten wurde, damit ein nicht mit Corona infizierter Mensch in die Statistik aufgenommen werden durfte.
Ich selber kannte 2 die an Grippe gestorben sind!
Ich kenne jetzt bestimmt 8 Leute die durch Corona Pleite gegangen sind, sei es durch Jobverlust oder sicherer Insolvenz.
Was meinst du wieviel Leute wohl durch die Maske krank werden? Physisch oder psychisch? Wieviel Leute durch Angst krank werden? Wieviel sich nicht trauen anstehende Operationen wahr zu nehmen??
Und wieviel von unseren angeblichen PCR Corona-Infozierten der letzten Zeit sind an Corona gestorben?
Gibt sogar auf der RKI Seite Grafiken, welche die erzeugte Angst ad absurdum führen....
Deine Fragen sind alles legitime Aspekte, die aber in den Medien und von den Behörden auch offen so angesprochen und diskutiert werden. Ich verstehe also gerade nicht, wie das in deine Agenda passt.
1. wie viele Leute werden durch die Maske psychisch krank: ich würde es nicht als Krankheit bezeichnen, aber die Maske hat durchaus negative Auswirkungen auf gewisse Leute. Einerseits selbstverständlich Kleinkinder, die nun in einer Welt ein Jahr relativ wenig Mimik etc. ausgesetzt waren. Andererseits ist es für Fremdsprachige durchaus schwierig die Sprache zu erlernen, wenn alle Gesichter hinter den Masken versteckt sind. Beides wird aber auch kaum einer abstreiten.
2. wie viele Menschen werden durch die Maske physisch krank: Theoretisch möglich. Da aber eher zu viele, als zu wenige Leute eine Dispens bekommen, eher unwahrscheinlich. Es ist aber nicht so, dass jemand diese Risiken in irgendeiner Form verstecken will. Viel mehr werden solche Fälle ständig diskutiert. Und ich verstehe jeden mit chronischen Lungenkrankheiten, der den Masken gegenüber kritisch eingestellt ist. Wer sich sein ganzes Leben mit Atemproblemen rumschlagen musste, kann sich wohl schöneres vorstellen als sich auch noch Nase/Mund hinter eine Maske zu packen.
3. Wie viele Leute werden durch die Angst krank: letztendlich wird bereits seit längerer Zeit sehr offen kommuniziert, dass Corona für die Jungen ungefährlich ist um großen Teilen der Bevölkerung die Sorgen zu nehmenAuch der von dir so oft gescholtene Drosten hat ja gesagt, dass die U50 (war es 50?) Bevölkerung eigentlich nichts zu befürchten hat. Wer Angst haben sollte, ist die alte Bevölkerung. Und für die dürfte die Angst weniger problematisch sein als eine Corona-Erkrankung. Denn bei den Ü65 Leuten ist Corona nun mal sehr tödlich.
4. Wie viele trauen sich nicht mehr ins Krankenhaus: Auch hier ein Problem, das allgemein anerkannt ist und keinesfalls totgeschwiegen wird. Wie viele es sind, wissen wir zwar nicht, aber es wurde in den Medien bereits mehrfach davon berichtet, dass bspw. deutlich weniger Schlaganfälle erkannt wurden, weil sich die Leute zurückhaltender zeigen, wenn es darum geht, in ein Krankenhaur zu gehen.
Von daher: ja, deine Fragen sind alle legitim. Nur betrifft das in allen Fällen nur sehr spezifische Bevölkerungsgruppen. Und dass man diese Probleme thematisieren muss, wird keiner abstreiten. Ebenfalls wird keiner behaupten, dass diese Situationen völlig unproblematisch sind. Man will derzeit aber nun mal mit möglichst lockeren Maßnahmen über die Runden kommen, um genau die von dir angesprochenen Problemfelder zu minimieren. Und weil das alles so transparent kommuniziert wird, verstehe ich nicht so richtig, wie das nun deinen Standpunkt stützen sollte, dass uns was vorhemacht wird.
Meine andere Frage bleibt immer noch, übrigens:
Bedeutet wissenschaftlicher Konsens betr. des menschgemachten Klimawandels, dass auch ein Meeresbiologie mit Schwerpunkt Paarungsverhalten der Siamesischen Kampffische Stellung zum menschgemachten Klimawandel nehmen muss?