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Der grosse Verschwörungsthread

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Nicht offen für weitere Antworten.
@MowMan:
Ja, die Bild ist da schon was besonderes! Die Zeitung spring(er)t gerne mal heraus! Mal machem sieWetter gegen Flüchtlinge, dann sind sie wieder eher gegen "Deutsche"... Das Einzige wo sie Felsenfest einer Meinung bleiben ist alles Pro-Israelische! Kein Wunder bei ihrer Geschichte ^^

@Zissou:
Das ist immer das Argument... Aber wenn man euch heute dazu bringen kann an Horror-Klimas, die offizielle 9/11-Geschichte, den Zauberschuss auf JFK und dergleichen zu glauben, dann ist eine gefakte Mondlandung auch kein Problem! Es bräuchte im Kern garnicht mal soviel Mitwisser und man könnte heikle Personengruppen liquidieren!
Mir geht es da jetzt auch nicht darum, euch das perse zu beweisen! Für mich zählt einfach nur, dass wenn der Mensch in den 60ern auf dem Mond war, es schon sehr seltsam ist, dass sie jetzt seit Jahrzehnten nicht mehr dort waren! Ich meine, wir reden hier vom Mond, das Objekt im Himmel, was jeder Mensch fast jede Nacht sehen kann! Der müsste längst angepinselt oder besiedelt worden sein! Oder zumindest wieder besucht! Dann die Kapsel, welche einfach nur wie nen Klappergestell aus Aluminium aussieht... Ne... Ich glaube mit keiner Faser meines Körpers an die Mondlandung! Es gibt abgesehen davon noch etliche weitere Dinge, die einfach nur dagegen sprechen! Aber ich weiss.... Der Spiegel der am Mond per Laser angepeilt werden kann ... Für mich leider kein Beweis der dafür spricht^^

@KarlRanseier:
Wenn man in Gates einen Philantropen sieht und meint, dass der Spiegel für einen anständigen Journalismus steht, ja dann kann man sich natürlich Schmiergelder als anständige Spenden erklären!
Und egal was der Spiegel für nen Umsatz hat, es ist heute nicht mehr der beste Umsatz in Zeiten, wo Printmedien runtergefahren werden, Relotius-Skandale an der Glaubwürdigkeit zehren und man dank des Wachstumzwangs ohnehin nie befriedigt werden kann... ^^
 
Berlin

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Hamburg

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@MowMan:
Ja, die Bild ist da schon was besonderes! Die Zeitung spring(er)t gerne mal heraus! Mal machem sieWetter gegen Flüchtlinge, dann sind sie wieder eher gegen "Deutsche"... Das Einzige wo sie Felsenfest einer Meinung bleiben ist alles Pro-Israelische! Kein Wunder bei ihrer Geschichte ^^

@Zissou:
Das ist immer das Argument... Aber wenn man euch heute dazu bringen kann an Horror-Klimas,die offizielle 9/11-Geschichte, den Zauberschuss auf JFK und dergleichen zu glauben, dann ist eine gefakte Mondlandung auch kein Problem! Es bräuchte im Kern garnicht mal soviel Mitwisser und man könnte heikle Personengruppen liquidieren!
Mir geht es da jetzt auch nicht darum, euch das perse zu beweisen! Für mich zählt einfach nur, dass wenn der Mensch in den 60ern auf dem Mond war, es schon sehr seltsam ist, dass sie jetzt seit Jahrzehnten nicht mehr dort waren! Ich meine, wir reden hier vom Mond, das Objekt im Himmel, was jeder Mensch fast jede Nacht sehen kann! Der müsste längst angepinselt oder besiedelt worden sein! Oder zumindest wieder besucht! Dann die Kapsel, welche einfach nur wie nen Klappergestell aus Aluminium aussieht... Ne... Ich glaube mit keiner Faser meines Körpers an die Mondlandung! Es gibt abgesehen davon noch etliche weitere Dinge, die einfach nur dagegen sprechen! Aber ich weiss.... Der Spiegel der am Mond per Laser angepeilt werden kann ... Für mich leider kein Beweis der dafür spricht^^

@KarlRanseier:
Wenn man in Gates einen Philantropen sieht und meint, dass der Spiegel für einen anständigen Journalismus steht, ja dann kann man sich natürlich Schmiergelder als anständige Spenden erklären!
Und egal was der Spiegel für nen Umsatz hat, es ist heute nicht mehr der beste Umsatz in Zeiten, wo Printmedien runtergefahren werden, Relotius-Skandale an der Glaubwürdigkeit zehren und man dank des Wachstumzwangs ohnehin nie befriedigt werden kann... ^^

Letzter Versuch von mir, Junkrat. Hör auf mit deinem "ihr glaubt das ja auch einfach". Das ist faktisch falsch. Es ist ein Unterschied, ob man durch unzählige Wissenschaftler und durch alle verfügbaren Fakten belegte Tatsachen akzeptiert, oder ob man an irgendwelche Geschichten glaubt, die sich irgendwelche Leute ohne jegliche Fachkenntnisse, Belege oder Indizien aus den Fingern gesaugt haben.

Wenn deine Annahmen widerlegt werden, kommt von dir einfach ein "Nein, die Lügen einfach alle". Das ist Glaube.

Wenn unsere Annahmen widerlegt werden, werden sie wissenschaftlich untersucht und wenn man zum Schluss kommt, dass sie falsch waren, wird die Annahme revidiert. Das ist nicht Glaube.

Genau darum bist du derjenige, der glaubt. An Wissenschaft glaubt man nicht. Solange du diesen ganz grundsätzlichen Unterschied nicht verstanden hast, ist jede Diskussion nutzlos. Denn solange verstehst du nicht, wie Wissenschaft funktioniert. Solange verstehst du nicht, was Tatsachen sind. Solange verstehst du nicht, wenn man deine Hirngespinste widerlegt. Entsprechend ist es basierend auf dieser völligen Ahnungslosigkeit deinerseits müßig, eine Diskussion zu führen.

Aber: es ist einfach zu erklären, warum man in den 60er Jahren auf dem Mond war und seither nicht mehr. Ist dir bewusst, wie viel so eine Mondmission kostet? Da wurden Milliarden investiert. Die NASA wurde in diesen Zeiten aufgrund des Kalten Krieges massiv mit Geld versorgt. Seither ist das Budget der NASA immer weiter reduziert worden. Genau genommen: die NASA hat heute noch 1/10 von dem Budget, das sie in den 60er Jahren hatte. Wenn man nun noch bedenkt, dass die Apollo Missionen rund 250 Milliarden Dollar (auf die heutigen Kosten aufgerechnet) gekostet haben, erklärt sich schnell, warum die NASA das seither nicht mehr finanzieren konnte. Mittlerweile sind aber wieder bemannte Mondmissionen geplant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bin ich echt froh aufm Dorf zu leben und nicht bei diesen ganzen Idioten in den Großstädten.

Dito, einfach nur absurd, was die da schon wieder veranstalten.
Die Polizeigewalt in den USA ist abartig und falsch, aber Versammlungen wegen BLM und Polizeigewalt in Deutschland? Aha...xD

Was für Heuchler, schlimm.
 
@MowMan:
Ja, die Bild ist da schon was besonderes! Die Zeitung spring(er)t gerne mal heraus! Mal machem sieWetter gegen Flüchtlinge, dann sind sie wieder eher gegen "Deutsche"... Das Einzige wo sie Felsenfest einer Meinung bleiben ist alles Pro-Israelische! Kein Wunder bei ihrer Geschichte ^^

@Zissou:
Das ist immer das Argument... Aber wenn man euch heute dazu bringen kann an Horror-Klimas, die offizielle 9/11-Geschichte, den Zauberschuss auf JFK und dergleichen zu glauben, dann ist eine gefakte Mondlandung auch kein Problem! Es bräuchte im Kern garnicht mal soviel Mitwisser und man könnte heikle Personengruppen liquidieren!
Mir geht es da jetzt auch nicht darum, euch das perse zu beweisen! Für mich zählt einfach nur, dass wenn der Mensch in den 60ern auf dem Mond war, es schon sehr seltsam ist, dass sie jetzt seit Jahrzehnten nicht mehr dort waren! Ich meine, wir reden hier vom Mond, das Objekt im Himmel, was jeder Mensch fast jede Nacht sehen kann! Der müsste längst angepinselt oder besiedelt worden sein! Oder zumindest wieder besucht! Dann die Kapsel, welche einfach nur wie nen Klappergestell aus Aluminium aussieht... Ne... Ich glaube mit keiner Faser meines Körpers an die Mondlandung! Es gibt abgesehen davon noch etliche weitere Dinge, die einfach nur dagegen sprechen! Aber ich weiss.... Der Spiegel der am Mond per Laser angepeilt werden kann ... Für mich leider kein Beweis der dafür spricht^^

@KarlRanseier:
Wenn man in Gates einen Philantropen sieht und meint, dass der Spiegel für einen anständigen Journalismus steht, ja dann kann man sich natürlich Schmiergelder als anständige Spenden erklären!
Und egal was der Spiegel für nen Umsatz hat, es ist heute nicht mehr der beste Umsatz in Zeiten, wo Printmedien runtergefahren werden, Relotius-Skandale an der Glaubwürdigkeit zehren und man dank des Wachstumzwangs ohnehin nie befriedigt werden kann... ^^

1) die BILD fährt ihre Kampagne gegen Drosten, um ihren "eigenen" Mann zu positionieren. Schön zu sehen, wie Reichelt seine Kampagne um die Ohren fliegt und die BILD mal nicht mit ihrem shice durchkommt.

2) Was willst du auf dem Mond? Kommerziell ist das alles (noch) ein kolossales Negativgeschäft. Eine bemante, dauerhafte Mondbasis? Schon die ISS scheint das maximum zu sein, was das Budged hergibt... der versammelten Nationen.
Wie die Mondlandung dient das alles der Grundlagenforschung und vor allem Prestige.

3) jedes Print- und Nachrichtenunternehmen lebt von Investitionen, Webung und Spenden für Projekte. Wir reden hier schließlich von Wirtschaftsunternehmen. Daran ist weder was verwerflich noch ungewöhnlich.
 
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Die Polizeigewalt in den USA ist abartig und falsch, aber Versammlungen wegen BLM und Polizeigewalt in Deutschland? Aha...xD

Was für Heuchler, schlimm.

Da wir auch in Deutschland immer noch mehr als genug Rassismusprobleme haben sehe ich wo das Problem der Veranstaltungen auch hierzulande ist.
Das die Menschen eng einanderkuscheln ist da was anderes.
 
Da wir auch in Deutschland immer noch mehr als genug Rassismusprobleme haben sehe ich wo das Problem der Veranstaltungen auch hierzulande ist.
Das die Menschen eng einanderkuscheln ist da was anderes.

Ich wüsste nicht wo wir in Deutschland ein Rassismus-Problem haben. Sicher gibt es Einzelfälle, aber die wird es immer und überall geben.
 
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1) die BILD fährt ihre Kampagne gegen Drosten, um ihren "eigenen" Mann zu positionieren. Schön zu sehen, wie Reichelt seine Kampagne um die Ohren fliegt und die BILD mal nicht mit ihrem shice durchkommt.

2) Was willst du auf dem Mond? Kommerziell ist das alles (noch) ein kolossales Negativgeschäft. Eine bemante, dauerhafte Mondbasis? Schon die ISS scheint das maximum zu sein, was das Budged hergibt... der versammelten Nationen.
Wie die Mondlandung dient das alles der Grundlagenforschung und vor allem Prestige.

3) jedes Print- und Nachrichtenunternehmen lebt von Investitionen, Webung und Spenden für Projekte. Wir reden hier schließlich von Wirtschaftsunternehmen. Daran ist weder was verwerflich noch ungewöhnlich.
1)
Richtig! Bild glaubt sowieso an garnichts...

2)Ja, du hastRecht, der Mond ist total uninteressant! Es reichte ihn zu Entjungfern und nun redet man vom Mars, den man besiedeln will!
Nein, das ist Blödsinn und macht keinen Sinn! Von wegen das Budget reichte nicht! Wenn der Mensch damals mit der Technologie die sie hatten den Mond erreichen konnten und auch wieder sicher von ihm zurück auf die Erde, dann hätte man an dem Punkt nicht aufgegeben....
3)
Mag ja sein! Ändert aber nichts daran, dass der Investierer, der Werbende oder der Spender dafür in aller Regel ne Gegenleistung verlangt! Oder meinst du Gates wäre erquickt darüber, wenn unser Spiegel auch nur den Hauch einer Kritik an seiner Stiftung oder seiner Person äussern würde??!
 
Da wir auch in Deutschland immer noch mehr als genug Rassismusprobleme haben sehe ich wo das Problem der Veranstaltungen auch hierzulande ist.
Das die Menschen eng einanderkuscheln ist da was anderes.

Was hat BLM und amerikanische Polizeigewalt mit Deutschland und "unserem" Rassismus zu tun?

Hier in Deutschland wird vorzugsweise gegen Osteuropäer (Suffrusse, diebischer Polacke, fauler Bulgare usw.) und Südländer (Eselficker, Kanaken, Drecksmoslems) geschossen, die Schwarzen sind hier wohl mal die uninteressanteste Minderheit, weil nicht ansatzweise so stark vertreten wie der Rest.
Und abgeballert, totgeprügelt oder erwürgt wird hier auch niemand.

Aber ja, Dunkelhäutige werden in Deutschland unterdrückt, von der Polizei schikaniert, drangsaliert und bei jeder Gelegenheit umgebracht...#BLM :schwindlig:

Wie gesagt, eine Ansammlung von Heuchlern.
 
Was hat BLM und amerikanische Polizeigewalt mit Deutschland und "unserem" Rassismus zu tun?

In dem Kontext steht Black auch nicht mehr für die Hautfarbe, sondern für die Zuordnung zu einer Minderheit, welche von der Mehrheit unterdrückt wird. In der Form richten sich die Proteste gegen jeglichen Rassismus, welchen es auch in Deutschland gibt.
 
Mei es gibt Leute die wollen halt Aufmerksamkeit und da ist ihnen nix zu dumm.

Nasa hat über die Jahre so viel Geld investiert das nach dem Sieg im Prestigeduell die Luft raus war. Der Mond per se bringt uns nicht weiter. Russland hat danach nix mehr gemacht. Medien hatten auch das Interesse an der Nasa verloren. Vor allem da es mit Apollo 13 Probleme gab.

Es war einfach keine Kohle mehr da wegen kaltem Krieg Vietnam usw.
 
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In dem Kontext steht Black auch nicht mehr für die Hautfarbe, sondern für die Zuordnung zu einer Minderheit, welche von der Mehrheit unterdrückt wird. In der Form richten sich die Proteste gegen jeglichen Rassismus, welchen es auch in Deutschland gibt.

Aja und deswegen schreiben die Leute BLM und nicht "no to racism" ? Ok.

Es ist ja löblich, dass es Leute gibt, die sich wirklich dafür einsetzen, aber der Großteil davon ist einfach nur eine Ansammlung von Heuchlern.

Was genau will man mit diesen Protesten bezwecken? Dass die Regierung etwas gegen unsere nicht vorhandene Polizeigewalt unternimmt? :verwirrt:
Als ob diese Veranstaltungen auch nur irgendwas in den Staaten bewirken werden, sorry aber sowas von lächerlich xD
 
In dem Kontext steht Black auch nicht mehr für die Hautfarbe, sondern für die Zuordnung zu einer Minderheit, welche von der Mehrheit unterdrückt wird. In der Form richten sich die Proteste gegen jeglichen Rassismus, welchen es auch in Deutschland gibt.

Das und es spricht hierzulande glücklicherweise kaum jemand von institutionellem Rassismus. Ändert aber nichts an dem Rasissmusproblem welches wir immer noch haben, hast ja selbst angesprochen oder zählt das jetzt nicht unter BLM, weil die nicht schwarz sind? Wobei auch die immer noch mehr als genug Rasissmus abbekommen und wenn es nur "Alltagsrassismus" ist und keine Gewaltandrohung. Ich weiß gar nicht, wieviele Menschen meine Nichte schon anfassen wollten weil sie so eine tolle Hautfarbe hat. Oder wie oft ich doof gefragt wurde, ob ich keine Angst hätte in Flüchtlingsunterkünfte zu gehen, wenn ich da einen Termin habe,,,,,

Ich glaube es haben sich die letzten Wochen auch mehr als genug tatsächlich betroffene zu Wort gemeldet so dass man mitbekommen haben müsste, dass auch in Deutschland noch viel nachholbedarf besteht.
 
Ja, du hastRecht, der Mond ist total uninteressant! Es reichte ihn zu Entjungfern und nun redet man vom Mars, den man besiedeln will!

Damals herrschte der Kalte Krieg, und ein Wettrüsten der Russen und Amerikaner im All. Heute ist dies wieder so, denn die Russen wollen ne neue Raumstation bauen, und die Amerikaner wieder zum Mond, währenddessen die Chinesen bald mit dem weltgrößten Radioteleskop nach Aliens forschen möchten.
 
2)Ja, du hastRecht, der Mond ist total uninteressant! Es reichte ihn zu Entjungfern und nun redet man vom Mars, den man besiedeln will!
Nein, das ist Blödsinn und macht keinen Sinn! Von wegen das Budget reichte nicht! Wenn der Mensch damals mit der Technologie die sie hatten den Mond erreichen konnten und auch wieder sicher von ihm zurück auf die Erde, dann hätte man an dem Punkt nicht aufgegeben....

Siehst du? So reagierst du auf Fakten. Die Fakten sind:

- Das NASA-Budget war in den 1960ern rund 10x (!) höher als heute. Die Mondmissionen hat - auf heutige Kosten hochgerechnet - rund 250 Milliarden Dollar gekostet.
- Die Amerikaner waren im Kalten Krieg, da durfte ein Prestige-Projekt fast kosten, was es wollte, solange es ausreichte, um die Überlegenheit der Amerikaner über die Sowjets zu zelebrieren.

Das sind faktisch die Voraussetzungen, die in den 60ern und 70ern zu den Mondmissionen geführt haben. Darüber lässt sich auch nicht streiten. Ohne den Kalten Krieg hätte es in den 1960ern und 70ern mir sehr großer Wahrscheinlichkeit keine Mondlandung gegeben, weil es wirtschaftlich völliger Blödsinn war. Ebenfalls ist es ein Fakt, dass diese Voraussetzungen heute nicht mehr gegeben sind, denn:

- Heute ist das NASA Budget nur noch 1/10 von damals.
- Es gibt keinen Kalten Krieg mehr. Die Geldbeschaffung ist damit zum Beispiel auch für die Mondmission 2024 alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Trump hat aber die NASA wieder etwas gestärkt (Jahresbudget wurde um 1.5 Milliarden Dollar erhöht), weshalb es nicht mehr völlig utopisch ist, das Geld aufbringen zu können.

Auch das sind Fakten. Beweist das, dass die Mondmission real war? Nein. Es erklärt aber, warum man seither nicht mehr auf dem Mond war. Wenn deine einzige Argumentation, warum die Mondmission nicht real sein kann, also ist "es ist völlig unlogisch, dass man seither nicht mehr da war", beweist du nur, wie wenig Ahnung du von Geschichte hast. Ich kann dir also nicht beweisen, dass der Mond damals tatsächlich besucht wurde. Ich kann dir aber mit Sicherheit beweisen, dass es nicht unlogisch ist, dass man in den 60er Jahren auf dem Mond war und seither nicht mehr.

Und ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die Sowjets die Mondlandung zu keinem Zeitpunkt in Frage gestellt haben. Das wiederum ist ein eindeutiger Beweis für die Mondlandung. Die Mondlandung anzweifeln ist damit nämlich gleichbedeutend mit dem Anzweifeln des Kalten Kriegs. Und das ist dann wieder das reinste Geschwurbel.
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Kontext steht Black auch nicht mehr für die Hautfarbe, sondern für die Zuordnung zu einer Minderheit, welche von der Mehrheit unterdrückt wird. In der Form richten sich die Proteste gegen jeglichen Rassismus, welchen es auch in Deutschland gibt.

Das Gefühl habe ich aktuell eigentlich eher nicht. Alle prominenten Betroffenen in Europa die sich an den US Protesten orientiert und dann mitgemacht haben waren schwarz, von denen ich das mitbekommen habe. Alle Bundesligaspieler, alle Schauspieler. Mal abgesehen von Gruppenfotos etc. die danach entstanden und bloß Solidarität zeigen. Da waren zb keine Deutschtürken bei die auf Rassismus gegen sich selbst aufmerksam gemacht haben. Nicht weil die unsolidarisch wären, sondern weil man sich sicherlich komisch fühlt, wenn man eine Bewegung einer anderen Gruppe gefühlt kapern könnte und eventuell andere Ziele verfolgt. Bei der Latenight Show von Karolin Kebekus wurde 9 Minuten lang eine Art Brennpunkt zu dem Thema gemacht mit zig Promis die ihre Erfahrungen geteilt haben, alle waren schwarz. Und das ist ok.

Die BLM Bewegung ist explizit gegen Rassismus gegenüber Schwarze gerichtet. Deshalb werden oberflächliche Solidaritätsbekundungen von Firmen etc ja auch häufig dafür kritisiert, wenn sie bloß allgemein von "wir sind gegen Rassismus jeder Art und für die Gleichheit aller Menschen" reden, und zwar dafür, dass sie sich nicht trauen "Schwarz" zu sagen oder das BLM Hashtag zu nutzen. Ist auch absolut verständlich für eine US-Bewegung, wo auch andere große Minderheiten wie Latinos und Asiaten häufig Vorurteile gegenüber Schwarze haben. Da sind eben doch deutlich Unterschiede zwischen den Minderheiten.

Ich als Minderheit mit einer anderen klar erkennbaren "Farbe" würde jedenfalls aktuell nicht denken dass es bei den Protesten auch um mich geht und würde daher auch nicht unter dem Banner von BLM jetzt öffentlich meine Erfahrungen mit Rassismus teilen, von denen ich genug habe.
 
Ich als Minderheit mit einer anderen klar erkennbaren "Farbe" würde jedenfalls aktuell nicht denken dass es bei den Protesten auch um mich geht und würde daher auch nicht unter dem Banner von BLM jetzt öffentlich meine Erfahrungen mit Rassismus teilen, von denen ich genug habe.

Aufgrund der aktuellen Ereignisse ist durch BLM sicherlich der Rassismus gegen Schwarze in den Vordergrund gerückt und die kommen daher auch zu Wort.
Aber ich habe auch keinen gesehen, der gesagt hat, dass es ausschließlich ein Rasissmusproblem gegen Schwarze gibt, eigentlich betonen alle die zu Wort kamen, dass es gegen allgemeinen Rasissmus geht. hierzulande zumindest. Können aber natürlich auch nur aus ihrer eigenen Sicht berichten.
 
Das Gefühl habe ich aktuell eigentlich eher nicht.
Es ist mittlerweile eine der offiziellen Lesarten, wenn es schon Organisationen wie Amnesty es so definieren. Um den Unterschied deutlich zu machen und den Fokus allgemein auf Minderheiten zu legen, wird mittlerweile das Black, bzw. bei uns Schwarz, mit einem Großbuchstaben am Anfang geschrieben. Der Ursprung ist aber sicherlich in der Afro-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung zu finden.

Wobei es immer etwas schwer ist, genaue Lesarten zu definieren, wenn es keine offizielle Repräsentation gibt und die Zusammenschlüsse sowie Demonstrationen eher spontaner Natur sind.
 
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