Stammtisch Der Fleisch, Fisch und Tierprodukte Thread

Wie oft esst ihr Fleisch oder Fisch in der Woche?


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Habe mir auch vor kurzem wieder etwas vom Japanischen Chefkoch gegönnt :lick:

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Bissl viel Avocado aber ist wohl eines der besten Gemüse die man konsumieren kann und harmoniert bestens mit dem Fisch. Nächstes Mal bestell ich mir aber nen Sushi/Sashimi/Maki Mix :ol:
"Japanischer Chefkoch" und dann California Rolls

Na wohl bekomms :uglygw:
 
was für ein dummer Müll. Die gesamte eu schwimmt in scheiße und die dummen Bauern werden Herr mit der Lage in dem ihr Boden überdüngen für Kraftfutter und Biokraftstoff. Die Spirale der Dummheit

Zunächst hast du nur angedeutet über Bücher für Ernährung gelesen zu haben und durch deine Propaganda voller Lügen auch noch bewiesen, dass du weniger weißt als ein Kindergartenbesucher, der in seiner Klasse gerade Ernährung durch nimmt. In der Mutternation der Homöopathie bei der Dummheit politisch auf gleiche Augenhöhe angehoben wird wie Medizin ist speziell Ernährung hier nur von Quacksalbern dominiert, die sich sogar als Professoren von Unis schimpfen dürfen. Mit deiner Obrigkeit beweist du gar nichts, sondern beweist zu verdummen.
Populärwissenschaftliche Sachbücher über die Agrarindustrie sprechen alle negativ über den Bullshit den du verbreitest.
Ich lese ziemlich viel weinerliches Bashing, und doch liefere ich in der gleichen Anzahl an Worten unzählige Beispiele, die meine Anschauung untermauern. Anstatt Hass zu verbreiten kannst du ja mal auf ähnlichem Niveau kontern. Aber vermutlich fehlt es da schlicht an Wissen. Deshalb bleibt dir außer Denunzierung auch nichts über. Schade.

Fleisch also nur noch für reiche. Dem Bauern wird das natürlich auch nicht helfen.
Und genau das sagte ich vor Monaten, dass sowas kommen wird, und man Fleisch schrittweise durch die Hintertür verbannt. War ich natürlich wieder Aluhut. Aber es ist offensichtlich. Diese kranke Veggie-Politik kann nicht anders, als Fleisch immer unattraktiver zu machen, um als Sieger hervorzugehen. Kein klar denkender Mensch würde das freiwillig zulassen. Und genau hier zeigen sich auch wieder die Lügen der Politik. Würde der Mensch sich wirklich mehr um Tierwohl sorgen (und das tut er), würde er nach und nach immer mehr Bioprodukte oder Produkte aus der Region (Bauern nebenan) kaufen. Und auch das ist feststellbar. Die Bevölkerung reguliert sich also selbst. Hier will der Staat nur seine Indoktrination voranbringen und dem Bürger noch mehr Kohle aus der Tasche ziehen. Als würden wir nicht im steuerreichsten Land mit ca. 70% Abgaben schon hart genug für diese Clowns arbeiten.
 
Weil das Thema hier zur angesprochen wurde. Man sollte/muss bei pflanzlichen Eiweißen auf die Kombination achten, damit man die essentiellen Aminosäuren/biologische Wertigkeit bekommt. Der Nachteil zu den tierischen Eiweißquellen ist, dass die pflanzlichen Eiweiße halt viel Energie(kcal) haben, sprich, durch zusätzliche Kohlenhydrate im Vergleich zu Eiweißen aus Fleisch, wie Pute usw... Zudem ist meist die Menge in trocken Zustand angegeben, sprich, man muss größere Mengen verdrücken, um überhaupt auf die Eiweißmenge zu kommen. Also wenn man auf die Grundmenge von 1,2 bis 2g pro KG Körpergewicht kommen will, so ist es schwieriger, vor allem in einer Diät, wo man die Muskulatur durch Eiweißzunahme schützen möchte.. usw. usf..
Nicht zu vergessen, dass das pflanzliche Eiweiß, zB. in Bohnen auch mit sehr viel Ballaststoffen einhergeht man kennt ja den Spruch: Jedes Böhnchen ein Tönchen, das liegt halt daran, dass sie schwerer verdaulich sind. Somit wird man speziell wenn man zB. Bodybuilder ist nur schwer seinen Eiweißbedarf mit veganer Ernährung decken können. Man kann sich natürlich mit künstlich hergestelltem Erbseneiweißpulver zustopfen muss dann aber noch immer wie du schon schriebst die restlichen essentiellen Aminosäuren in Nahrungsform nachtanken. Stelle ich mir alles sehr umständlich und anstrengend vor, gibt ja ein paar vegane Bodybuilder auf youtube zu bewundern, deren Resultate sind erstens nicht sonderlich beeindruckend und zweitens wenn man sich deren "what I eat in a day" ansieht, wird einem anders, eine Unmenge an Tabletten gehört da nämlich auch zur Tagesordnung.
"Japanischer Chefkoch" und dann California Rolls
Ja und? Ist halt ne leckere Kombination aus Reis, Lachs, Avocado und Garnelen, der macht auch Sashimi, das hatte ich letztens, speziell der Butterfisch ist geil:
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@TheProphet
Auf was man auch achten sollte, ist vor allem, dass man nicht zu extrem auf Weizen-Proteine bzw. grundsätzlich auf Produkte mit ATI setzt. Es gibt nun vermehrt Studien, die darauf deuten, dass Immunkrankheiten, wie MS usw. daraus entstehen kann/können. Weiß natürlich auch kaum einer.

 
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Soviel zum veganen Märchen, dass deren Ernährung keine Tiere töte. :niatee:

Zeigt gut die traurige Realität, dass viele Tiere wegen unserem Gemüse sterben müssen und das für so gut wie keine Kalorien und Nährwert. Aus nur einer Kuh gewinnt man rudn 250kg für den Menschen verzehbares Fleisch. Das ist übrigens genug um für durchschnittlich 3 Leute den Jahreskonsum an Fleisch abzudecken. :goodwork:
 
Da gibts nur eine Lösung!
Totale Auslöschung von Gemüse und mehr Pferdefleisch auf dem Tisch!
 
Mit fehlt in der Abstimmung die : ich esse nur Fleisch ab und zu Option.
 
Fleisch also nur noch für reiche. Dem Bauern wird das natürlich auch nicht helfen.
Wegen dem Aufschlag wird sich auch der Einkommensschwache sicher noch ein Schnitzel leisten können, evtl fällt es dann 10% kleiner aus.
Die Frage hierbei ist eher wie man sicher gehen will das es den Tieren zu Gute kommt und nicht einfach nur die Preise raufsetzt.
 
Ich hoffe, man hängt mich hier nicht, wenn ich versuche zu entpolarisieren. Ich stehe zwar nach wie vor zu meinen naturwissenschaftlichen Sichtweisen und Nachhaltigkeit, weshalb ich Fleisch als Luxusgut erkläre ("Faktor 10"). Unversöhnliche Fronten, die nur Klischees und Vorurteile aufbringen, halte ich aber auch für unnötig.

Darum hat es mich eben gefreut, als ich auf WDR4 von einer Metzgerei hörte, die einen Preis gewonnen hat für ihre Fleischprodukte. Und das nicht nur für ihre Qualität, sondern auch weil sie eine "CO2-neutrale" Wurst verkaufen. Für die Schweinemast wurde kein Importmastfutter aus abgeholzten Regenwald-Ländern verwendet, sondern Lebensmittelreste. Gleichzeitig würde das Methan der Tierhaltung für Energiegewinnung genutzt. Win-Win nenne ich das, weil die Lebensmittelverschwendung in Deutschland einst irgendwo bei 50% lag. DAS finde ich clever und würde ich selber unterstützen.

Ich wäre generell bereit, sehr viel mehr für Fleisch auszugeben, wenn die Qualität und Herkunft dafür stimmt. Es freut mich, dass dieses Handwerk sich nicht so krass ideologisch verschränkt wie rechte Hardliner, sondern mit der Zeit geht. Ob sich solche Konzepte wohl auch flächendeckend wirtschaftlich betreiben lassen? Kennt ihr solche Metzgereien in eurer Umgebung?

Ein paar Hintergründe (ich fand keinen Artikel zu genau dieser Metzgerei):
 
Ich hoffe, man hängt mich hier nicht, wenn ich versuche zu entpolarisieren. Ich stehe zwar nach wie vor zu meinen naturwissenschaftlichen Sichtweisen und Nachhaltigkeit, weshalb ich Fleisch als Luxusgut erkläre ("Faktor 10"). Unversöhnliche Fronten, die nur Klischees und Vorurteile aufbringen, halte ich aber auch für unnötig.

Darum hat es mich eben gefreut, als ich auf WDR4 von einer Metzgerei hörte, die einen Preis gewonnen hat für ihre Fleischprodukte. Und das nicht nur für ihre Qualität, sondern auch weil sie eine "CO2-neutrale" Wurst verkaufen. Für die Schweinemast wurde kein Importmastfutter aus abgeholzten Regenwald-Ländern verwendet, sondern Lebensmittelreste. Gleichzeitig würde das Methan der Tierhaltung für Energiegewinnung genutzt. Win-Win nenne ich das, weil die Lebensmittelverschwendung in Deutschland einst irgendwo bei 50% lag. DAS finde ich clever und würde ich selber unterstützen.

Ich wäre generell bereit, sehr viel mehr für Fleisch auszugeben, wenn die Qualität und Herkunft dafür stimmt. Es freut mich, dass dieses Handwerk sich nicht so krass ideologisch verschränkt wie rechte Hardliner, sondern mit der Zeit geht. Ob sich solche Konzepte wohl auch flächendeckend wirtschaftlich betreiben lassen? Kennt ihr solche Metzgereien in eurer Umgebung?

Ein paar Hintergründe (ich fand keinen Artikel zu genau dieser Metzgerei):
Wie wird denn das Methan gewonnen, kann ich mir grad so gar nicht vorstellen :verwirrt:
 
Es gibt tatsächlich prozesslufttechnische Anlagen für Ställe, teils mit Gaswäschern, die dann auch unter die 42. BImSchV fallen... aber hier irrelevant.
Was nicht neu sein dürfte: der Feststoff, der auf dem Hinterteil der Tiere rauskommt, in Biogasanlagen stecken. Z.B. Güllekleinanlagen.
Wenn ihr mal zu viel oder das falsche gegessen habt, merkt ihr ja selber, wie viel Gas dabei entstehen kann. :D

Aber wie die besagte Metzgerei das im Detail macht, weiß ich nicht.
 
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