Stammtisch Der Fleisch, Fisch und Tierprodukte Thread

Wie oft esst ihr Fleisch oder Fisch in der Woche?


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Eine Steakhouse-Kette liegt bei Vegantestern weit hinten - Überraschend :coolface:

Das wird Eugen Block und Stefan von Bülow wenig interessieren - Die Kernkundschaft auch nicht! Und diese anderen - was wollen die in einem Steakhouse dieser Art. Sicher sich beschweren, weil ... :yeah:
 
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Check ☑️

Check ☑️

Ich ergänze: Veganer ebenso. Liegt am Hirnschrumpfen durch Nährstoffverzicht. Überraschend viele Frauen sind übrigens fleischlos/-arm unterwegs. Weil Tiere sind die besseren Menschen und so. So schließt sich der Kreis. :coolface:

Um nicht bei dem Thread "Unpopuläre Meinungen" offtopic zu werden, verlagere ich es gleich hier - Nur FALLS sich diese Klischees wirklich hartnäckig halten:
Durch vegetarische Ernährung wurden Menschen intelligenter und nicht dümmer. Einen noch größeren evolutionären Intelligenzschub erfuhr der Mensch davor, als er sein Essen gekocht/gebraten hat. Grund: Fleisch (rohes umso mehr) benötigt mehr Energie in Form von Sauerstofftransport im Blut zur Verdauung, die dann dem Hirn abzezogen wird. Fragt mal euren Arzt, wenn ihr euren ideologischen Todfeinden nicht glaubt. ;)
Was ebenso Hirnzellen tötet: Alkohol, Nikotin, zu viel Bild-Zeitung, schläge auf den Kopf, ...

Was ich mich wirklich oft frage: wie schaffen hartegesottene Anti-Idealisten und Bildungsverweigerer, die sowas wie im obigen Zitat ernst meinen, es eigentlich über so verdammt viele Jahre hinweg, ihr Weltbild so dermaßen klein zu halten, dass man das Feindlager stereotypisch so realitätsfremd kleinhält und auf ein einziges Klischeebild reduziert, wo man doch weiß, dass es viel mehr Motive, Aspekte, Beweggründe, Typen von Menschen und generell Pros und Contras geben MUSS. Diese Einsicht erlangt man doch scließlich zwangsläufig im Leben. Verblendung macht sicherlich dümmer als alles andere.
Das fragte ich mich heutemorgen auch bei Philipp Amthor, der in jedem Arbeitslosen nur einen faulen Arbeitsverweigerer sieht, als wären Millionen von Menschen ein homogener Einheitstyp - genauso wie Vegetarier alles dumme Hippies sind, die nur aus Tierliebe handeln. *seufz*
 
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Und dass du überall Rechte siehst, (obwohl die die größten Umwelt- und Sozialpolitiker waren) beweist deine ideologische Indoktrination (auch beim Thema Fleisch).

Menschen werden als Veggie nachweislich dümmer, das habe ich oben verlinkt und das ist auch nachweisbar. Gründe dafür sind logisch: Nährstoffmangel. Wenn man sich mit Ernährung auskennt, weiß man, dass man ALLE Nährstoffe aus Fleisch erhält, und quasi wirklich rein aus Fleisch leben könnte, umgekehrt ist das nicht der Fall. Veganer müssen supplementieren, denn einige Vitamine und Mineralstoffe, allen voran B12 kommen außerhalb von Fleisch gar nicht vor (Vitamin A gerade noch indirekt in Form von Beta-Carotin, dass aber Müll ist und kaum verwertet wird). Entsprechend frisst sich der Körper über Jahrzehnte langsam selbst auf und spart dadurch Energie beim Hauptverbraucherorgan, weshalb das Gehirn schrumpft und die Knochendichte sinkt. https://www.netdoktor.de/news/fleischlose-ernaehrung-bruechige-knochen/

Das mit dem rohen Fleisch ist quatsch, das ist ziemlich gesund und eine Vitaminbombe (die nachweilslich beim Kochen/Braten zerstört werden und sich beim Gemüse schon nach 2 Tagen Transport/Supermarktlagerung beinahe in Gänze aufgelöst haben), zudem enthält rohes Fleisch ziemlich viel Wasser (merkt man beim Braten), weshalb man damals gar nicht so viel nach Wasserquellen suchen musste und dieses indirekt über das Tier aufnahm.

Gemüse ist im Urzustand toxisch (Abwehrmechanismen von Pflanzen um sich vor Fressfeinden zu schützen) und daher wenig von der Natur für den Menschen vorgesehen (deshalb mögen Kinder in der Regel auch keines, da ihr Geschmack ganz natürlich bemerkt, dass das eklig oder gar bitter ist > bitter=giftig). Nur durch viel Zucht haben Menschen vieles davon heute neutralisieren können, im Kern ist dennoch jede Pflanze noch heute minimal giftig. Einige mehr, andere weniger (die Dosis macht das Gift): https://de.beatyesterday.org/health/food/gefaehrliches-gemuese-diese-sorten-sind-roh-giftig/

Gemüse ist ohne harte Manipulation durch Menschenzucht voller Lektine und wird vom Körper auch schlechter verstoffwechselt, speziell beim Thema Eiweiß und dessen biologische Wertigkeit oder eben den angesprochenen Vitaminen. Das meiste Gemüse ist menschgemacht, das gibt es gar nicht in der "Natur". Weder Blumenkohl noch Brokkoli, noch Wirsing, Weißkohl, Kohlrabi etc. sind natürlichen Ursprungs. Sie stammen von einer Pflanze, dem Urkohl ab:

Andere Gemüse wie Möhren oder Früchte waren damals nicht der Rede wert. Schmeckten nicht, waren lächerlich klein/dünn und quasi nur Wurzel, bestanden aus viel Gehäuse ... waren Schlicht scheiße. Aber Veggies und Politik haben es geschafft, zu glauben, dass das die "natürliche Ernährung" sei. :uglylol:

Gleiches beim Fett: Glaubt ihr der Mensch hat 10.000 Sonnenblumenkerne gefressen, um auf 1 Teelöffel Öl zu kommen? Natürlich nicht.

Du wurdest verführt in deiner Denke, nichts ist weiter weg vom Urzustand wie Veganismus. Er ist vollkommen künstlich & menschgemacht, mit Zutaten, die aus 100% Menschenzucht bestehen, erst wenige hundert Jahre alt sind, aber uns einreden wollen, dass das "natürliche" Ernährung sei. Und wer was anderes behauptet, ist ein Nazi und/oder Mörder. lül :coolface:

Es ist aber falsch. Ich kann dir ebenso viele wissenschaftliche Quellen um die Ohren hauen, die as Gegenteil beweisen. Nur ein Beispiel:
Und das ist auch logisch. Das hatte ich dir erklärt. Aber wie üblich von dir ignoriert, da es nicht in dein vorgefertigtes Weltbild passt. Grund: Sauerstoff/-Energiemangel im Hirn für schwerer verdauliches Essen mit längeren Proteinketten, die gespalten werden müssen.

Dass du das mit dem rohen Essen als Quatsch abtust, wirkt recht ignorant. Meine Quelle sind nur Biologieprofessoren, die sich in Evolution VERMUTLICH besser auskennen als du. Dazu findest du auch viele Quellen. Und im TV (Terra X und andere Dokus).

Außerdem ist Fleisch mind. so ungesund wie rohes Gemüse. Besonders gegrillt und Rotfleisch (Colesterin, PAK, Nitrosamine, dazu Antibiotika aus Massentierhaltung, etc.).

Und mal von dem inhaltichen Konflikt abgesehen ist deine ART zu schreiben ein Armutszeugnis und der einzige Aufreger in Foren. Wenn du nur Fakten und SERIÖSE Quellen einbringen würdest, sachlich argumentiert, wäre das ja OK! Doch du reicherst sie leider an mit verbalen Attacken und schmieriger Polemik oder gar stumpfen Beleidigungen (ich beziehe mich auf > diesen Beitrag). Du machst alle Quellen, die deiner Anti-Haltung gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen Muniotion geben, zu Worthülsen und rhetorischen Geschossen.
Was erwartest du davon??? "Wer Hass säht, wird Sturm ernten". Alles, was du erreichst mit diesen einseitigen Diffamierungen, ist eine weitere Spaltung und Radikalisierung der feindlichen Lager ohne jeglicher Differenzierung, wie sie eine aufgeklärte und vernunftbegabte Gesellschaft eigentlich braucht. Bestätigungskultur par excellence: "Ja, du hast Recht!". Jeder andere damit automatisch unrecht, wenn er nicht in die kleine schablonen-artige Ideologie passt.
 
Um nicht bei dem Thread "Unpopuläre Meinungen" offtopic zu werden, verlagere ich es gleich hier - Nur FALLS sich diese Klischees wirklich hartnäckig halten:
Durch vegetarische Ernährung wurden Menschen intelligenter und nicht dümmer. Einen noch größeren evolutionären Intelligenzschub erfuhr der Mensch davor, als er sein Essen gekocht/gebraten hat. Grund: Fleisch (rohes umso mehr) benötigt mehr Energie in Form von Sauerstofftransport im Blut zur Verdauung, die dann dem Hirn abzezogen wird. Fragt mal euren Arzt, wenn ihr euren ideologischen Todfeinden nicht glaubt. ;)
Was ebenso Hirnzellen tötet: Alkohol, Nikotin, zu viel Bild-Zeitung, schläge auf den Kopf, ...

Was ich mich wirklich oft frage: wie schaffen hartegesottene Anti-Idealisten und Bildungsverweigerer, die sowas wie im obigen Zitat ernst meinen, es eigentlich über so verdammt viele Jahre hinweg, ihr Weltbild so dermaßen klein zu halten, dass man das Feindlager stereotypisch so realitätsfremd kleinhält und auf ein einziges Klischeebild reduziert, wo man doch weiß, dass es viel mehr Motive, Aspekte, Beweggründe, Typen von Menschen und generell Pros und Contras geben MUSS. Diese Einsicht erlangt man doch scließlich zwangsläufig im Leben. Verblendung macht sicherlich dümmer als alles andere.
Das fragte ich mich heutemorgen auch bei Philipp Amthor, der in jedem Arbeitslosen nur einen faulen Arbeitsverweigerer sieht, als wären Millionen von Menschen ein homogener Einheitstyp - genauso wie Vegetarier alles dumme Hippies sind, die nur aus Tierliebe handeln. *seufz*
Fleischfetischisten und notorische Gegner jeglicher Vernunft klammern sich, weil sie sich in ihrer Männlichkeit gekränkt fühlen, an jeden Strohhalm, der ihnen bei ihrer Dummheit helfen könnte und überschwemmen die Diskussionen mit noch mehr Gülle, um alles im Keim zu ersticken.
Die Vitamin-B-12-Lüge ist natürlich sehr beliebt, während ohne Ergänzungen in der Nahrungskette aus doitschen Böden und doitscher Küchenkultur jeder unter diversen Mangelerscheinungen leiden müsste und durch die indoktrinierte Kultur der staatlich geförderten Homöopathie und Anthroposophie noch viel Schlimmeres wie Folsäuremangel, bei dem die Gefahr besteht, ohne ein ausreichend entwickeltes Gehirn geboren zu werden und der bei Fleischkonsumenten besonders ausgeprägt ist.

Auch Abgase, insbesondere Blei und Feinstaub, senken nachweislich die Intelligenz von Generationen. Wer eine Überschneidung zwischen Fleischfetischisten und Dinotech-Fans sieht, ist reiner Zufall.
 
Es ist aber falsch. Ich kann dir ebenso viele wissenschaftliche Quellen um die Ohren hauen, die as Gegenteil beweisen. Nur ein Beispiel:
Und das ist auch logisch. Das hatte ich dir erklärt. Aber wie üblich von dir ignoriert, da es nicht in dein vorgefertigtes Weltbild passt. Grund: Sauerstoff/-Energiemangel im Hirn für schwerer verdauliches Essen mit längeren Proteinketten, die gespalten werden müssen.
Der Artikel ist auch nur Polemik. Wer kein Fleisch isst, ist empathischer. Klingt lächerlich und passt sehr ins aktuelle Framing, Fleischessern zu Unmenschen zu degradieren. Beliebt in der Meidenlandschaft, mit Wissenschaft hat das wenig zu tun. Zumal Empathie oft auf Unwissen basiert. Empathisch und sozial ist auf dem ersten Blick oftmals jenes, was hintenrum viel schlimmere Auswirkungen hat.

Dass du das mit dem rohen Essen als Quatsch abtust, wirkt recht ignorant. Meine Quelle sind nur Biologieprofessoren, die sich in Evolution VERMUTLICH besser auskennen als du. Dazu findest du auch viele Quellen. Und im TV (Terra X und andere Dokus).
ES IST Quatsch. Da du Äpfel und Birnen mischst und nicht zuende denkst. Kochen hat Fleisch haltbarer gemacht, dadurch war der Mensch weniger am Fasten, weniger in Not und hat dauerhaft Nahrung & Nährstoffe erhalten. Der Grund ist also, dass Nahrung vorrätiger wurde und man das auch noch leichter verarbeiten konnte. Das Hirn wuchs allen voran (steht auch im Artikel) durch das Essen von Fleisch (was meinen Post des Hirnschrumpfens bei der Abstinenz dessen bekräftigt).

Außerdem ist Fleisch mind. so ungesund wie rohes Gemüse. Besonders gegrillt und Rotfleisch (Colesterin, PAK, Nitrosamine, dazu Antibiotika aus Massentierhaltung, etc.).
Auch hier vergleichst du Äpfel mit Birnen. Ich habe mehrfach von "Natur" und "Urzuständen" gesprochen. Wenn du jetzt ein totkrankes Vieh aus der Massentierhaltung mit einem genmanipuliertem Gemüse aus hunderten Jahren Menschenzucht vergleichst, dann stimme ich dir zu. Das ist aber nicht "Natur". Und es ist auch lächerlich, dass man immer mit diesem Beispiel kommen muss, denn sonst würde man ja zugeben, dass Fleisch (in Bioqualität von Weidetieren) anderer Nahrung überlegen ist.

Und mal von dem inhaltichen Konflikt abgesehen ist deine ART zu schreiben ein Armutszeugnis und der einzige Aufreger in Foren. Wenn du nur Fakten und SERIÖSE Quellen einbringen würdest, sachlich argumentiert, wäre das ja OK! Doch du reicherst sie leider an mit verbalen Attacken und schmieriger Polemik oder gar stumpfen Beleidigungen (ich beziehe mich auf > diesen Beitrag). Du machst alle Quellen, die deiner Anti-Haltung gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen Muniotion geben, zu Worthülsen und rhetorischen Geschossen.
Sorry, aber das war absichtlich augenzwinkernd witzig gemeint. Und das drückt der fette Smiley am Ende auch aus. Ich kann nichts dafür, dass du zum lachen in den Keller gehst.

Was erwartest du davon??? "Wer Hass säht, wird Sturm ernten". Alles, was du erreichst mit diesen einseitigen Diffamierungen, ist eine weitere Spaltung und Radikalisierung der feindlichen Lager ohne jeglicher Differenzierung, wie sie eine aufgeklärte und vernunftbegabte Gesellschaft eigentlich braucht. Bestätigungskultur par excellence: "Ja, du hast Recht!". Jeder andere damit automatisch unrecht, wenn er nicht in die kleine schablonen-artige Ideologie passt.
Ich spalte nicht. Ich wurde gespalten. Indem ich als Fleischesser Nazi bin. Als Gamer nun scheinbar auch. Und politisch sowieso, weil ich grüne Politik hasse. Die woke Gesellschaft hat Hass gesät, indem sie jeden zum Nazi, Tiermörder oder sonst was macht, der nicht ihrer Meinung ist. Und wenn man das nicht auf sich sitzenlassen möchte, wird einem daraus eine Schlinge gedreht. Das ist miserables Verhalten derjenigen, die gerne meinen, keiner Ideologie anzugehören, die aber politisch genau diese Mittel nutzen, um erfolgreich zu sein. DIE "vernunftbegabte Gesellschaft" gibt es zudem nicht, dafür wird viel zu viel Manipulation auf ihr gewirkt. Nur Teile in ihr, und die wacht allmählich auf. Deshalb gehen Firmen wie Beyondmeat nach explosionsartigem Wachstum nun pleite, die Politik verliert täglich an Zustimmung, Gendern wird wieder verboten an Unis, wokes Entertainment boykottiert etc. ... sind das jetzt alles Nazis, oder die "vernunftbegabte Gesellschaft" ... schwierig oder? Vermutlich mal das ein oder andere, je nachdem, ob es einen in die Karten spielt. ;)

Um nicht bei dem Thread "Unpopuläre Meinungen" offtopic zu werden, verlagere ich es gleich hier
Danke, gute Idee
 
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Fleischfetischisten und notorische Gegner jeglicher Vernunft klammern sich
lol, manipulierender kann man Sätze nicht beginnen

weil sie sich in ihrer Männlichkeit gekränkt fühlen
Wokes Bullshitbingo direkt im Anschluss

,an jeden Strohhalm, der ihnen bei ihrer Dummheit helfen könnte und überschwemmen die Diskussionen mit noch mehr Gülle, um alles im Keim zu ersticken.
Sehr sachlich ausgeführt. Und so faktenbasiert. :)

Die Vitamin-B-12-Lüge ist natürlich sehr beliebt
"Lüge" xD

während ohne Ergänzungen in der Nahrungskette aus doitschen Böden und doitscher Küchenkultur jeder unter diversen Mangelerscheinungen leiden müsste und durch die indoktrinierte Kultur der staatlich geförderten Homöopathie und Anthroposophie noch viel Schlimmeres wie Folsäuremangel, bei dem die Gefahr besteht, ohne ein ausreichend entwickeltes Gehirn geboren zu werden und der bei Fleischkonsumenten besonders ausgeprägt ist.
Ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber ja, die Volkskrankheiten wie Demenz, Krebs und andere nehmen seit Jahren erheblich zu. Forscher beobachten das übrigens auch bei Inuits, seit diese nicht mehr nur Fleisch und Fisch konsumieren und Zugang zu Supermarktketten haben. Zuvor waren die nämlich gänzlich frei davon. ;)

Auch Abgase, insbesondere Blei und Feinstaub, senken nachweislich die Intelligenz von Generationen. Wer eine Überschneidung zwischen Fleischfetischisten und Dinotech-Fans sieht, ist reiner Zufall.
Ja, ganz sicher. Dann müssten die Chinesen ja vollkommen verblödet sein. Ironischerweise leben die trotz all der schlechten Umwelt ziemlich lange. Warum? Erhöhter Fleischkonsum vielleicht und weniger pfanzliche Toxine? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fleischfetischisten und notorische Gegner jeglicher Vernunft klammern sich, weil sie sich in ihrer Männlichkeit gekränkt fühlen, an jeden Strohhalm, der ihnen bei ihrer Dummheit helfen könnte und überschwemmen die Diskussionen mit noch mehr Gülle, um alles im Keim zu ersticken.
Die Vitamin-B-12-Lüge ist natürlich sehr beliebt, während ohne Ergänzungen in der Nahrungskette aus doitschen Böden und doitscher Küchenkultur jeder unter diversen Mangelerscheinungen leiden müsste und durch die indoktrinierte Kultur der staatlich geförderten Homöopathie und Anthroposophie noch viel Schlimmeres wie Folsäuremangel, bei dem die Gefahr besteht, ohne ein ausreichend entwickeltes Gehirn geboren zu werden und der bei Fleischkonsumenten besonders ausgeprägt ist.

Auch Abgase, insbesondere Blei und Feinstaub, senken nachweislich die Intelligenz von Generationen. Wer eine Überschneidung zwischen Fleischfetischisten und Dinotech-Fans sieht, ist reiner Zufall.
Frauen und Diverse Fleischesser die sich in ihrer Männlichkeit gekränkt fühlen, ja ne ist klar. xD
 
Der Artikel ist auch nur Polemik. Wer kein Fleisch isst, ist empathischer.
Solche Aspekte interessieren mich auch nicht. Nichts gegen Ethik an sich. Im Grunde ist Ethik aber immer Willkür und nicht objektiv (warum nicht Hunde essen und Schweine als Haustier halten?). Wenn deine Weltsicht so binär ist, dann hör bitte auf mich zu kategoriesen. "Moralisch bevormunden", "Fleischesser als Monster darstellen", ... Gott, was für ein Schwachsinn und solch ein abgedroschenes Vorurteil. Kannst du dir keine Menschen vorstellen, die aus deiner binärem Weltbild herausfallen und aus weit objektiveren, rationaleren Gründen kein Fleisch essen oder, wie ich, nur insgesamt weniger?

Und das mit der Evolution IST KEIN QUATSCH! Vielleicht bist du nur zu fanatisch, ignorant, uneinsichtig und unfähig, dir von deinem ideologischen Feindbild (das du dir selbst erklärst) etwas anzunehmen und nicht a priori abzulehnen aus Mangel an Vertrauen. Wie kannst DU dir erdreisten, einer ganzen Biologiefakultät zu widersprechen? Hast du etwa auch einen Doktor in Biologie? Oder nur den Dunning Krüger-Award gewonnen? Das ist nicht das selbe. Es ist allgemeinhin anerkannter Stand der Wissenschaft, was ich da gepostet habe zur Ernährung in der Evolution.
Fleisch braucht zur Verdauung mehr Energie. Und der Nährwertunterschied zwischen vegetarischer Küche und Fleischküche ist VIEL geringer als Veggi-Hasser immer propagieren. Gemüse und Obst haben sogar eine viel breiteres Spektrum an Vitaminen. Für Neandertaler WAR die Energiedichte im Fleisch wichtig, das stimmt! Aber für uns Stadtmenschen seit den 80ern etwa, die sich kaum bewegen, völlig irrelevant.

Ich spalte nicht. Ich wurde gespalten. Indem ich als Fleischesser Nazi bin.
Wenn du echt solche Vorurteile erfährst, finde ich das schade und genauso daneben. Es stimmt sicherlich, dass etliche Menschen aus dem linken und grünen Spektrum zu Hardlinern zählen und damit auch spalten. Vermutlich eine andere Generation als ich. Hardliner finde ich immer sch***.
Die meisten in meiner Vergangenheit behaupteten aber immer diese Vorurteile erfahren zu haben. Über mehr als 20 Jahre hinweg habe ich aber selber nie erlebt, dass sich jemand wagte, Kritik an Fleischessern zu üben. Insb. auf 9GAG kannst du da vergeblich suchen (ich lasse mir GERNE von dir ein Gegenbeispiel von 9GAG erbringen). Tatsächlich waren es aber IMMER fast täglich Konservative/Rechte/Antiidealisten/whatever, die dauernd Spott, Häme und Polemik gegen Vegetarier und Veganer dort verbreiteten, als sei das ein homogenes Feindbild. Die Motive sind stets sehr triviale. Um das nicht zu zeigen, denkt man sich einfach diese Vorurteile aus.

In meinem realen Umfeld wurden auch die üblichen Witze gemacht wie "Was heißt Vegetarier auf Deutsch? - Zu doof zum Jagen". Ich frage mich, wie diese eingeschworenen Konservativen reagiert hätten, wenn ich darauf einen Konterwitz gemacht hätte wie "Was heißt Carnivore auf Deutsch? - Zu doof zum Kochen" z.B. Das überlasse ich deiner Fantasie. Der einzige echte Vegetarier in unserer Runde hat sich aber immer schön zurückgehalten und alles über sich ergehen lassen. "Ist ja nur Spaß!"
Darf ich dann mich outen, dass ich rechte, neoliberale und erzkonservative Werte hasse? Weil DIE es IMMER sind, die überall nur Hass, Spaltung und Gerüchte verbreiten. Aber ich weiß, dass diese Wahrnehmung verzerrt ist, weil man die Gemäßigten, die weniger herumpoltern, weniger wahrnimmt. Du bist aber leider auch so ein Negativbeispiel. Du hast nämlich wie üblich angefangen mit deinen Verunglimpfung und Verbreitung von Desinformationen (an die du zumindest glaubst), die einzig und allein der Beleidigung dienten. Du stilisierst hier Feindbilder auf, die ich in meinem links-grünen Spektrum nirgendwo kenne, weil diese unter sich eine viel gemäßigtere Rhetorik an den Tag legen als jene, die offen in die Kamera sagen, man müsse "Grüne umbringen". DAS vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es liegt aber auch an dir, wie wir mit so diametralen Positionsunterschieden umgehen. Du weißt ja: wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.

Im realen Leben, unter Akademikern, unter sozial kompetenteren Menschen, unter aufgeschlossenen, kosmopolitischeren Bürgern äußert man sich nach meinen Erfahrungen nach folgendem Strickmuster:
"Was ich von vegetarischer oder veganer Küche halte? Also für mich wäre das nichts. Ich finde es zwar irgendwie lobenswert, die Natur schützen zu wollen oder das Tierwohl. Aber gerade bei veganer Küche macht mir der Vitamin B12-Mangel sorgen. Aber von mir aus kann ja jeder essen, was/wie er will!" (so klingt es typisch und beispielhaft)
Haltet eure Beiträge, Twitter-Communities, 9GAG und andere asozialen Netzwerke mal dagegen. Fällt euch was auf? Das ist im wahrsten Sinne des Wortes anti-sozial. Immer nach dem Motto: "Seht mal, hier ein weiterer Link, mit dem wir diese scheiß-Gruppen völlig einseitig diffamieren können!"
Urkonservatives Stammtisch-Gehabe und unreif.

Um der Diskussion wieder etwas mehr Seriosität zu verleihen:
Das mit dem Vitamin B12 sehe ich selber wirklich als Problem. Ich will von diesem Schubladendenken weg und wählte daher auch nur den flexitaristischen Weg. Es muss doch jeder für sich frei und unabhängig entscheiden dürfen, welchen Weg er geht und in welchem Ausmaß.

Davon abgesehen mache ich mir bei Gesundheit mehr Sorgen über zu viel Zucker (steckt ja überall in Unmengen drin!), zu viel Salz, Fett, einseitige Ernährung. Und über extremen Bewegungsmangel, der die Lebenserwartung drastisch senkt auf Dauer. Und Einsamkeit und Stress! Das wird von vielen als Lebenszeitreduzierer massiv unterschätzt.
 
lol, manipulierender kann man Sätze nicht beginnen


Wokes Bullshitbingo direkt im Anschluss


Sehr sachlich ausgeführt. Und so faktenbasiert. :)


"Lüge" xD


Ist dir vielleicht noch nicht aufgefallen, aber ja, die Volkskrankheiten wie Demenz, Krebs und andere nehmen seit Jahren erheblich zu. Forscher beobachten das übrigens auch bei Inuits, seit diese nicht mehr nur Fleisch und Fisch konsumieren und Zugang zu Supermarktketten haben. Zuvor waren die nämlich gänzlich frei davon. ;)


Ja, ganz sicher. Dann müssten die Chinesen ja vollkommen verblödet sein. Ironischerweise leben die trotz all der schlechten Umwelt ziemlich lange. Warum? Erhöhter Fleischkonsum vielleicht und weniger pfanzliche Toxine? :)
Wer beginnt Texte zu sizieren beweist nur das von mir gesagte. Das Vieh wird ob du willst oder nicht mit Vitaminen vollgepumpt damit es selbst keine Mangelerscheinungen zeigt, der dann von Menschen gefressen wird, damit Fleichfetischisten nichtmal einfaches Biowissen der 7. Klasse verfolgen können, weil ihre Logik wegen idiotischer Sturrheit degeneriert ist.

Frauen und Diverse Fleischesser die sich in ihrer Männlichkeit gekränkt fühlen, ja ne ist klar. xD
Da deutsche verschachtelte Sätze deine Schwäche sind. Fleichfetischisten zeigen einen größeren Mangel an Folsäure. Anders ist bei viel pflanzenbasierter Nahrung. Da die deutsche und globale Fresskultur auf Junkfood wechselt,, sind weitere Mängel entstanden wie der Jodmangel. In Deutschland gibt es eine starke Liebe zur Natur (TM). Die Meisten denken, dass natürliche (TM) Heilmethoden wie Homöopathie und Anthroposophie gut sind. Der Staat unterstützt diese grenzdebile Dummheit sogar. Deshalb hat Deutschland nicht beschlossen, Folsäure zu Lebensmitteln wie Mehl hinzuzufügen. Andere Länder, bei der die Medizin einen höheren Wert hat, machen das anders. Und das mit großem Erfolg.
 
Wer beginnt Texte zu sizieren beweist nur das von mir gesagte. Das Vieh wird ob du willst oder nicht mit Vitaminen vollgepumpt damit es selbst keine Mangelerscheinungen zeigt, der dann von Menschen gefressen wird, damit Fleichfetischisten nichtmal einfaches Biowissen der 7. Klasse verfolgen können, weil ihre Logik wegen idiotischer Sturrheit degeneriert ist.
Und wieder vergleichst du Äpfel mit Birnen. Weil deine Ideologie nur so funktioniert. Ein Weiderind wird nicht mit Vitaminen vollgepumpt, das werden nur Tiere aus der Massentierhaltung, die mit Soja-Schrott gefüttert werden um schnell Masse billig zuzulegen, und aufgrunddessen keine Vitamine mehr durch artgerechte Haltung ausbilden (wer 1 und 1 zusammenzählt, merkt ganz schnell, was das auch für uns Menschen bedeutet mit unseren hochverarbeiteten Lebensmitteln). ;)

Nochmal: Du kannst das krankeste Massenhaltungstier nicht mit einem über Jahrhunderte genmanipuliertem Gemüse vergleichen. Aus natürlicher Sicht ist beides Schrott. Und aus natürlicher Sicht gewinnt das natürliche Tier von der grünen Weide HAUSHOCH. Tue dir und anderen was gutes und kauf vielleicht einfach mal gutes Fleisch. ;)
 
Solche Aspekte interessieren mich auch nicht. Nichts gegen Ethik an sich. Im Grunde ist Ethik aber immer Willkür und nicht objektiv (warum nicht Hunde essen und Schweine als Haustier halten?). Wenn deine Weltsicht so binär ist, dann hör bitte auf mich zu kategoriesen. "Moralisch bevormunden", "Fleischesser als Monster darstellen", ... Gott, was für ein Schwachsinn und solch ein abgedroschenes Vorurteil. Kannst du dir keine Menschen vorstellen, die aus deiner binärem Weltbild herausfallen und aus weit objektiveren, rationaleren Gründen kein Fleisch essen oder, wie ich, nur insgesamt weniger?
Sorry aber was behauptest du hier für einen Unsinn? Mir ist ziemlich egal, was andere essen. Veggies haben angefangen, jeden, der nicht ihrer Meinung ist, als Mörder zu bezeichnen und ihn auf weinerliche Art und Weise bekehren zu wollen. Binär sind Veggies, sonst niemand. Denn sie sind die einzigen, die bewusst Nahrung und Menschen ablehnen. Jeder andere isst alles und interessiert sich auch nicht für Ideologie dabei. Oder hast du vor 10 Jahren böse Fleischfresser erlebt? Der Hass ensteht doch, seit medial und von den Bevölkerungsfußsoldaten bekehrt und verleumdet wird, man seie ein Mörder.

Und das mit der Evolution IST KEIN QUATSCH! Vielleicht bist du nur zu fanatisch, ignorant, uneinsichtig und unfähig, dir von deinem ideologischen Feindbild (das du dir selbst erklärst) etwas anzunehmen und nicht a priori abzulehnen aus Mangel an Vertrauen. Wie kannst DU dir erdreisten, einer ganzen Biologiefakultät zu widersprechen?
LOL ... also sorry, aber du hast scheinbar keine Ahnung wie "Wissenschaft" funktioniert. Du kannst zu jedem Mist ein Labor gründen und Statistiken aufgrund von Mikrodaten erheben, die im großen ganzen keinen Sinn ergeben, aber deiner ideologischen Weltanschauung Gwenüge tun. Glaubst du nicht? Dann hast du die letzten jahre wohl beim Klima verpasst, dass uns einige Forscher eine Eiszeit medienwirksam verkauft haben, und wir nun bei der Erwärmung angelangt sind. Sorry, aber finanzierte Forschung, die Interessen anderer begünstigt, ist einen Scheiß an Beweisen wert. Und kürzlich bei Corona hast du wohl auch verschlafen, wie lächerlich sich Wissenschaftler für ein paar Moneten machten, huh?

Hast du etwa auch einen Doktor in Biologie? Oder nur den Dunning Krüger-Award gewonnen? Das ist nicht das selbe. Es ist allgemeinhin anerkannter Stand der Wissenschaft, was ich da gepostet habe zur Ernährung in der Evolution.
Ist es nicht. Es ist Ideologie. Und um nochmal zum Klima zu kommen: Auch das ist Ideologie. Diese Meinung wird nur medienwirksam verbreitet, die tausenden von Wissenschaftlern, die dagegen halten, hört man nur nicht. Aber wie damals bei der "Erde ist eine Scheibe", kommt es nicht darauf an, wie viele es sind und wer es ist, sondern wer die Wahrheit sagt. Von daher, unterlass es einfach, gewisse Wissenschaftler als besonders fähig anzusehen, nur weil sie dir in die Karten spielen. Einfach mal den gesunden Menschenverstand anschalten, dann merkst du ganz schnell, dass vieles Schwachsinn ist. Und dafür habe ich genügend Beispiele genannt.

Fleisch braucht zur Verdauung mehr Energie. Und der Nährwertunterschied zwischen vegetarischer Küche und Fleischküche ist VIEL geringer als Veggi-Hasser immer propagieren. Gemüse und Obst haben sogar eine viel breiteres Spektrum an Vitaminen. Für Neandertaler WAR die Energiedichte im Fleisch wichtig, das stimmt! Aber für uns Stadtmenschen seit den 80ern etwa, die sich kaum bewegen, völlig irrelevant.
Auch hier wieder nicht zuende gedacht. Wir werden immer fetter und ungesünder, und das liegt allen voran am NICHT-FLEISCH. Glaubst du nicht? Dann ernähr dich mal 2 Monate carnivore, dann siehst du, wie die pfunde purzeln. Dass Fleisch mehr Energie benötigt, allen voran mageres Huhn, ist ja gerade der Trick zum Abnehmen heutzutage (und damals hat man das nicht gegessen, da Muskelfleisch New-Age-Abnehm-Bullshit aus Überlebenssicht ist). Es macht dich stark und lean. Getreide und Gemüse dagegen nur fett oder zumindest skinny-fat. Kannst jetzt wieder den gesunden Menschenverstand einschalten und überlegen, was deinem Körper wohl besser tut.

Wenn du echt solche Vorurteile erfährst, finde ich das schade und genauso daneben. Es stimmt sicherlich, dass etliche Menschen aus dem linken und grünen Spektrum zu Hardlinern zählen und damit auch spalten. Vermutlich eine andere Generation als ich. Hardliner finde ich immer sch***.
Die meisten in meiner Vergangenheit behaupteten aber immer diese Vorurteile erfahren zu haben. Über mehr als 20 Jahre hinweg habe ich aber selber nie erlebt, dass sich jemand wagte, Kritik an Fleischessern zu üben. Insb. auf 9GAG kannst du da vergeblich suchen (ich lasse mir GERNE von dir ein Gegenbeispiel von 9GAG erbringen). Tatsächlich waren es aber IMMER fast täglich Konservative/Rechte/Antiidealisten/whatever, die dauernd Spott, Häme und Polemik gegen Vegetarier und Veganer dort verbreiteten, als sei das ein homogenes Feindbild. Die Motive sind stets sehr triviale. Um das nicht zu zeigen, denkt man sich einfach diese Vorurteile aus.
Schon mal von der militanten Veganerin gehört? Die färbt ab. Kann mir keiner erzählen, dass man nicht mal im Internet von diesen Verrückten las. Sorry, aber dann bist du scheinbar nicht auf Social Media. Fleischhass ist mittlerweile allgegenwärtig.

Du stilisierst hier Feindbilder auf, die ich in meinem links-grünen Spektrum nirgendwo kenne, weil diese unter sich eine viel gemäßigtere Rhetorik an den Tag legen als jene, die offen in die Kamera sagen, man müsse "Grüne umbringen". DAS vergiftet das gesellschaftliche Klima. Es liegt aber auch an dir, wie wir mit so diametralen Positionsunterschieden umgehen. Du weißt ja: wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
Bullshit wieder. Wer hier wen umbringen wollte, haben wir auch wieder zu Corona gesehen. Der Nichtgeimpfte "Nazi" sollte doch bestenfalls als Kollateralschaden ausgemerzt werden, um schlimmeres zu verhindern.

Es muss doch jeder für sich frei und unabhängig entscheiden dürfen, welchen Weg er geht und in welchem Ausmaß.
Hab ich nix gegen, und so war es die letzten 100 Jahre ja auch. Du scheinst aber nicht zu kapieren, dass das nicht mehr gewollt ist, und dass Fleisch zum Luxusgut und damit nicht mehr für die unterste Bevölkerungsschicht zur Verfügung stehen soll.

Davon abgesehen mache ich mir bei Gesundheit mehr Sorgen über zu viel Zucker (steckt ja überall in Unmengen drin!), zu viel Salz, Fett, einseitige Ernährung. Und über extremen Bewegungsmangel, der die Lebenserwartung drastisch senkt auf Dauer. Und Einsamkeit und Stress! Das wird von vielen als Lebenszeitreduzierer massiv unterschätzt.
Zucker und co sind aber alte Hüte, wer 2024 noch nicht den Schuss gehört hat bei all den Alternativen, verdient es auch nicht anders. Das Problem heute ist der Fleischhass und die Desinformation. Die vor allem Kinder schädigt, die sich moralisch direkt angesprochen fühlen und ihren Körper schon im Wachstumsalter schädigen.
 
Und wieder vergleichst du Äpfel mit Birnen. Weil deine Ideologie nur so funktioniert. Ein Weiderind wird nicht mit Vitaminen vollgepumpt, das werden nur Tiere aus der Massentierhaltung, die mit Soja-Schrott gefüttert werden um schnell Masse billig zuzulegen, und aufgrunddessen keine Vitamine mehr durch artgerechte Haltung ausbilden (wer 1 und 1 zusammenzählt, merkt ganz schnell, was das auch für uns Menschen bedeutet mit unseren hochverarbeiteten Lebensmitteln). ;)

Nochmal: Du kannst das krankeste Massenhaltungstier nicht mit einem über Jahrhunderte genmanipuliertem Gemüse vergleichen. Aus natürlicher Sicht ist beides Schrott. Und aus natürlicher Sicht gewinnt das natürliche Tier von der grünen Weide HAUSHOCH. Tue dir und anderen was gutes und kauf vielleicht einfach mal gutes Fleisch. ;)
Was für Äpfel und Birnen? Du stimmst mir gerade zu, dass Vieh nicht kein Vitamen B-12 hat um es ausreichend gespeichert zu haben um dein Hoax das Fundament zu bieten.
Um dir wieder 7. oder 8. Klasse Biounterricht bei zu bringen:
*Weideviehhaltung ist ebenso Viehzucht und damit Massentierhaltung und begann mit der neolithischen Revolution, wie zuvor von einem anderen leicht geteast. Dass die Agrarindustrie erfolgreich versucht, gute und humane Viehzucht anzudichten, ist paradox. Die einzige natürliche Form wäre, die Tiere von Nomaden zu beziehen.
*Rindfleisch ist die einzige Ausnahme in der deutschen Küche bei der das Tier genügend B12 im Körper selbst zu synthetisieren und dazu braucht es genügend Kobalt, das jeder Kuh in der Rinderzucht zugeführt wird. Das kauft jeder Landwirt literweise ein, ebenso wie Kupfer und Selen. Könnte es sein, dass du als Hardcore-Fleischfetischist noch nie bei einem Bauern gekauft hast oder einfach nie mal nachgefragt hast? Viele Schulausflüge gehen doch sonst aufs Land hinaus.
*Menschen manipulieren aktiv seit der neolithischen Revolution das Gen ihres Viehs und ihrer Kulturpflanzen. Das sind ca 20.000 Jahre und damit Größenordnungen länger als was du versuchst zu beschreiben.
 
Was für Äpfel und Birnen? Du stimmst mir gerade zu, dass Vieh nicht kein Vitamen B-12 hat um es ausreichend gespeichert zu haben um dein Hoax das Fundament zu bieten.
Falsch. Du bist der einzige der beim Thema Fleisch andauernd mit billigen Beispielen aus der Stallhaltungsstufe 1 um die Ecke kommt, um seine Ernährung schönzureden. 😅

Um dir wieder 7. oder 8. Klasse Biounterricht bei zu bringen:
*Weideviehhaltung ist ebenso Viehzucht und damit Massentierhaltung und begann mit der neolithischen Revolution, wie zuvor von einem anderen leicht geteast. Dass die Agrarindustrie erfolgreich versucht, gute und humane Viehzucht anzudichten, ist paradox. Die einzige natürliche Form wäre, die Tiere von Nomaden zu beziehen.
Völliger Unsinn ein Weiderind mit massig Auslauf, das den ganzen Tag auf grünen Wiesen steht und eine artgerechte Haltung erhält, mit deinem 7-klässler-Bullshit mit einer Massentierhaltung mit Sojaschrot im 2x1 Meter-Matsch und ohne Sonnenlicht zu vergleichen.

*Rindfleisch ist die einzige Ausnahme in der deutschen Küche bei der das Tier genügend B12 im Körper selbst zu synthetisieren und dazu braucht es genügend Kobalt, das jeder Kuh in der Rinderzucht zugeführt wird. Das kauft jeder Landwirt literweise ein, ebenso wie Kupfer und Selen. Könnte es sein, dass du als Hardcore-Fleischfetischist noch nie bei einem Bauern gekauft hast oder einfach nie mal nachgefragt hast? Viele Schulausflüge gehen doch sonst aufs Land hinaus.
Ist klar. Bist da was großem auf der Spur. ;)

*Menschen manipulieren aktiv seit der neolithischen Revolution das Gen ihres Viehs und ihrer Kulturpflanzen. Das sind ca 20.000 Jahre und damit Größenordnungen länger als was du versuchst zu beschreiben.
Klar. 👍🏼 Beispiel: Die Karotte wie wir sie kennen stammt aus dem 16. Jahrhundert, der Brokkoli aus dem 18. .... nach Christus ;)
 
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