Stammtisch Der Fleisch, Fisch und Tierprodukte Thread

Wie oft esst ihr Fleisch oder Fisch in der Woche?


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Zellhaufen schützen aber Tiere töten geht? So wäre mein Vorwurf.
Bin nur hier aktiv da die Beiträge aus dem Vegetarisch/Vegan Thread hierher verschoben wurden, nachdem einige User dort ihre regelmäßigen fleischigen Überfälle auf den Thread ausgeübt haben. :kruemel:
 
Wenn ein Tier nur gezüchtet wird um als Ernährung zu dienen ist das doch definitiv nicht verwerflich. Ohne diese Zucht für uns würde es das Tier nicht geben.
Alleine schon der dumme idiotische Vergleich mit Kinder töten ist doch ein Witz
 
Wenn ein Tier nur gezüchtet wird um als Ernährung zu dienen ist das doch definitiv nicht verwerflich. Ohne diese Zucht für uns würde es das Tier nicht geben.

Ist ja nicht deswegen weniger ein Leben.
Ich bin kein Fan dieser Übermoralisierung und erst recht nicht dieser absurden Vergleiche hier, aber das Argument funktioniert überhaupt nicht.
 
Wenn ein Tier nur gezüchtet wird um als Ernährung zu dienen ist das doch definitiv nicht verwerflich. Ohne diese Zucht für uns würde es das Tier nicht geben.
Alleine schon der dumme idiotische Vergleich mit Kinder töten ist doch ein Witz
Das macht keinen Sinn.
Wie du meinst. Auf so eine Diskussion las ich mir erst gar nicht herab. :coolface:
Der Mensch ist nur ein sehr entwickeltes Tier. Außer man glaubt an die Sache mit Adam und Eva...
 
Das Ding ist halt - und da schätze ich jetzt einfach mal - wenn in den G20 Staaten die Leute ihren Fleischkonsum einfach nur grob halbieren würden oder bewusster essen, dann bräuchte es wahrscheinlich keine Massentierhaltung um den Bedarf zu decken. Und es müsste auch einfach weniger Fleisch unverbraucht einfach weggeworfen werden. Und dem Klima wäre nebenbei auch was Gutes getan.
 
Ein Lebewesen zu töten ist für mich halt ein No-Go. Ich könnte weder ein z.B.Schwein noch ein z.B. Kind töten, ist für mich halt Leben. Und niemand sollte Gott spielen und über Leben oder Tod eines anderen Lebewesens entscheiden.

Ist ja schön für dich das deine Moral und Ethik so weit unten ist, für mich ist es dies eben nicht. Und als Gesellschaft sollten wir inzwischen jedes Leben als schützenswert beachten. Besonders wenn es für so niedrige Beweggründe wie "Genuss" geht. Oder Hunde/Katzen lebendig häuten für nen Jackenkragen. Da mach ich schlichtweg nicht mit.
Warum sich radikale Fleischfresser darüber aber ständig lustig machen müssen finde ich befremdlich. Als müsste man das eigene Triebverlangen des Tötens rechtfertigen.
merkst du nicht, wie widersprüchlich deine Argumentation ist, wenn du wie hier an das höhere Moral- und Ethikempfinden eines Menschen appelierst, Menschen dann aber 5 Postings weiter zu Tieren erklärst?

Wären wir das, nämlich bloss Tiere, bräuchten wir keine Skrupel haben.

Denn Tiere töten zum Spass. Katzen zb. spielen mit ihrer noch lebenden, verletzten Beute, Eisbärenmännchen würden ohne Mutterschutz ihren Nachwuchs fressen, die ach so lieben Delphine rapen gerne ihre Weibchen und Schimpasen massakrieren brutal schwächere Rivalen.

wenn ich auch nur ein Tier bin, darf ich dich dann zu einem Zweikampf auf Leben und Tod fordern und wenn ich siege, mir deine Behausung zu eigen machen und dein Weibchen zwangsbegatten?
 
merkst du nicht, wie widersprüchlich deine Argumentation ist, wenn du wie hier an das höhere Moral- und Ethikempfinden eines Menschen appelierst, Menschen dann aber 5 Postings weiter zu Tieren erklärst?
Der Mensch ist halt ein Tier. Und wir brauchen kein Fleisch mehr zum Überleben. Wir brauchen besonders keine industrielle Massentierhaltung. B12 kriegen Tiere ja inzwischen künstlich zugeführt, da kann man sich selbst direkt Tabletten nehmen.
Wären wir das, nämlich bloss Tiere, bräuchten wir keine Skrupel haben.
Warum? Nicht alle Tiere töten andere Tiere.
Denn Tiere töten zum Spass. Katzen zb. spielen mit ihrer noch lebenden, verletzten Beute, Eisbärenmännchen würden ohne Mutterschutz ihren Nachwuchs fressen, die ach so lieben Delphine rapen gerne ihre Weibchen und Schimpasen massakrieren brutal schwächere Rivalen.
Stimmt auch alles. Und jetzt?
wenn ich auch nur ein Tier bin, darf ich dich dann zu einem Zweikampf auf Leben und Tod fordern und wenn ich siege, mir deine Behausung zu eigen machen und dein Weibchen zwangsbegatten?
Streitest du eigentlich ab der Mensch wäre ein Tier?
War so klar, dass Crackfox sich wieder selbst ein Bein stellt xD
In deinen Träumen vielleicht. Denn
Menschen abtreiben ist ok, aber Tiere im Wald schießen total daneben...mkay :ugly:
Menschen abtreiben, wo macht man das denn? Ein Zellhaufen ist noch lange kein Mensch, genau wie ein Fötus.

Ein Tier im Wald hingegen lebt, fühlt und kann z.B. Angst haben.
Seltsam, dass sowas immer nur von den linksgrünen Veggie Extremisten kommt :quadrat:
Und Zellhäufchen zu schützen kommt immer von radikalen Konservativen die 1. meistens keine Gebärmutter haben (her body her choice) und 2. kein Problem damit haben Tiere zu töten.

Aber denk jetzt nicht Menschen wären mir egal. BLM unterstütze ich, genau wie viele andere Sachen.
 
Worüber man definitiv nachdenken sollte ist die Verschwendung.
Wieviel Wurst und Fleisch aber auch Gemüse/Obst oder verarbeitete Lebensmittel täglich im Müll landen, nicht weil sie schlecht wären, sondern nur weil sie das Haltbarkeitsdatum erreicht haben oder bestimmte Kriterien nicht erfüllen ist schon fragwürdig.
Da fliegen oft mal 20 oder 30% ungenutzt wieder weg.
Und dazu kommt was bei den Leuten ungenutzt in der Küche vergammelt.

Da könnte man mal ansetzen.



Ich rede ja nicht von Abtreibung im 8. Monat. Aber Abtreibungen bis zur gesetzlichen Grenze ist doch völlig legitim, ein Fötus Zellhaufen ist noch kein Lebewesen.

Aber dein Vorwurf geht auch andersrum.

Das Problem ist das von Leuten wie dir immer die Moralkeule kommt.
Die Ironie, dass die Veganer/Vegetarier meist aus der linksgrünen Ecke kommen und für möglichst viel Abtreibung sind ist doch dann nicht zu übersehen.
Tierisches Leben ist unantastbar, aber menschliches Leben nicht, wo ist da die Moral.

Und nein, das funktioniert nicht andersrum, weil der Mensch über dem Tier steht.
Ein menschliches Leben abzutreiben ist was anderes als ein Tier zu töten, vor allem auch für religiöse Leute ist der Unterschied eklatant.


Und Zellhäufchen zu schützen kommt immer von radikalen Konservativen die 1. meistens keine Gebärmutter haben (her body her choice) und 2. kein Problem damit haben Tiere zu töten


Hör doch auf mit dem Quatsch bzgl Zellhaufen.
Abtreibungen sind möglich lange nachdem der 1.Herzschlag hörbar ist, man tötet einen Menschen.
Und wenns nach einer bestimmten Gruppe geht, würden die das Recht auf Abtreibung noch bis kurz vor der Geburt einführen. Sind aber dieselben, denen das Spanferkel auf dem Grill leid tut

Diese Heuchelei ist unerträglich
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nein, das funktioniert nicht andersrum, weil der Mensch über dem Tier steht.
Ein menschliches Leben abzutreiben ist was anderes als ein Tier zu töten, vor allem auch für religiöse Leute ist der Unterschied eklatant.
Sagt das die Bibel? Wäre Religion auch nur ansatzweise relevant wäre das ein Argument.
Da könnte man mal ansetzen.
Fleischsteuer.
Die Ironie, dass die Veganer/Vegetarier meist aus der linksgrünen Ecke kommen und für möglichst viel Abtreibung sind ist doch dann nicht zu übersehen.
Ich lade jetzt fremde Frauen nicht auf ne Abtreibung ein, wäre auch ne seltsame Anmache...
Bei Abtreibungen müssen wir erstmal klären ab wann der Zellhaufen ein Mensch ist bzw. ab wann man einen Fötus schützen sollte. Du wärst sicherlich für ein Abtreibungsverbot, oder?
 
Sagt das die Bibel? Wäre Religion auch nur ansatzweise relevant wäre das ein Argument.

Fleischsteuer.

Ich lade jetzt fremde Frauen nicht auf ne Abtreibung ein, wäre auch ne seltsame Anmache...
Bei Abtreibungen müssen wir erstmal klären ab wann der Zellhaufen ein Mensch ist bzw. ab wann man einen Fötus schützen sollte. Du wärst sicherlich für ein Abtreibungsverbot, oder?

Der Mensch ist sicher in der Religion über Tieren platziert. Wie relevant Religion ist bestimmst aber nicht du. Gemessen an der Weltbevölkerung ist zb die Mehrheit religiös.
Aber auch im normalen Leben wirst du für ne illegale Tötung eines Tieres sicher nicht lebenslang bekommen.
Egal wie man es dreht, menschliches Leben steht generell über dem Rest.

Und Wieso Fleischsteuer?

ALLE Lebensmittel werden massiv verschwendet
Wieviel zb Kartoffeln nicht in den Verkauf gehen weil nicht bestimmten Kriterien entsprechend etc

Letztlich kann das nur jeder selbst lösen indem man weniger wegwirft.



Und in der Tat würde ich die Grenze beim Herzschlag ziehen, das ist nach wenigen Wochen der Fall.
Die radikalen Abtreibungsgegner sind aber auf die Barrikaden gegangen als Texas zuletzt solch ein richtiges Gesetz einführte.
Abtreibung nur solange kein Herzschlag, danach tötet man einen Menschen, das ist meine Meinung.
Abtreibungen heutzutage treiben eben keine Zellhaufen ab, sondern kleine Lebewesen deren Herz schon schlägt.
Also sollte man sich nicht als Vegetarier bei dem Thema auf ein hohes moralisches Ross setzen wenn man es an anderer Stelle völlig anders macht
 
An unsere Körnerverkoster. Schon auch mal daran gedacht das man in Wälder gezielt jagen muss wenn ein Bestand zu groß wird und somit deine Hauptmahlzeit kaputt macht?
Klar keiner braucht Maßentuerhaltung aber du wirst mit deiner Einstellung eine Minderheit bleiben.
Ich selber esse gerne Veggiesachen oder auch Hafer etc Milch aber zu einseitig ist nie gut.

@Bond beim Thema Verschwendung muss ich dir Recht geben.
 
Der Mensch ist sicher in der Religion über Tieren platziert. Wie relevant Religion ist bestimmst aber nicht du. Gemessen an der Weltbevölkerung ist zb die Mehrheit religiös.
Kommt auf die Religion an. Ein großer Anteil würde dich für den Verzehr von Rind praktisch steinigen. Genau wie andere religiöse Leute dich für den Verzehr von Schwein auslachen würden.
Und Religion hat zumindest in unseren Breiten keinen Einfluss.
Aber auch im normalen Leben wirst du für ne illegale Tötung eines Tieres sicher nicht lebenslang bekommen.
Egal wie man es dreht, menschliches Leben steht generell über dem Rest.
Erst ab Geburt. Ein Fötus ist kein Mensch.
Und Wieso Fleischsteuer?
Weil ich die Verschwendung von Fleisch als schlimmer betrachte als die Verschwendung von Kartoffel. Für ne Kartoffel wurde nicht getötet.
ALLE Lebensmittel werden massiv verschwendet
Wieviel zb Kartoffeln nicht in den Verkauf gehen weil nicht bestimmten Kriterien entsprechend etc
Stimmt ja auch, mildert die Argumente gegen Fleischverschwendung nicht an.
Letztlich kann das nur jeder selbst lösen indem man weniger wegwirft.
Zum Wegwerfen bin ich viel zu geizig.
Und in der Tat würde ich die Grenze beim Herzschlag ziehen, das ist nach wenigen Wochen der Fall.
Die radikalen Abtreibungsgegner sind aber auf die Barrikaden gegangen als Texas zuletzt solch ein richtiges Gesetz einführte.
Abtreibung nur solange kein Herzschlag, danach tötet man einen Menschen, das ist meine Meinung.
Abtreibungen heutzutage treiben eben keine Zellhaufen ab, sondern kleine Lebewesen deren Herz schon schlägt.
Und für mich fängt das Leben erst viel später an. Und jede Frau sollte selbst darüber entscheiden.
Also sollte man sich nicht als Vegetarier bei dem Thema auf ein hohes moralisches Ross setzen wenn man es an anderer Stelle völlig anders macht
Das Kompliment gebe ich an Fleischesser gerne ab.
Hohes Ross bei Töten, aber bei lebendigen Lebewesen beide Augen zu drücken wenn diese gequält und getötet werden.
An unsere Körnerverkoster. Schon auch mal daran gedacht das man in Wälder gezielt jagen muss wenn ein Bestand zu groß wird und somit deine Hauptmahlzeit kaputt macht?
Klar keiner braucht Maßentuerhaltung aber du wirst mit deiner Einstellung eine Minderheit bleiben.
Ich selber esse gerne Veggiesachen oder auch Hafer etc Milch aber zu einseitig ist nie gut.
Wo ist ne vegie/vegane Ernährung einseitig? Ich futter nicht den ganzen Tag über nur Körner.
letzten Sonntag gab es Kartoffeln, Soße, Rotkohl und vegane Ente.
Heute Brot mit Margarine (Butter mochte ich noch nie) und Veganer Auflage. Zum Mittag gab es nen Reistopf mit Kidneybohnen, passierten Tomaten und indischen Gewürzen. Dazu kommt noch Gurkensalat heute Abend.
 
Erst ab Geburt. Ein Fötus ist kein Mensch.
ab Mitte des 6. schwangerschaftsmonat kann ein Frühgeborenes mit 50%iger Chance überleben. Da kommt also kein fühlloser Zellhaufen oder ein schräges Fötusalien aus der Mutter raus, sondern ein menschliches Wesen mit oft noch nicht fertig ausgebildeten Organen.

Der Spagat einer Tötung eines Fötus im siebten oder achten Monat per Kaliumchloridspritze ins Herz hin zur Tötung eines Neugeborenen ist nach allen Kriterien denkbar gering. Daran ändert auch deine selbstdefinierte Lebensgrenze, die jeder wissenschaftlichen Realität entbehrt, nichts.
 
Fake Ente klingt definitiv nicht gut aber wenn man seinen Gaumen bescheiden will. Sorry wenn schon vegan dann nicht mit Fake Ersatz ernähren
 
Warum sind Veganer eigentlich immer Pro Abtreibung, müssen wirklich jedes Klischee bedienen wie es scheint. Hat aber hier im Thread nichts zu suchen, hier gehts um das beste Nahrungsmittel der Welt: Alles was wir aus Tieren schneiden, melken oder zubereiten können :banderas:
 
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