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CW PC-Gaming-Thread

RincewindChaos schrieb:
wir wollen einfach dass du einsiehst, deine liebe einstellung ist so anno 1998. der Pc markt wäre heute ohne steam nicht da wo er wäre, ob dir die entwicklung gefällt oder nicht sollte jedem anderen hier im thread am arsch vorbeigehen.

steam hat nachteile, weiterverkauf, offline mode funktioniert nicht immer,

aber der rest ist auf der habenseite. gerade weil so viele eben kaum mehr "frickeln" müssen wegen steam, ist das proggi so erfolgreich. von den ganzen funktionen ganz zu schweigen.
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Stimmt, das mit dem nicht frickeln müssen hatte ich in meiner Trollwut ganz vergessen. Ich fand das wirklich klasse wie ich Deus Ex einfach so spielen konnte ohne irgendwas... oh, stimmt, ich hatte frameskipping wegen meinem Multicore Prozessor und musste per Hand mit Google eine Lösung suchen und selber den Mod installieren.

Steam löst das Frickeln nicht. Das beste was es in der Richtung macht ist, alle Probleme auf eine Stelle zu bündeln. Das ist keine Lösung, das ist die Microsoft Taktik, Probleme als Features zu verkaufen (Windows Sicherheitscenter :rolleyes:). Automatische updates sind auch kein Steam Prvileg, Neverwinter Nights 1 und 2 haben einen eingebauten Updater, ich muss also nicht selbst fünf Sekunden googlen (es dauert übrigens länger den Client zu starten als den patch per Hand zu finden, aber das merkt man ja nicht, wenn Steam eh die ganze Zeit läuft). Oh, und ich brauche bei Neverwinter Nights 1 und 2 auch keine Disc zum Spielen. Es ist wie ein Spiel bei Steam, bloß ohne Steam.

Also nochmal, wo macht Steam den PC anwenderfreundlicher? Nur weil manche Entwickler PC Spiele mit dem Arsch programmieren und alle anderen DRM Systeme schlimmer sind, macht das Steam immer noch nicht gut, bloß besser.
Mjolnir schrieb:
Ich will ja nicht deine Illusion zerstören, aber bei Steam kannst du auch jederzeit entscheiden, WANN du ein Update installieren willst :lol:
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Updates für den Client.
 
HiPhish schrieb:
Stimmt, das mit dem nicht frickeln müssen hatte ich in meiner Trollwut ganz vergessen. Ich fand das wirklich klasse wie ich Deus Ex einfach so spielen konnte ohne irgendwas... oh, stimmt, ich hatte frameskipping wegen meinem Multicore Prozessor und musste per Hand mit Google eine Lösung suchen und selber den Mod installieren.
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oder einfach dieses allgemein bekannte Problem durch einen Patch lösen lassen, der 2-3 Tage nach Release erschien (wie bei den Konsolen)
HiPhish schrieb:
Steam löst das Frickeln nicht. Das beste was es in der Richtung macht ist, alle Probleme auf eine Stelle zu bündeln. Das ist keine Lösung, das ist die Microsoft Taktik, Probleme als Features zu verkaufen (Windows Sicherheitscenter :rolleyes:). Automatische updates sind auch kein Steam Prvileg, Neverwinter Nights 1 und 2 haben einen eingebauten Updater, ich muss also nicht selbst fünf Sekunden googlen (es dauert übrigens länger den Client zu starten als den patch per Hand zu finden, aber das merkt man ja nicht, wenn Steam eh die ganze Zeit läuft). Oh, und ich brauche bei Neverwinter Nights 1 und 2 auch keine Disc zum Spielen. Es ist wie ein Spiel bei Steam, bloß ohne Steam.
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Wenn Steam bei dir solange lädt, dann wird auch sonst nix richtig laufen bei dir.
Kommt davon wenn man sich den PC zu müllt und nicht ordentlich installiert oder mal aufräumt

und von wegen Microsoft Taktik:
Software Engineering ist halt komplex. Man kann nicht erwarten das es heute noch so lockerflockig funktioniert wie vor 20 Jahren (das hat absolut nix mit Faulheit zutun).
Dafür ist es einfach wie nie sein System aktuell zu halten

Zum Thema Sicherheitscenter: Wenn ein System nunmal verbreitet ist, wird es angegriffen.
Wenns kein Schwein oder eben nur ne geringe Anzahl nutzt, eben weniger. Eine normale Entwicklung die jemand wie MS und co. lösen/beseitigen müssen.

Man kann ned einfach sagen: "Hey wir machen ein rundum perfektes System, das ist ganz easy, müssen einfach ganz doll aufpassen und ganz brav fleissig sein. Dann bekommen wir auch nen Lutscher"
HiPhish schrieb:
Also nochmal, wo macht Steam den PC anwenderfreundlicher? Nur weil manche Entwickler PC Spiele mit dem Arsch programmieren und alle anderen DRM Systeme schlimmer sind, macht das Steam immer noch nicht gut, bloß besser.
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Was hat Steam mit unfähigen Entwickler am Hut?
HiPhish schrieb:
Updates für den Client.
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Kostet dich weniger Zeit als ein Post im Forum

Das war aber auch mein letzter Post zu diesem Thema. Kommt mir nämlich sovor, als würde ich mit einem Endnutzer über Softwarearchitektur diskutieren
 
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Ach Che. Du musst einfach akzeptieren, das Steam eine Plage für die PC Community ist
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HiPhish schrieb:
Stimmt, das mit dem nicht frickeln müssen hatte ich in meiner Trollwut ganz vergessen. Ich fand das wirklich klasse wie ich Deus Ex einfach so spielen konnte ohne irgendwas... oh, stimmt, ich hatte frameskipping wegen meinem Multicore Prozessor und musste per Hand mit Google eine Lösung suchen und selber den Mod installieren.
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komisch, mit meinen Mehrkernrechner hat Deus Ex 1 (Steam) problemlos funktioniert, die Steam Version muss wohl defekt sein

Automatische updates sind auch kein Steam Prvileg, Neverwinter Nights 1 und 2 haben einen eingebauten Updater, ich muss also nicht selbst fünf Sekunden googlen
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zähl mal bitte die Spiele auf, die kein Autoupdater haben. Wobei, es wäre vermutlich sinnvoller die Spiele aufzuzählen, die einen Auto Updater haben, dürfte weitaus weniger arbeit sein :)

(übrigens: als ich letztes Jahr NWN2 per Auto Updater updaten wollte, hat dieser Updater nur Fehlermeldungen ausgespuckt, da habe ich mich sehr gefreut)
Also nochmal, wo macht Steam den PC anwenderfreundlicher?
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Stichwort: Steam Workshop bei Skyrim (und bald bei vielen anderen Modbaren Spielen)?


Alternativ: bei wirklich jedem Spiel ein autoupdater (und nicht nur bei 5-10 Retail Spielen), man kann wahlweise per DVD oder per Download das Spiel installieren, Freundesliste sofort in Spielen integriert (*hust* borderlands *hust*), ein einfacher Klick um bei einen Freund im MP Spiel mitzspielen, eingebundene Community, bei Formatierung sind die installierten Steam Spiele dank fehlenden Registry-Eintrag nicht nutzlos, alle verschiedenen Sprachen (mein Rage hat sogar japanisch) optional downloadbar im Gegensatz zu vielen Retail Titeln, unlöschbare Spielliste die man je nach belieben Sortieren kann (vor allem bei den massen an Indies sehr praktisch) usw.



Frage: wo macht Steam den PC anwenderunfreundlicher? Weil man die Spiele nicht mehr verkaufen kann? Das ist mittlerweile bei 99% der PC Spiele so und kein Argument. Weil man Online sein muss? Steam hat einen Offlinemodus und alle anderen Titel muss man sowieso zu 100% online aktivieren, also auch kein Argument. Weil der Steam Client "so langsam startet"? Seltsam, bei mir und allen anderen usern mit einen halbwegs vernünftigen Rechner startet Steam in 10-20 Sekunden.



am besten für alle wäre es, wenn du das Thema Steam gar nicht mehr in den Mund nimmst, da du ja die Vorteile eines Steam nicht erkennst bzw akzeptieren kannst. Ist für beide Seiten besser und wir haben unsere Ruhe.

naja, ich für meinen Teil habe jetzt wirklich alles gesagt und jeder, der kein blinder Steam Hasser ist, dürfte mir da zustimmen.
 
Ashrak schrieb:
Du kannst genauso für jedes Spiel das Updateverhalten festlegen, ob es automatisch updaten soll oder nicht. Nicht immer alles nachplappern was Impulse-Fanboys so von sich geben.
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Er meint den Client, also steam selbst. Allerdings ist mir die Diskussion auch bald zu blöd. Für HiPhish sind subjektiv gesehen alle Nachteile von Steam riesengroß und alle Vorteile unbedeutend. Diskussion Ende.
 
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golem09 schrieb:
Er meint den Client, also steam selbst. Allerdings ist mir die Diskussion auch bald zu blöd. Für HiPhish sind subjektiv gesehen alle Nachteile von Steam riesengroß und alle Vorteile unbedeutend. Diskussion Ende.
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Ja, und ich wollte noch einwerfen, dass man das genauso auch für Spiele einstellen kann. Zumindest klang das für mich so, als wolle er unterstellen, dass das nur für den Steamclient selber funktioniere.
 
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