Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 123 59,4%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,5%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,0%

  • Stimmen insgesamt
    207
ok. ist es reglementiert mit einem stock gegen einen baum zu schlagen? ich glaube kaum. also ist es nicht legal wenn ich es tue?

was für eine these? ich sprach von der gesetzlage die in dem link dokumentiert ist. das habe nicht ich mir ausgedacht.

wie gesagt... anstrengend... ich muss mal zucker für den kaffee holen. :coolface:

Es war genauso lange legal wie Heroin und Kokain. Du stellst es hier aber dar, als wäre das eine völlig abstruse Idee gewesen, die Suchtmittel illegal zu machen und dass diese Entscheidung auf wackeligem wissenschaftlichem Fundament eingeführt wurde. Das ist nicht ganz korrekt. Man hatte nur vorher kaum ein Problem mit der Droge. Danach nahm der Konsum stark zu, weshalb man möglichst früh präventiv eingreifen wollte, damit nicht noch mehr der Droge verfallen.
 
nun ja... hier wurde mehr als ein mal sugeriert, dass cannabis konsumenten verwahrloste, dumme penner seien die nix auf die reihe kriegen und sowieso früh sterben.

Gibt es Alkoholiker deren Leben entgleist und die früh sterben?

Ist jeder der überhaupt Alkohol trinkt ein Loser der früh sterben wird?

Ähnlich kann man es wohl bei cannabis aussehen.

Es ist nicht relevant, ob ich Jurist*in bin und du brauchst daraus kein ad hominem ableiten.

Warum schreibst du das Wort Jurist so seltsam, wenn du es in der ersten Person nutzt? Müsstest du nicht wissen welche Form auf dich zutrifft?

man sollte vielleicht auch erwähnen, dass cannabis konsumenten sexuell aktiver sind, da thc stimulierend wirkt. wer schon mal roten hasch geraucht hat, kann ein liedlein davon singen. :goodwork:

Tja wer es braucht....

vielleicht würde ein bisschen vapen den einen oder anderen zu einem aktiveren, am leben mehr teilnehmenderen, glücklicheren menschen machen. :hippie:

Mmhh, ist aber schon irgendwie traurig, wenn man auf Substanzen angewiesen ist um das Leben genießen zu können.


Es Die Erkenntnis, dass das zeitgleiche Auftreten von Ereignissen nicht zwangsläufig eine kausale Verbindung zwischen ihnen impliziert, ist fundamental. In dieser Hinsicht ist es entscheidend zu hinterfragen, ob Cannabis tatsächlich der Auslöser für die 40% genannter Effekte ist oder ob andere Faktoren hier eine maßgebliche Rolle spielen.

Sind dann nicht so ziemlich alle medizinischen Studien zum Thema Gesundheitsrisiken wertlos? Schließlich kann niemand alle Faktoren über Jahrzehnte hinweg bestimmen und erfassen die Lebenserwartung beeinflussen

Ich würde behaupten alleine durch die Verbrennung und das Rauchen werden ständig karzinogene Substanzen in die Atemwege transportiert.

Es liegt auf der Hand, dass eine tiefergehende Betrachtung notwendig ist, um die Verantwortlichkeit von Cannabis in diesem Zusammenhang zu klären. Beispielsweise könnte eine Verbindung zwischen einem vermehrten Cannabiskonsum und sozioökonomisch benachteiligten Personen bestehen.

Laut zissou s.O. soll kanabiskonsum keine negative Korrelation mit dem sozioökonomischen Status haben.

Also Menschen mit sozioökonomisch schlechteren Status fangen mit höherer Wahrscheinlichkeit an zu Cannabis zu konsumieren. Hierbei lässt sich nachweisen, dass der sozioökonomische Status nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben kann.

Auch hier, zissou sagt auch reiche Menschen (siehe WEF Treffen) also Leute die zur sozioökonomische Elite dieser Welt gehören, konsumieren Drogen in großem Umfang.

Und wenn man sich Drogeneskapaden und Entziehungskliniken in Hollywood ansieht oder von mir aus auch das Beziehungsdrama Depp-Heard . Dann sieht man, dass auch in den Kreisen der Reichen Probleme existieren.

Es fällt vielleicht weniger auf, wenn ein reicher Mensch aufgrund seiner Sucht und sonstigen Problemen nicht wirklich lebensfähig ist, weil die sich halt einfach persönliche Assistenten finanzieren kann die sich um alles kümmern, wohingegen ein mittelloser Mensch mit ähnlichen Problemen halt entweder sich selbst überlassen verwahrlost oder ab und zu von überlasteten Sozialarbeitern besucht wird.

Ein weiterer signifikanter Einflussfaktor ist die Kriminalisierung von Cannabis, welche sich wiederum nachteilig auf den sozioökonomischen Status einer Person auswirken kann. Es ist anzumerken, dass diese potenziellen Effekte bei einer Legalisierung von Cannabis abgeschwächt oder gar eliminiert werden könnten.

Also in Kalifornien hat sich die Legalisierung als absolute Katastrophe herausgestellt. Unzählige Wildfarmen die von bewaffneten Banden betrieben werden haben sich gebildet, die zur erheblichen Zerstörung der dortigen Umwelt geführt haben und unter furchtbaren Arbeitsbedingungen mit Toten betrieben werden.


Daher stimmt es zwar das in Städte mit mehr Kirchtürmen, mehr Verbrechen begangen werden(Korrelation) aber die Kirchtürme sind nicht die kausale Ursache der Verbrechen.

Und wenn ich jetzt gesagt hätte die Bevölkerungsdichte hat keinen Einfluss auf die Anzahl der Verbrechen aber die Anzahl der Kirchtürme?

Die Korrelation kann durchaus kausal sein.
 
Gibt es Alkoholiker deren Leben entgleist und die früh sterben?

Ist jeder der überhaupt Alkohol trinkt ein Loser der früh sterben wird?

Ähnlich kann man es wohl bei cannabis aussehen.

mit dem unterschied dass cannabis vor allem bei erwachsenen weitaus ungefährlicher ist als alkohol, zucker und ein größenteils sitzender lebensstil. gaming, bier trinken und kuchen essen wird dich im zweifel viel früher ins grab bringen als cannabis trotzdem kommt niemand auf die idee übergewicht oder den ganzen tag call of duty spielen unter strafe zu stellen

Mmhh, ist aber schon irgendwie traurig, wenn man auf Substanzen angewiesen ist um das Leben genießen zu können.

du bist hier in nem gaming forum. weißt du wie viele menschen es traurig finden dass du deine zeit mit zocken "verschwendest" bzw. in nem gaming forum postest? du kannst es ja traurig finden wie andere ihr leben gestalten nur diese menschen mit dem strafrecht das leben zu versauen war schon immer eine riesengroße ungerechtigkeit

Also in Kalifornien hat sich die Legalisierung als absolute Katastrophe herausgestellt. Unzählige Wildfarmen die von bewaffneten Banden betrieben werden haben sich gebildet, die zur erheblichen Zerstörung der dortigen Umwelt geführt haben und unter furchtbaren Arbeitsbedingungen mit Toten betrieben werden.

und die prohibition davor ist eine jahrzehnte andauernde und gescheiterte katastrophe deren status quo einfach akzeptiert wurde. in kalifornien betraf dies vor allem minderheiten (vor allem die schwarze bevölkerung) die massenweise in gefängisse gesperrt wurden

 
Legalize it.

Als freiheitlich denkender Mensch gibt es keinen Grund eine Heilpflanze, die bereits als Medizin zugelassen ist, und auch schon seit Jahrhunderten in allen möglichen Kulturen als solche genutzt wird, mit all den harten Drogen wie Heroin in einen Topf zu werfen und als schädlich abzustempeln. Es gibt sicherlich auch negative Aspekte und dass man als Kind oder Heranwachsender aufgrund der Wirkung auf das unentwickelte Gehirn nicht konsumieren sollte ist relativ klar, die sollten aber auch keinen Alkohol trinken oder rauchen und tun es trotzdem, deshalb aber allen erwachsenen mündigen Menschen den Konsum zu verbieten und diese wie Kriminelle zu behandeln geht nicht klar.

Gerade bei Entzündungen, Schmerzen, Metabolischem Syndrom, Diabetes, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Autoimmunkrankheiten generell ist Cannabis tausendmal besser als chemische Tabletten und nebenwirkungsärmer. Sogar gegen Covid hilft das Zeug. Nicht ohne Grund hat der menschliche Körper ein eigenes Endocannabinoidsystem. Die Meisten müssten sich einfach mal besser informieren und offizielle Studien lesen:









 
mit dem unterschied dass cannabis vor allem bei erwachsenen weitaus ungefährlicher ist als alkohol, zucker und ein größenteils sitzender lebensstil. gaming, bier trinken und kuchen essen wird dich im zweifel viel früher ins grab bringen als cannabis trotzdem kommt niemand auf die idee übergewicht oder den ganzen tag call of duty spielen unter strafe zu stellen

Ich sehe das tatsächlich als gewaltiges Problem an. Aber die Strafen sind dann wohl Männertitten, Doppelkinn und Schlaganfall mit Anfang 50 und dergleichen.

du bist hier in nem gaming forum. weißt du wie viele menschen es traurig finden dass du deine zeit mit zocken "verschwendest" bzw. in nem gaming forum postest? du kannst es ja traurig finden wie andere ihr leben gestalten nur diese menschen mit dem strafrecht das leben zu versauen war schon immer eine riesengroße ungerechtigkeit

Spiele und Internet sind extrem süchtig machend. Habe ich das je geleugnet? Und sicherlich haben die auch viele Leben ruiniert und ohne wäre die allgemeine mentale und körperliche Gesundheit der Bevölkerung deutlich besser.


und die prohibition davor ist eine jahrzehnte andauernde und gescheiterte katastrophe deren status quo einfach akzeptiert wurde. in kalifornien betraf dies vor allem minderheiten (vor allem die schwarze bevölkerung) die massenweise in gefängisse gesperrt wurden

Naja laut der Logik müsste man halt die auch die weißen häufiger in den Knast stecken, damit soziale Gerechtigkeit wiederherstellt ist.

Mit der Prohibition ist die Sache auch überhaupt nicht so eindeutig gewesen, wie man es uns in der Gegenwart weismachen will.

Die Prohibition wurde ja nicht einfach so eingeführt, sondern weil die durch Alkoholmissbrauch erzeugten gesundheitlichen und sozialen Probleme als enorm wahrgenommen wurden.

Und eigentlich sind sie das heute auch noch, wieviele Menschen sterben jedes Jahr vorzeitig wegen Alkoholsucht? Wie oft ist Alkohol in Gewaltverbrechen und häusliche/sexuelle Gewalt verwickelt?

Wegen der Prohibition ist das organisierte Verbrechen vor allem in größerem Städten angewachsen.

Was man aber im Gegenzug auch erwähnen müsste, ist dass die Leute tatsächlich deutlich weniger Alkohol konsumiert haben und neben der mafiosen Kriminalität die angewachsen ist, an anderen Orten, in den Haushalten und Nachbarschaften dezentral die Gewalt abgenommen hat und die Gesundheit sich merklich verbessert hat.


Letzten Endes würde ich schon sagen die Leute sollen machen was sie wollen.

Ich bin trotzdem gegen die Verharmlosung von Drogen, auch von kanabis oder diesen naiven Gedankengängen dass Legalisierung angeblich alle Probleme lösen würde.
 
Ich sehe das tatsächlich als gewaltiges Problem an. Aber die Strafen sind dann wohl Männertitten, Doppelkinn und Schlaganfall mit Anfang 50 und dergleichen.

genau und das ist auch strafe genug, der staat muss da nicht noch mit dem strafrecht kommen

Spiele und Internet sind extrem süchtig machend. Habe ich das je geleugnet? Und sicherlich haben die auch viele Leben ruiniert und ohne wäre die allgemeine mentale und körperliche Gesundheit der Bevölkerung deutlich besser.

genau, warum stellen wir dann nicht exzessives gaming unter strafe? es schadet definitiv der volksgesundheit

Naja laut der Logik müsste man halt die auch die weißen häufiger in den Knast stecken, damit soziale Gerechtigkeit wiederherstellt ist.

Mit der Prohibition ist die Sache auch überhaupt nicht so eindeutig gewesen, wie man es uns in der Gegenwart weismachen will.

Die Prohibition wurde ja nicht einfach so eingeführt, sondern weil die durch Alkoholmissbrauch erzeugten gesundheitlichen und sozialen Probleme als enorm wahrgenommen wurden.

Und eigentlich sind sie das heute auch noch, wieviele Menschen sterben jedes Jahr vorzeitig wegen Alkoholsucht? Wie oft ist Alkohol in Gewaltverbrechen und häusliche/sexuelle Gewalt verwickelt?

Wegen der Prohibition ist das organisierte Verbrechen vor allem in größerem Städten angewachsen.

Was man aber im Gegenzug auch erwähnen müsste, ist dass die Leute tatsächlich deutlich weniger Alkohol konsumiert haben und neben der mafiosen Kriminalität die angewachsen ist, an anderen Orten, in den Haushalten und Nachbarschaften dezentral die Gewalt abgenommen hat.

Letzten Endes würde ich schon sagen die Leute sollten machen was sie wollen.

Ich bin trotzdem gegen die Verharmlosung von Drogen, auch von kanabis oder diesen naiven Gedankengängen dass Legalisierung angeblich alle Probleme lösen würde.

ich sprach von der cannabis prohibition, nicht von der alkohol prohibition und die hatte vor allem zwei gründe die überhaupt gar nichts mit gesundheit zu tun hatten:

1. ein grund war die konkurrenz, die hanf der papier- und textilindustrie bieten könnte
2. rassismus, die damit einherging, dass mexikanische einwanderer damals hanfblätter zur erholung rauchten
 
@kiffi Cannabis schafft aber nicht die Probleme die Alkohol schafft. Weder wirst du davon aggressiv noch killt es die Gesundheit. Genau das Gegenteil ist der Fall. Cannabis beugt Herzkrankheiten, Leberverfettung und -zirrhose, Krebs usw. vor, Leute werden gechillt und nicht aggressiv. Ist ein kleiner Unterschied. Solange die Vorteile überwiegen sehe ich mehr Gutes in einer Legalisierung, zumal du den Konsum ja eh nicht verhindern kannst, du schaffst nur zusätzlichen Aufwand für Behörden und kriminalisierst Menschen die anderen nichts getan haben.
 
genau, warum stellen wir dann nicht exzessives gaming unter strafe? es schadet definitiv der volksgesundheit

Sicherlich wäre es so. Was ist denn wichtiger?

Hat der einzelne das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung, auch wenn das bedeutet etwas zu tun was schlecht für die Gesundheit sein könnte oder ist die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen weniger wichtig als die Volksgesundheit?

Ich habe da in den letzten bald 4 Jahren irgendwie den Faden verloren. Scheinbar interessiert einen Freiheit auf einmal wieder brennend wenn es um Drogenkonsum geht.

ich sprach von der cannabis prohibition, nicht von der alkohol prohibition und die hatte vor allem zwei gründe die überhaupt gar nichts mit gesundheit zu tun hatten:

Mmhh ich bin skeptisch.

1. ein grund war die konkurrenz, die hanf der papier- und textilindustrie bieten könnte

Wenn Hanf der Baumwolle überlegen wäre, weil es weniger ressourcen verbraucht und ansonsten gleichwertig ist und seit tausenden und hunderten Jahren auf mehreren Kontinenten zum Einsatz gekommen ist, warum hat es sich dann nicht durchgesetzt?

Meine Vermutung ist, dass Baumwolle irgendwelche technischen Eigenschaften hatte oder es besser zu verarbeiten war als Hanffasern.

2. rassismus, die damit einherging, dass mexikanische einwanderer damals hanfblätter zur erholung rauchten

Ja vielleicht das oder man hat es tatsächlich wegen der berauschenden Wirkung und den tatsächlich vorhandenen negativen Effekten verboten.

Mal ganz ehrlich, wenn das Zeug auf riesigen Feldern zur Textilverarbeitung angebaut wird, wie will man dann z.b. ernsthaft verhindern, dass Leute sich beim vorbeigehen ein paar Pflanzen mitnehmen und jugendliche und Kinder super leicht dran kommen?
 
Soll scheinbar kein Fake sein :schwindlig:

Bildschirmfoto-2023-08-20-um-15-54-40.png
 
Nein, absurderweise in Nordrhein-Westfalen...das war ein junger Typ, der scheinbar klare Kante zeigen wollte, weil...jämmerliche Kackwurst :nix:
Ich hätte ihm am liebsten seinen Taubenhals gebrochen.
Der Anwalt hat mehrfach erwähnt, dass es sich um einen Krebspatienten UND um einen 'Ersttäter' handelt, das hat aber diesen gottverdammten Hu...sohn von 'Richter' kein Stück interessiert, er hat ihn wie einen Mittzwanziger bestraft, der nur aus Spaß pafft.

Ich kann mich noch haargenau an den verzweifelten Gesichtsausdruck seiner Frau erinnern, einfach nur Herzschmerz hoch drei...hochschwanger, demnächst ist sie alleine, mit drei Kindern und einer gewaltigen Restschuld, die sie irgendwie abstottern muss.

Tolles Land, tolles System...und dieser Scheißverein überweist mir auch noch monatlich Geld :fp:

an seiner stelle wäre ich in berufung gegangen.
 
Soll scheinbar kein Fake sein :schwindlig:

Bildschirmfoto-2023-08-20-um-15-54-40.png

Ist doch ein guter Spagat man Legalisiert es und klärt gleichzeitig über Risiken des Konsums auf. Damit der Bürger selber mündig entscheiden kann, ob er bereit ist Lebenszeit/Gesundheit gegen eine subjektive Verbesserung seiner Lebensqualität zu tauschen.
 
Ob man Brokkoli auch rauchen kann, beim essen bekomme ich den leider nicht runter auch wenn er noch so gesund ist...
 

Ist doch ein guter Spagat man Legalisiert es und klärt gleichzeitig über Risiken des Konsums auf. Damit der Bürger selber mündig entscheiden kann, ob er bereit ist Lebenszeit/Gesundheit gegen eine subjektive Verbesserung seiner Lebensqualität zu tauschen.

Ja unrecht hast du nicht, stimmt schon,
aber ich frage mich wozu überhaupt das ganze?
Bei Alk macht man das doch auch nicht, ist zwar legal.....aber.....



Anderes Thema:

Cannabis gegen Ticks
 
Ist doch ein guter Spagat man Legalisiert es und klärt gleichzeitig über Risiken des Konsums auf. Damit der Bürger selber mündig entscheiden kann, ob er bereit ist Lebenszeit/Gesundheit gegen eine subjektive Verbesserung seiner Lebensqualität zu tauschen.

ich kann nur für mich sprechen aber ich gehe stark davon aus dass die legalisierung meine gesundheit eher fördert als schadet.

1. würde ich praktisch kaum noch alkohol trinken wenn ich mal auf ner feier bin
2. gibt nichts besseres als sport zu treiben oder generell etwas aktiv zu machen bei nem sativa strain

ausserdem würde ich das zeug nur in nem vaporizer verdampfen was meine lunge nicht stark belastet. das einzige gesundheitsrisiko dass ich durch die legalisierung bei mir sehe ist gewichtszunahme durch mögliche fressanfälle (da kann man abhelfen indem man dann einfach gesundes essen snacked)

ich bin aber auch jemand dem es reicht einmal am wochenende oder so mal was zu dampfen, diese 25gramm die erlaubt sind, sind für mich völlig übertrieben.. das verbrauch ich nichtmal in nem jahr
 
Ja unrecht hast du nicht, stimmt schon,
aber ich frage mich wozu überhaupt das ganze?
Bei Alk macht man das doch auch nicht, ist zwar legal.....aber.....
Kampangen über Gefahren von Alkohol gibt es doch Regelmäßig 🤔
Ziel sollte halt sein das der Bürgen möglichst mündig selber entscheiden kann
ich kann nur für mich sprechen aber ich gehe stark davon aus dass die legalisierung meine gesundheit eher fördert als schadet.

1. würde ich praktisch kaum noch alkohol trinken wenn ich mal auf ner feier bin
2. gibt nichts besseres als sport zu treiben oder generell etwas aktiv zu machen bei nem sativa strain
Ja aber in beiden fällen ist es ja eher ein nebenprodukt und nicht das Cannabis an sich.
Bei 1 ist ja das "Gesunde" das du mit vom Alkohol wechselst und bei 2 ist der Sport das Gesunde.

Es ist ja inordnung wenn man mal etwas macht was nicht Gesund ist, das machen wir alle, man muss sich nur über die möglichen Folgen bewusst sein.
In deinen Fall würde es eine änderung deiner Lebensgewohnheit anstoßen welche sogar Gesünder wäre als bisher.
ich bin aber auch jemand dem es reicht einmal am wochenende oder so mal was zu dampfen, diese 25gramm die erlaubt sind, sind für mich völlig übertrieben.. das verbrauch ich nichtmal in nem jahr
Das ist natürlich auch ein extrem wichtiger Punkt, wie viel Konsumiere ich und wie oft.
Wenn du jetzt 2-3 Gramm im jahr Rauchst ist das was ganz anderes als wenn du 20-30 Gramm im Monat verbrauchst.


Edit: Es gibt natürlich noch den Medizinischen Part. Ein Arbeitskollege, kauft jeden Monat Cannabis im wert von 500€(Von legalen Händler) für seine Frau(Krankenkasse übernimmt es leider nicht), da diese Chronische Schmerzen hat und die Altenative sonst morphium wäre. Ihr geht es mit Cannabis weit besser als mit Morphium und es steigert ihre Lebensqualität eindeutig.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann nur für mich sprechen aber ich gehe stark davon aus dass die legalisierung meine gesundheit eher fördert als schadet.

1. würde ich praktisch kaum noch alkohol trinken wenn ich mal auf ner feier bin
2. gibt nichts besseres als sport zu treiben oder generell etwas aktiv zu machen bei nem sativa strain

ausserdem würde ich das zeug nur in nem vaporizer verdampfen was meine lunge nicht stark belastet. das einzige gesundheitsrisiko dass ich durch die legalisierung bei mir sehe ist gewichtszunahme durch mögliche fressanfälle (da kann man abhelfen indem man dann einfach gesundes essen snacked)

ich bin aber auch jemand dem es reicht einmal am wochenende oder so mal was zu dampfen, diese 25gramm die erlaubt sind, sind für mich völlig übertrieben.. das verbrauch ich nichtmal in nem jahr

nimm doch "diet weed" mit viel thcv. das soll sogar beim abnehmen helfen. girls scout cookies ist so ein strain.

generell gibt es aber relativ wenige übergewichtige kiffer. das liegt einfach daran, dass bei regelmäßigem konsum die cb1 und cb2 rezeptoren vom thc überstimuliert und runterreguliert werden. dann hast du den genau gegenteiligen effekt, nämlich dass der appetit eher gezügelt wird.


 
Zuletzt bearbeitet:
das einzige gesundheitsrisiko dass ich durch die legalisierung bei mir sehe ist gewichtszunahme durch mögliche fressanfälle (da kann man abhelfen indem man dann einfach gesundes essen snacked)

Aber auch geil xD
das schlimmste was passieren kann, ist das du lust bekommst deinem Körper Nährstoffe zu zu fügen xD
Was für eine Teufelsdroge :mad:


@gamefreake89

Also ich sehe kaum Anti-Alkohol Aktionen,
Kippen werden auch weiterhin fröhlich verkauft.
 
@gamefreake89

Also ich sehe kaum Anti-Alkohol Aktionen,
Kippen werden auch weiterhin fröhlich verkauft.
Bei mir ist damals sogar die Polizei, in die Schule gefahren und haben dort über die Gefahren vom Alkohol aufgklärt. Zusammen mit Brillen welche simulieren sollen wie man, die Welt mit x Promille wahrnimmt.
Bei Kippen gibts ja die schockbilder¹, auch ist ja eine ausweitung des Werbeverbots in nähe von Schulen im Gespräch.

Allgemein würde ich sagen, Aufklärung ist generell eher Positiv zu sehen. Könnte man bei Alkohol und Tabak mehr betreiben? Wahrscheinlich.
Sollte man bei Cannabis Aufklärung betreiben? Aufjedenfall.
Selbst wenn sie es Negativer darstellen als es am ende ist, kann man es ja dann immer noch kaufen.

¹auch wenn ich nicht weiß ob die wircklich was bringen
 
Zurück
Top Bottom