Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 123 59,4%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,5%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,0%

  • Stimmen insgesamt
    207
Ah und da bleiben die Trinker gleich schlau?

Nein, schon editiert. Alkoholiker sind da afaik auch bei rund 6-10 IQ-Punkte unter dem Rest der Gesellschaft - also auf ähnlichem Niveau wie die Kiffer.

Von mir wird auch nie jemand eine Verteidigung des übermäßigen Alkoholkonsums gerade in Städten oder Parks lesen. Die sozialen Kosten sind zwar signifikant tiefer als beim Tabak (bspw.), aber auch dagegen müsste stärker vorgegangen werden.

In Parks Bier und Wein zu verkaufen halte ich für okay. Stärkeren Alkohol aber bitte nur in Bars und nicht irgendwo im Freien. Dass man mit einer Wodkaflasche durch die Stadt laufen darf halte ich für ähnlich verwerflich wie mit einer Zigarette. :nix:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, wo du lebst, aber in der Schweiz ist es illegal, jemandem Bier in die Luftröhre zu kippen.

ich weiß nicht wo du lebst aber in 30 jahren lebenszeit ist es noch nie passiert dass mir ein kiffer oder sogar ein zigaretten raucher so den rauch ins gesicht geblasen hat dass ich davon irgendeinen schaden davon getragen hätte. hätte ich eine solche paranoia vor schädlichem rauch würde ich zu aller erst aus der stadt raus denn die belastung von abgasen wenn man z.b. in nem stau steht oder an einer kreuzung muss um ein vielfaches größer sein. außerdem solltest du wirklich mal in eine situation kommen dass ein böser cannabis abhängiger mit aufgeblasenen backen auf 2cm an dich herankommt und dir den rauch ins gesicht bläst, bin ich mir sicher du darfst dich bei so einem anschlag auf deine gesundheit wehren.
 
ich weiß nicht wo du lebst aber in 30 jahren lebenszeit ist es noch nie passiert dass mir ein kiffer oder sogar ein zigaretten raucher so den rauch ins gesicht geblasen hat dass ich davon irgendeinen schaden davon getragen hätte. hätte ich eine solche paranoia vor schädlichem rauch würde ich zu aller erst aus der stadt raus denn die belastung von abgasen wenn man z.b. in nem stau steht oder an einer kreuzung muss um ein vielfaches größer sein. außerdem solltest du wirklich mal in eine situation kommen dass ein böser cannabis abhängiger mit aufgeblasenen backen auf 2cm an dich herankommt und dir den rauch ins gesicht bläst, bin ich mir sicher du darfst dich bei so einem anschlag auf deine gesundheit wehren.

Ich habe hier bereits mehrfach eine Studie gepostet, die diese Vorstellung widerlegt. Alleine in der Nähe eines Rauchers zu sein reicht aus, dass dein Lungenkrebsrisiko ansteigt. Tabak kostet die Gesellschaft nicht grundlos deutlich mehr als Alkohol. Sogar in Deutschland; eine Nation mit einem traditionell eher hohen Alkoholkonsum.
 
Nein, schon editiert. Alkoholiker sind da afaik auch bei rund 6-10 IQ-Punkte unter dem Rest der Gesellschaft - also auf ähnlichem Niveau wie die Kiffer.

Ja nur der Unterschied, beim Alkoholiker bleibt es,
beim Kiffer regeneriert es sich wieder.

Zusätzlich kann ein Alkoholiker nicht einfach so aufhören zu trinken,
während ein Dauer Kiffer mit bisschen Disziplin von heute auf morgen aufhören kann.
 
Ich habe hier bereits mehrfach eine Studie gepostet, die diese Vorstellung widerlegt. Alleine in der Nähe eines Rauchers zu sein reicht aus, dass dein Lungenkrebsrisiko ansteigt. Tabak kostet die Gesellschaft nicht grundlos deutlich mehr als Alkohol. Sogar in Deutschland; eine Nation mit einem traditionell eher hohen Alkoholkonsum.

dann halt dich von rauchern fern und gut ist. zieh in die schweizer berge wo du vom tödlichen cannabis rauch geschützt bist. wenn es um solche alltagsrisiken geht gibt es hunderte situationen die deine gesundheit mehr gefährdet wird z.b. von dem typ der eine bronchitis hat und mit dir in der bahn fährt oder die eben erwähnten abgase an der kreuzung. keine ahnung warum du dich so auf cannabis versteiftst, vor allem weil man gras auch verdampfen oder essen kann.

wobei eignetlich weiß ich es schon, du hast eigentlich ganz andere probleme mit cannabis konsumenten basierend auf deinen extremen vorurteilen die ich so nichtmal von über 70 jährigen kenne die mit der gehirnwäsche aufgewachsen sind gras sei genau so abhängig machend wie heroin und diese ganze weltfremde theater um studien und deine gesundheit ist eignetlich nur ein vorwand deinen fast schon menschenverachtenden ansichten einen anstrich von wissenschaftlichkeit zu geben
 
dann halt dich von rauchern fern und gut ist. zieh in die schweizer berge wo du vom tödlichen cannabis rauch geschützt bist. wenn es um solche alltagsrisiken geht gibt es hunderte situationen die deine gesundheit mehr gefährdet wird z.b. von dem typ der eine bronchitis hat und mit dir in der bahn fährt oder die eben erwähnten abgase an der kreuzung. keine ahnung warum du dich so auf cannabis versteiftst, vor allem weil man gras auch verdampfen oder essen kann.

wobei eignetlich weiß ich es schon, du hast eigentlich ganz andere probleme mit cannabis konsumenten basierend auf deinen extremen vorurteilen die ich so nichtmal von über 70 jährigen kenne die mit der gehirnwäsche aufgewachsen sind gras sei genau so abhängig machend wie heroin und diese ganze weltfremde theater um studien und deine gesundheit ist eignetlich nur ein vorwand deinen fast schon menschenverachtenden ansichten einen anstrich von wissenschaftlichkeit zu geben

Swisslink sollte sich mindestens 2000km von Großstädten fern halten,
die Gefahr einer Lungenembolie steigt beim näher kommen um 1.000.000 Prozent.
 
Mir wäre neu, dass jemand eine Legalisierung von Antidepressiva für den Alltagsgebrauch fordert.

Medikamente haben Nebenwirkungen, keine Frage. Darum sind Medikamente oft auch Verschreibungspflichtig.
Und trotzdem bekommst du sie sofort, verschreibt fast jeder Arzt, wenn es dir nicht" gut" geht.
Alkohol bekommt man z.B auch überall, Zigaretten genauso. Sorry, wieso dann nicht Cannabis?
 
Und trotzdem bekommst du sie sofort, verschreibt fast jeder Arzt, wenn es dir nicht" gut" geht.
Alkohol bekommt man z.B auch überall, Zigaretten genauso. Sorry, wieso dann nicht Cannabis?
Wenn duCannabis aus medizinischen Gründen brauchst, verschreibt es dir dein Arzt ebenso.
Und ein Antidepressivum bekommst du nicht, weil es dir nicht gut geht, sondern weil mindestens der begründete Verdacht für eine ernsthafte psychische Erkrankung vorliegt. Bitte verharmlose mit solchen Kommentaren keine Depressionen.
 
Eben, x Leute kriegen doch schon Cannabis aus medizinischen Gründen. Also das Argument man braucht es für die Krankheit und kommt nicht ran ist Quatsch. Kenne X Leute die aus den diversesten Gründen Cannabis auf Rezept kriegen.

Und was Anti Depressiva anbelangt das ist halt ein Medikament genau starke Schmerzmittel und co. Gibt's halt nur beim Doc und kann man nicht selbst anbauen oder sonstwo legal kaufen.
Nichts desto trotz denke ich das manche Ärzte gerade was Anti Depressiva anbelangt diese wie Smarties verteilen und raushauen nach max. 5 Minuten Gespräch. Und ich glaube darauf wollte @Leprechaun hinaus.
 
Ja nur der Unterschied, beim Alkoholiker bleibt es,
beim Kiffer regeneriert es sich wieder.

Zusätzlich kann ein Alkoholiker nicht einfach so aufhören zu trinken,
während ein Dauer Kiffer mit bisschen Disziplin von heute auf morgen aufhören kann.

Beim Cannabis regeneriert es sich auch nicht mehr.

dann halt dich von rauchern fern und gut ist. zieh in die schweizer berge wo du vom tödlichen cannabis rauch geschützt bist. wenn es um solche alltagsrisiken geht gibt es hunderte situationen die deine gesundheit mehr gefährdet wird z.b. von dem typ der eine bronchitis hat und mit dir in der bahn fährt oder die eben erwähnten abgase an der kreuzung. keine ahnung warum du dich so auf cannabis versteiftst, vor allem weil man gras auch verdampfen oder essen kann.

wobei eignetlich weiß ich es schon, du hast eigentlich ganz andere probleme mit cannabis konsumenten basierend auf deinen extremen vorurteilen die ich so nichtmal von über 70 jährigen kenne die mit der gehirnwäsche aufgewachsen sind gras sei genau so abhängig machend wie heroin und diese ganze weltfremde theater um studien und deine gesundheit ist eignetlich nur ein vorwand deinen fast schon menschenverachtenden ansichten einen anstrich von wissenschaftlichkeit zu geben

Die Gründe, warum ich strikt gegen eine Legalisierung bin, habe ich hier mehrfach erläutert. Man hat Tabak über Jahrzehnte immer weiter eingeschränkt und mehr und mehr aus der Öffentlichkeit verbannt. Grund: es ist gefährlich, man schadet sich selber, man schadet den Mitmenschen, also hat es in einer Gesellschaft nichts verloren. Dieser Kampf gegen den Tabak war auch ziemlich erfolgreich, hat man es doch geschafft, ddn Tabakkonsum (bis zu Corona) enorm zu reduzieren - und trotz dieser Reduktion, dieses Kampfs, verursacht Tabak einen weitaus größeren gesellschaftlichen Schaden als Alkohol.

All diese Argumente führt man ad absurdum, indem man den Cannabiskonsum legalisiert und damit entstigmatisiert. Die Studien zeigen nur, dass Cannabis eben gerade überhaupt keine harmlose Droge ist, was eine Entstigmatisierung enorm gefährlich macht.

Swisslink sollte sich mindestens 2000km von Großstädten fern halten,
die Gefahr einer Lungenembolie steigt beim näher kommen um 1.000.000 Prozent.

Darum ging es mir nie und geht es mir auch nicht.

Und trotzdem bekommst du sie sofort, verschreibt fast jeder Arzt, wenn es dir nicht" gut" geht.
Alkohol bekommt man z.B auch überall, Zigaretten genauso. Sorry, wieso dann nicht Cannabis?

Zigaretten gehören auch längst komplett aus der Öffentlichkeit verbannt. Die Niederlande ist hier übrigens ziemlich vorbildlich. Die haben zwar Cannabis legalisiert, rauchen darfst du aber in der Öffentlichkeit vielerorts nicht.
 
Beim Cannabis regeneriert es sich auch nicht mehr.



Die Gründe, warum ich strikt gegen eine Legalisierung bin, habe ich hier mehrfach erläutert. Man hat Tabak über Jahrzehnte immer weiter eingeschränkt und mehr und mehr aus der Öffentlichkeit verbannt. Grund: es ist gefährlich, man schadet sich selber, man schadet den Mitmenschen, also hat es in einer Gesellschaft nichts verloren. Dieser Kampf gegen den Tabak war auch ziemlich erfolgreich, hat man es doch geschafft, ddn Tabakkonsum (bis zu Corona) enorm zu reduzieren - und trotz dieser Reduktion, dieses Kampfs, verursacht Tabak einen weitaus größeren gesellschaftlichen Schaden als Alkohol.

All diese Argumente führt man ad absurdum, indem man den Cannabiskonsum legalisiert und damit entstigmatisiert. Die Studien zeigen nur, dass Cannabis eben gerade überhaupt keine harmlose Droge ist, was eine Entstigmatisierung enorm gefährlich macht.



Darum ging es mir nie und geht es mir auch nicht.



Zigaretten gehören auch längst komplett aus der Öffentlichkeit verbannt. Die Niederlande ist hier übrigens ziemlich vorbildlich. Die haben zwar Cannabis legalisiert, rauchen darfst du aber in der Öffentlichkeit vielerorts nicht.
Hey, man kann sich Kekse backen und Kuchen.
Kaba kochen etc.
Man muss das nicht unbedingt rauchen
 

Wenn du Cannabis-Kekse backst wirst du auch heute keine Probleme bekommen. Keine Ahnung, wo du lebst, dass das überhaupt noch verfolgt wird, was du in deinem Privathaushalt machst. Wenn du auf der Straße Cannabis-Kekse verkaufst, gehörst du aber natürlich bestraft.

Mir geht es um die Signalwirkung der Cannabis-Legalisisrung in Bezug auf den Kampf gegen Drogen. Denn - und dafür ist dieser Thread hier ein herrliches Beispiel - die Leute, die die Legalisierung befürworten, verharmlosen die Droge entgegen der kompletten Studienlage in einem Ausmaß, wie man es selten sieht.
 
Wenn du Cannabis-Kekse backst wirst du auch heute keine Probleme bekommen. Keine Ahnung, wo du lebst, dass das überhaupt noch verfolgt wird, was du in deinem Privathaushalt machst. Wenn du auf der Straße Cannabis-Kekse verkaufst, gehörst du aber natürlich bestraft.

Mir geht es um die Signalwirkung der Cannabis-Legalisisrung in Bezug auf den Kampf gegen Drogen. Denn - und dafür ist dieser Thread hier ein herrliches Beispiel - die Leute, die die Legalisierung befürworten, verharmlosen die Droge entgegen der kompletten Studienlage in einem Ausmaß, wie man es selten sieht.
Das ganze ist ein Versuchsprojekt und kann auch wieder zurückgenommen werden.
Ich denke die Befürworter hier kennen genau den Unterschied zwischen Cannabis und z.b harten Drogen wie Heroin oder Kokain und werden das nicht mit der Kneifzange anfassen...
 
Das ganze ist ein Versuchsprojekt und kann auch wieder zurückgenommen werden.
Ich denke die Befürworter hier kennen genau den Unterschied zwischen Cannabis und z.b harten Drogen wie Heroin oder Kokain und werden das nicht mit der Kneifzange anfassen...

Zurückgenommen wird da gar nichts. Tabak ist bis heute legal, weil es halt mal legal war. Solche Entscheidungen rückgängig zu machen ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Und ich spreche bei der Droge natürlich von Cannabis, die hier entgegen den Forschungsergebnissen in einem lächerlichen Ausmaß verharmlost wird.
 
Zurückgenommen wird da gar nichts. Tabak ist bis heute legal, weil es halt mal legal war. Solche Entscheidungen rückgängig zu machen ist ein Ding der Unmöglichkeit.

Und ich spreche bei der Droge natürlich von Cannabis, die hier entgegen den Forschungsergebnissen in einem lächerlichen Ausmaß verharmlost wird.

Tja und bald ist Cannabis legal und das wird dann auch so bleiben.
Du solltest dich langsam dran gewöhnen.
 

"Welche Beweise hatte Harry Anslinger? Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass er den 30 führenden Wissenschaftlern auf diesem Gebiet schrieb und sie fragte, ob Cannabis gefährlich ist und es verboten werden sollte.

29 schrieben zurück und sagten nein.

Anslinger suchte sich den einenWissenschaftler heraus, der ja sagte und präsentierte ihn der Welt. Die Presse —besessen von Victor Lacatas Axt —bejubelte ihn.

Panik machte sich im Land breit und Marihuana wurde verboten. Die USA sagten anderen Ländern, dass sie das gleiche tun sollten. Einige Länder fanden diese Idee dumm und verweigerten sich einem Verbot."



"Es war eine diffuse Mischung aus Geltungssucht, Misstrauen und rassistisch motivierter Abneigung gegenüber den schwarzen Amerikanern, die zu den Armen der Gesellschaft gehörten und Cannabis konsumierten, welche Anslingers Propagandamaschine an Fahrt gewinnen ließ. Cannabis war zum Symbol einer durch den Rassismus polarisierten US-Gesellschaft geworden."



"Das Beispiel Holland zeigt, was passiert, wenn nicht nur der unmittelbare Konsum, sondern auch der Handel von Cannabis freigegeben wird: Dort gibt es Coffeeshops, wo der Verkauf kleiner Mengen geduldet wird. Die Zahl der Cannabis-Konsumenten ist dadurch nicht – wie vielfach befürchtet – gestiegen, sondern sogar zurückgegangen. Obwohl die Märkte für weiche und harte Drogen weitgehend getrennt sind, ist auch die Zahl der Konsumenten harter Drogen zurückgegangen. Die Zahl der Drogentoten ist gesunken."



"Denn während sich die weiße Mehrheitsgesellschaft kaum für Hanf als Genussmittel interessierte, erfreute es sich bei den afroamerikanischen Nachfahren von Sklaven sowie den neu und meist illegal zugewanderten mexikanischen Arbeitern äußerster Beliebtheit. Warum Anslinger sich derart auf den Kampf gegen Marihuana versteifte, bleibt rätselhaft. Er selbst berichtete von einem traumatischen Erlebnis, das er als Jugendlicher mit einer morphiumsüchtigen Nachbarin und einem Apotheker hatte. Möglicherweise war sein Eifer aber auch nur das Ergebnis einer einfachen Überlegung, die er 1954 in einem Interview mit der BBC eingestand: »Ich sah hier eine Möglichkeit, die Bedeutung des Bureaus zu heben.«"


fassen wir zusammen: das verbot der ältesten kulturpflanze der menschheit beruht nicht auf wissenschaftlichen ergebnissen, sondern auf politischen kalkül, desinformation, dummheit und sogar rassismus.

zum glück wenden wir uns wieder von diesem wahnsinn ab und der praktisch lebende mensch realisiert, dass eine legalisierung imense vorteile mit sich bringt.
 
Puh... deine Argumentation war auch schon besser. Nun beziehen wir auf Studien aus dem Jahr 1930 - 1960 um Studien aus dem Jahr 2010 - 2023 zu widerlegen.
 
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