Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

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Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 123 59,4%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,5%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,0%

  • Stimmen insgesamt
    207
Welche Quellen hast du dafür genutzt?
Durch die öffentliche Ausschusssitzung und schriftlichen Stellungnahmen der Befragten mit Verweisen auf die Regeln in anderen Ländern, den Antworten auf die kleinen Anfragen der Oppositionen, den Gesetzesentwürfe und der PK vom Gesundheitsminister in der Reg-PK und dem Statement des Digitalisierungsminister.
 
studien quak, quak...

Ja, das Thema hatten wir schon. Wenn du lieber auf Anekdoten zurückgreifst als auf effektiv vorhandene Studien, dann ist jede Diskussion zwecklos.


es ist also offiziell... cannabis konsumenten sind nicht nur kreativer, sondern auch fitter, stärker, aktiver und besser aussehend. :goodwork: :schwindlig:

Das steht da nicht.
 
ich greife nicht auf anektoden zu, sondern auf jahrzehnte lange erfahrung in einer realen welt, sowie auf studien die sinn machen, da sie in einem entkriminalisierten umfeld entstanden.

und doch, doch... so ungefähr steht es da.

man sollte vielleicht auch erwähnen, dass cannabis konsumenten sexuell aktiver sind, da thc stimulierend wirkt. wer schon mal roten hasch geraucht hat, kann ein liedlein davon singen. :goodwork:

vielleicht würde ein bisschen vapen den einen oder anderen zu einem aktiveren, am leben mehr teilnehmenderen, glücklicheren menschen machen. :hippie:
 
@Zissou respekt dass du dir die diskussion überhaupt gibst. bin bei "an cannabis sterben" ausgestiegen

und dieses video über den an parkinson erkrankten ex cop macht einen einfach nur wütend, es ist echt unfassbar wieviel leid prohibitionisten verursacht haben und immer noch tun
 
Ich hample rum? Ich will dir nur aufzeigen, wie dumm deine Schlussfolgerung ist. Du argumentierst: es ist unsinnig zu behaupten, dass Kiffer früher sterben und sozioökonomisch schlechter abschneiden, weil deine Oma alt und reich ist. Das ist vergleichbar mit der Aussage, dass rauchen keinen Krebs verursacht, weil meine Oma raucht, keinen Krebs hat und 95 Jahre alt ist. Die Argumentation verhält aber nicht, weil Einzelfälle nicht repräsentativ sind für die ganze Gruppe.



Es gibt Studien, die beweisen konnten, dass Kiffer eine 40 % höhere Wahrscheinlichkeit haben vor dem 60. Lebensjahr zu sterben. Und nun?

Es ist von immenser Bedeutung, den feinen Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation zu erkennen¹. Die Erkenntnis, dass das zeitgleiche Auftreten von Ereignissen nicht zwangsläufig eine kausale Verbindung zwischen ihnen impliziert, ist fundamental. In dieser Hinsicht ist es entscheidend zu hinterfragen, ob Cannabis tatsächlich der Auslöser für die 40% genannter Effekte ist oder ob andere Faktoren hier eine maßgebliche Rolle spielen.

Es liegt auf der Hand, dass eine tiefergehende Betrachtung notwendig ist, um die Verantwortlichkeit von Cannabis in diesem Zusammenhang zu klären. Beispielsweise könnte eine Verbindung zwischen einem vermehrten Cannabiskonsum und sozioökonomisch benachteiligten Personen bestehen. Also Menschen mit sozioökonomisch schlechteren Status fangen mit höherer Wahrscheinlichkeit an zu Cannabis zu konsumieren. Hierbei lässt sich nachweisen, dass der sozioökonomische Status nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben kann. Ein weiterer signifikanter Einflussfaktor ist die Kriminalisierung von Cannabis, welche sich wiederum nachteilig auf den sozioökonomischen Status einer Person auswirken kann. Es ist anzumerken, dass diese potenziellen Effekte bei einer Legalisierung von Cannabis abgeschwächt oder gar eliminiert werden könnten.

¹Ein eindrucksvolles Beispiel, das diese Dynamik verdeutlicht, betrifft Kirchtürme und ihre vermeintliche Verbindung zur Kriminalität. Bei einem Blick auf die Statistiken fällt unmittelbar auf, dass in Städten mit einer höheren Anzahl von Kirchtürmen auch eine vermehrte Anzahl von Verbrechen verzeichnet wird. Eine vorschnelle Schlussfolgerung könnte hier lauten: "Kirchtürme fördern Kriminalität." Jedoch offenbart eine nähere Betrachtung, dass diese Annahme unzutreffend ist.
Die zugrundeliegende Korrelation zwischen der Anzahl der Kirchtürme und der Kriminalität verdient eine differenziertere Interpretation. Tatsächlich ist der Grund für diese Korrelation vielschichtiger, denn sie resultiert aus der Tatsache, dass eine erhöhte Anzahl von Kirchtürmen oft mit einer größeren Einwohnerzahl einhergeht. In dichter besiedelten Gebieten, wo mehr Menschen leben, ist es zwangsläufig wahrscheinlicher, dass auch mehr Straftaten begangen werden. Daher stimmt es zwar das in Städte mit mehr Kirchtürmen, mehr Verbrechen begangen werden(Korrelation) aber die Kirchtürme sind nicht die kausale Ursache der Verbrechen.
 
Daher stimmt es zwar das in Städte mit mehr Kirchtürmen, mehr Verbrechen begangen werden(Korrelation) aber die Kirchtürme sind nicht …
Ups… :coolface:


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ich greife nicht auf anektoden zu, sondern auf jahrzehnte lange erfahrung in einer realen welt, sowie auf studien die sinn machen, da sie in einem entkriminalisierten umfeld entstanden.

Und Studien ergeben natürlich nur Sinn, wenn sie Cannabis als harmlos bezeichnen? Interessanter Standpunkt. Dann lese ich fortan auch nur noch Studien, die belegen, dass Gott existiert.

und doch, doch... so ungefähr steht es da.

man sollte vielleicht auch erwähnen, dass cannabis konsumenten sexuell aktiver sind, da thc stimulierend wirkt. wer schon mal roten hasch geraucht hat, kann ein liedlein davon singen. :goodwork:

vielleicht würde ein bisschen vapen den einen oder anderen zu einem aktiveren, am leben mehr teilnehmenderen, glücklicheren menschen machen. :hippie:

Lies mal genauer, was da steht. Da steht sogar, dass sie aufgrund der Selbstdeklaration der Studienteilnehmer nicht wirklich aussagekräftig ist.

Es ist von immenser Bedeutung, den feinen Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation zu erkennen¹. Die Erkenntnis, dass das zeitgleiche Auftreten von Ereignissen nicht zwangsläufig eine kausale Verbindung zwischen ihnen impliziert, ist fundamental. In dieser Hinsicht ist es entscheidend zu hinterfragen, ob Cannabis tatsächlich der Auslöser für die 40% genannter Effekte ist oder ob andere Faktoren hier eine maßgebliche Rolle spielen.

Es liegt auf der Hand, dass eine tiefergehende Betrachtung notwendig ist, um die Verantwortlichkeit von Cannabis in diesem Zusammenhang zu klären. Beispielsweise könnte eine Verbindung zwischen einem vermehrten Cannabiskonsum und sozioökonomisch benachteiligten Personen bestehen. Also Menschen mit sozioökonomisch schlechteren Status fangen mit höherer Wahrscheinlichkeit an zu Cannabis zu konsumieren. Hierbei lässt sich nachweisen, dass der sozioökonomische Status nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben kann. Ein weiterer signifikanter Einflussfaktor ist die Kriminalisierung von Cannabis, welche sich wiederum nachteilig auf den sozioökonomischen Status einer Person auswirken kann. Es ist anzumerken, dass diese potenziellen Effekte bei einer Legalisierung von Cannabis abgeschwächt oder gar eliminiert werden könnten.

¹Ein eindrucksvolles Beispiel, das diese Dynamik verdeutlicht, betrifft Kirchtürme und ihre vermeintliche Verbindung zur Kriminalität. Bei einem Blick auf die Statistiken fällt unmittelbar auf, dass in Städten mit einer höheren Anzahl von Kirchtürmen auch eine vermehrte Anzahl von Verbrechen verzeichnet wird. Eine vorschnelle Schlussfolgerung könnte hier lauten: "Kirchtürme fördern Kriminalität." Jedoch offenbart eine nähere Betrachtung, dass diese Annahme unzutreffend ist.
Die zugrundeliegende Korrelation zwischen der Anzahl der Kirchtürme und der Kriminalität verdient eine differenziertere Interpretation. Tatsächlich ist der Grund für diese Korrelation vielschichtiger, denn sie resultiert aus der Tatsache, dass eine erhöhte Anzahl von Kirchtürmen oft mit einer größeren Einwohnerzahl einhergeht. In dichter besiedelten Gebieten, wo mehr Menschen leben, ist es zwangsläufig wahrscheinlicher, dass auch mehr Straftaten begangen werden. Daher stimmt es zwar das in Städte mit mehr Kirchtürmen, mehr Verbrechen begangen werden(Korrelation) aber die Kirchtürme sind nicht die kausale Ursache der Verbrechen.

Das spielt in diesem Kontext aber keine Rolle? Meine Aussage, die Zissou vor allem kritisiert hat, war: aufgrund der Demografie der Kiffer und der Demografie der Wähler hat eine Legalisierungs-Kampagne in der Schweiz kaum eine Chance. Ob nun der Cannabis-Konsum die Kiffer in diese Gruppen katapultiert, oder ob diese Gruppen vorwiegend dem Suchtmittel verfallen spielt dabei eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Tatsache bleibt, dass die Demografie der Kiffer einem überproportionalen Risiko ausgesetzt ist, früh zu sterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben, bevor sie in die Gruppe mit der höchsten Wahlbeteiligung kommen (60+) ist 40 % höher als bei der Restbevölkerung.

Um es auf dein Beispiel anzuwenden: Wenn du Kirchentürme verbannen willst, aber die Leute, die Kirchentürme verbannen wollen, bereits tot sind, wenn sie 60 Jahre alt werden und darum die Gruppe der Krichenturm-Gegner in der wahlrelevanten Gruppe 60+ kaum mehr vertreten ist, werden Kirchentürme nie verbannt. Und dabei spielt es absolut keine Rolle, ob nun die Kirchentürme schuld sind, dass die Leute früher sterben, oder ob Leute, die früher sterben aus anderen Gründen gegen Kirchentürme sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Provokation
und dieses video über den an parkinson erkrankten ex cop macht einen einfach nur wütend, es ist echt unfassbar wieviel leid prohibitionisten verursacht haben und immer noch tun

yup. mich erinnert der fall an die freundin meiner finnischen ex. die hat ein von geburt an schwer krankes kleinkind, frag mich nicht mehr was das genau für eine krankheit war. in finnland sind die gesetze was cannabis angeht noch schlimmer. kein cbd, kein öl, kein gar nix da. der behandelnde arzt hat dem kind atestiert, dass cbd tropfen wohl helfen würden, nur lässt der staat dort nix zu. auch auf medizinischer ebene nicht. (das war vor ca. 5 jahren. vielleicht hat sich das inzwischen geändert)

mich hat die situation auch etwas wütend gemacht, also fing ich an ihr illegalerweise cbd tropfen zu schicken. siehe da... dem kind ging es tatsächich besser, wie mir meine damalige freundin mitteilte. natürlich war es nicht geheilt, aber es war nicht mehr so apathisch und fing ein bisschen an am leben teilzunehmen, sich zu bewegen, etc., während es vorher nur mehr oder weniger verkrampft da lag.

@Swisslink

wo sage ich, dass nur positive studien gelten? muss ich dir das mit dem "enkriminalisierten umfeld" noch ein drittes mal erklären?

und ja, natürlich sind solche studien nicht besonders aussagekräftig, genau deshalb ist das posting mit einem :schwindlig: geschmückt.

junge, du bist nicht gerade ein paradebeispiel der "signifikant intelligenterer nichtkiffer".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Swisslink

wo sge ich, dass nur positive studien gelten? muss ich dir das mit dem "enkriminalisierten umfeld" noch ein drittes mal erklären?

Wieso genau sollte man nur Studien heranziehen, die in einem entkriminalisierten Umfeld entstanden sind? :ugly:

junge, du bist nicht gerade ein paradebeispiel der "signifikant intelligenterer nichtkiffer".

Among a long-range study cohort of more than 1,000 New Zealanders, individuals who started using cannabis in adolescence and used it for years afterward showed an average decline in IQ of 8 points when their age 13 and age 38 IQ tests were compared. Quitting pot did not appear to reverse the loss either, said lead researcher Madeline Meier, a post-doctoral researcher at Duke University.

Wir können also davon ausgehen, dass der durchschnittliche IQ eines Kiffers bei 92 liegt. Damit bin ich signifikant intelligenter als der durchschnittliche Kiffer :kruemel:

Edit: Dann nehmen wir halt mal die erste Studie, die ich in Bezug auf die Niederlande finde. :coolface:

‘High’ Achievers? Cannabis Access and Academic Performance*
Olivier Marie & Ulf Zölitz

In this paper, we have investigated how restricting cannabis access affects student achievements, finding that the performance of students who lose legal access to cannabis substantially improves. Our analysis of underlying channels suggests that the effects are specifically driven by an improvement in numerical skills, which existing literature has found to be particularly impaired by cannabis consumption. This article provides the first causal evidence that restricting legal access to cannabis affects college students’ short-term study performance. We believe that our findings also imply that individuals change their consumption behavior when the legal status of a drug changes.
 
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irgendwie wird hier auf Cannabis so draufgehämmert, doch das es Medikamente gibt, die weitaus heftiger sind, wird scheinbar gerne vergessen. Antidepressiva haben mir z.B den Schlafrhythmus komplett zerstört.
 
irgendwie wird hier auf Cannabis so draufgehämmert, doch das es Medikamente gibt, die weitaus heftiger sind, wird scheinbar gerne vergessen. Antidepressiva haben mir z.B den Schlafrhythmus komplett zerstört.

Mir wäre neu, dass jemand eine Legalisierung von Antidepressiva für den Alltagsgebrauch fordert.

Medikamente haben Nebenwirkungen, keine Frage. Darum sind Medikamente oft auch Verschreibungspflichtig.
 
Beleidigung anderer Benutzer
Ich find es lustig wie ein gewisser spacko seit monaten behauptet das kiffer dumm wären und keine Konsequenzen dafür gibt.

Hmm weiß nicht, ohne was mit dem Thema am Hut zu haben, wurde doch hier schon lange niemand mehr deswegen verfolgt. Das ganze wird doch eh mehr oder weniger toleriert. Gras riechst du zumindest hier an jeder Ecke und wenn du dir zu Hause ne Tüte baust interessiert das keinen Menschen und schon gar nicht die Polizei. Also bauscht das ganze doch nicht so auf.
Anders sieht es jedoch mit einem neuen Gesetz aus was dann perse nochmal mehr Aufmerksamkeit bekommt. Vor allem werden damit die falschen Signale gesendet.
Fahr mal nach stuttgart oder münchen und dreh doch mal bitte auf der strasse einen joint :vv:



Es gibt Studien, die beweisen konnten, dass Kiffer eine 40 % höhere Wahrscheinlichkeit haben vor dem 60. Lebensjahr zu sterben. Und nun?

What? :labr:
Welche studien sollen das gewesen sein xD

studien quak, quak...


es ist also offiziell... cannabis konsumenten sind nicht nur kreativer, sondern auch fitter, stärker, aktiver und besser aussehend. :goodwork: :schwindlig:

Cannabis erweitert die bronchien, man bekommt einen ähnlichen effekt wie ephetrin.
 
Ich find es lustig wie ein gewisser spacko seit monaten behauptet das kiffer dumm wären und keine Konsequenzen dafür gibt.

Ich finde es lustig, dass ein gewisser Kiffer mich hier seit Monaten beleidigt und es dafür weniger Konsequenzen gibt, als wenn ich auf eine wissenschaftliche Studie verweise, dass Kiffer durchschnittlich einen 8 % tieferen IQ haben.

What? :labr:
Welche studien sollen das gewesen sein xD

Over 50,000 men were included in the study population, 4,000 of whom had died between 1970 and 2011. The researchers found that men who reported the heaviest cannabis use in their youth (over 50 occasions) ran a 40 per cent higher risk of death than those who reported lighter or no cannabis use (odds ratio 1.4; 95% confidence interval 1.1–1.8). They also found that the correlation remained even when controlling for other factors affecting mortality, such as alcohol use, mental illness and childhood/adolescent social problems.


Lass raten: die Studie erzählt auch Blödsinn?
 
Ich find es lustig wie ein gewisser spacko seit monaten behauptet das kiffer dumm wären und keine Konsequenzen dafür gibt.

für dumm halten ist ja noch sehr nett ausgedrückt. er sagt es ein bisschen durch die blume aber eigentlich hält er konsumenten für dauer zugedröhnte drogenabhängige die ihm sobald sie nicht mehr von der polizei verfolgt werden ihm den cannabis rauch ins gesicht blasen und dadurch passiv totkiffen werden

man stelle sich das gleiche bei nem bier trinker vor
 
Der IQ eines Betrunkenen ist sicher auch viel tiefer.
Wahrscheinlich kann diese Person nichtmal seinen eigenen Namen buchstabieren.
 
für dumm halten ist ja noch sehr nett ausgedrückt. er sagt es ein bisschen durch die blume aber eigentlich hält er konsumenten für einen dauer zugedröhnten drogenabhängigen die ihm sobald sie nicht mehr von der polizei verfolgt werden ihm den cannabis rauch ins gesicht blasen und dadurch passiv totkiffen werden

man stelle sich das gleiche bei nem bier trinker vor

Ich weiß nicht, wo du lebst, aber in der Schweiz ist es illegal, jemandem Bier in die Luftröhre zu kippen.

Der IQ eines Betrunkenen ist sicher auch viel tiefer.
Wahrscheinlich kann diese Person nichtmal seinen eigenen Namen buchstabieren.

Der IQ wird nicht im bekifften / betrunkenen Zustand gemessen, sondern in Langzeitstudien. Aber ja, nur um das klarzustellen: Leute, die sich ständig volllaufen lassen sind bei diesen Studien auf einem ähnlichen Niveau wie Kiffer.
 
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