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Ja.Ja, mach ich sofort. Hast du das denn auch getan?
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ja.Ja, mach ich sofort. Hast du das denn auch getan?
Durch die öffentliche Ausschusssitzung und schriftlichen Stellungnahmen der Befragten mit Verweisen auf die Regeln in anderen Ländern, den Antworten auf die kleinen Anfragen der Oppositionen, den Gesetzesentwürfe und der PK vom Gesundheitsminister in der Reg-PK und dem Statement des Digitalisierungsminister.Welche Quellen hast du dafür genutzt?
studien quak, quak...
High trainieren - ein neuer Trend?
Eine neue Art von Workout-High? Mehr als 80 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, direkt vor oder nach dem Training high zu werden.www.jphres.org
es ist also offiziell... cannabis konsumenten sind nicht nur kreativer, sondern auch fitter, stärker, aktiver und besser aussehend.
Ich hample rum? Ich will dir nur aufzeigen, wie dumm deine Schlussfolgerung ist. Du argumentierst: es ist unsinnig zu behaupten, dass Kiffer früher sterben und sozioökonomisch schlechter abschneiden, weil deine Oma alt und reich ist. Das ist vergleichbar mit der Aussage, dass rauchen keinen Krebs verursacht, weil meine Oma raucht, keinen Krebs hat und 95 Jahre alt ist. Die Argumentation verhält aber nicht, weil Einzelfälle nicht repräsentativ sind für die ganze Gruppe.
Es gibt Studien, die beweisen konnten, dass Kiffer eine 40 % höhere Wahrscheinlichkeit haben vor dem 60. Lebensjahr zu sterben. Und nun?
Ups…Daher stimmt es zwar das in Städte mit mehr Kirchtürmen, mehr Verbrechen begangen werden(Korrelation) aber die Kirchtürme sind nicht …
ich greife nicht auf anektoden zu, sondern auf jahrzehnte lange erfahrung in einer realen welt, sowie auf studien die sinn machen, da sie in einem entkriminalisierten umfeld entstanden.
und doch, doch... so ungefähr steht es da.
man sollte vielleicht auch erwähnen, dass cannabis konsumenten sexuell aktiver sind, da thc stimulierend wirkt. wer schon mal roten hasch geraucht hat, kann ein liedlein davon singen.
vielleicht würde ein bisschen vapen den einen oder anderen zu einem aktiveren, am leben mehr teilnehmenderen, glücklicheren menschen machen.
Es ist von immenser Bedeutung, den feinen Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation zu erkennen¹. Die Erkenntnis, dass das zeitgleiche Auftreten von Ereignissen nicht zwangsläufig eine kausale Verbindung zwischen ihnen impliziert, ist fundamental. In dieser Hinsicht ist es entscheidend zu hinterfragen, ob Cannabis tatsächlich der Auslöser für die 40% genannter Effekte ist oder ob andere Faktoren hier eine maßgebliche Rolle spielen.
Es liegt auf der Hand, dass eine tiefergehende Betrachtung notwendig ist, um die Verantwortlichkeit von Cannabis in diesem Zusammenhang zu klären. Beispielsweise könnte eine Verbindung zwischen einem vermehrten Cannabiskonsum und sozioökonomisch benachteiligten Personen bestehen. Also Menschen mit sozioökonomisch schlechteren Status fangen mit höherer Wahrscheinlichkeit an zu Cannabis zu konsumieren. Hierbei lässt sich nachweisen, dass der sozioökonomische Status nachweislich negative Auswirkungen auf die Lebenserwartung haben kann. Ein weiterer signifikanter Einflussfaktor ist die Kriminalisierung von Cannabis, welche sich wiederum nachteilig auf den sozioökonomischen Status einer Person auswirken kann. Es ist anzumerken, dass diese potenziellen Effekte bei einer Legalisierung von Cannabis abgeschwächt oder gar eliminiert werden könnten.
¹Ein eindrucksvolles Beispiel, das diese Dynamik verdeutlicht, betrifft Kirchtürme und ihre vermeintliche Verbindung zur Kriminalität. Bei einem Blick auf die Statistiken fällt unmittelbar auf, dass in Städten mit einer höheren Anzahl von Kirchtürmen auch eine vermehrte Anzahl von Verbrechen verzeichnet wird. Eine vorschnelle Schlussfolgerung könnte hier lauten: "Kirchtürme fördern Kriminalität." Jedoch offenbart eine nähere Betrachtung, dass diese Annahme unzutreffend ist.
Die zugrundeliegende Korrelation zwischen der Anzahl der Kirchtürme und der Kriminalität verdient eine differenziertere Interpretation. Tatsächlich ist der Grund für diese Korrelation vielschichtiger, denn sie resultiert aus der Tatsache, dass eine erhöhte Anzahl von Kirchtürmen oft mit einer größeren Einwohnerzahl einhergeht. In dichter besiedelten Gebieten, wo mehr Menschen leben, ist es zwangsläufig wahrscheinlicher, dass auch mehr Straftaten begangen werden. Daher stimmt es zwar das in Städte mit mehr Kirchtürmen, mehr Verbrechen begangen werden(Korrelation) aber die Kirchtürme sind nicht die kausale Ursache der Verbrechen.
und dieses video über den an parkinson erkrankten ex cop macht einen einfach nur wütend, es ist echt unfassbar wieviel leid prohibitionisten verursacht haben und immer noch tun
@Swisslink
wo sge ich, dass nur positive studien gelten? muss ich dir das mit dem "enkriminalisierten umfeld" noch ein drittes mal erklären?
junge, du bist nicht gerade ein paradebeispiel der "signifikant intelligenterer nichtkiffer".
Among a long-range study cohort of more than 1,000 New Zealanders, individuals who started using cannabis in adolescence and used it for years afterward showed an average decline in IQ of 8 points when their age 13 and age 38 IQ tests were compared. Quitting pot did not appear to reverse the loss either, said lead researcher Madeline Meier, a post-doctoral researcher at Duke University.
‘High’ Achievers? Cannabis Access and Academic Performance*
Olivier Marie & Ulf Zölitz
In this paper, we have investigated how restricting cannabis access affects student achievements, finding that the performance of students who lose legal access to cannabis substantially improves. Our analysis of underlying channels suggests that the effects are specifically driven by an improvement in numerical skills, which existing literature has found to be particularly impaired by cannabis consumption. This article provides the first causal evidence that restricting legal access to cannabis affects college students’ short-term study performance. We believe that our findings also imply that individuals change their consumption behavior when the legal status of a drug changes.
irgendwie wird hier auf Cannabis so draufgehämmert, doch das es Medikamente gibt, die weitaus heftiger sind, wird scheinbar gerne vergessen. Antidepressiva haben mir z.B den Schlafrhythmus komplett zerstört.
Fahr mal nach stuttgart oder münchen und dreh doch mal bitte auf der strasse einen jointHmm weiß nicht, ohne was mit dem Thema am Hut zu haben, wurde doch hier schon lange niemand mehr deswegen verfolgt. Das ganze wird doch eh mehr oder weniger toleriert. Gras riechst du zumindest hier an jeder Ecke und wenn du dir zu Hause ne Tüte baust interessiert das keinen Menschen und schon gar nicht die Polizei. Also bauscht das ganze doch nicht so auf.
Anders sieht es jedoch mit einem neuen Gesetz aus was dann perse nochmal mehr Aufmerksamkeit bekommt. Vor allem werden damit die falschen Signale gesendet.
Es gibt Studien, die beweisen konnten, dass Kiffer eine 40 % höhere Wahrscheinlichkeit haben vor dem 60. Lebensjahr zu sterben. Und nun?
studien quak, quak...
High trainieren - ein neuer Trend?
Eine neue Art von Workout-High? Mehr als 80 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, direkt vor oder nach dem Training high zu werden.www.jphres.org
es ist also offiziell... cannabis konsumenten sind nicht nur kreativer, sondern auch fitter, stärker, aktiver und besser aussehend.
Ich find es lustig wie ein gewisser spacko seit monaten behauptet das kiffer dumm wären und keine Konsequenzen dafür gibt.
What?
Welche studien sollen das gewesen sein
Over 50,000 men were included in the study population, 4,000 of whom had died between 1970 and 2011. The researchers found that men who reported the heaviest cannabis use in their youth (over 50 occasions) ran a 40 per cent higher risk of death than those who reported lighter or no cannabis use (odds ratio 1.4; 95% confidence interval 1.1–1.8). They also found that the correlation remained even when controlling for other factors affecting mortality, such as alcohol use, mental illness and childhood/adolescent social problems.
Ich find es lustig wie ein gewisser spacko seit monaten behauptet das kiffer dumm wären und keine Konsequenzen dafür gibt.
für dumm halten ist ja noch sehr nett ausgedrückt. er sagt es ein bisschen durch die blume aber eigentlich hält er konsumenten für einen dauer zugedröhnten drogenabhängigen die ihm sobald sie nicht mehr von der polizei verfolgt werden ihm den cannabis rauch ins gesicht blasen und dadurch passiv totkiffen werden
man stelle sich das gleiche bei nem bier trinker vor
Der IQ eines Betrunkenen ist sicher auch viel tiefer.
Wahrscheinlich kann diese Person nichtmal seinen eigenen Namen buchstabieren.