Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 123 59,4%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,5%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,0%

  • Stimmen insgesamt
    207
Halte absolut null von der Legalisierung von Cannabis. Dann wird sich noch mehr eine Scheiß Egal Stimmung und Null Bock Mentalität durchsetzen. Wenn man Null auf die Reihe bringt, gibt dem Volk halt Drogen....vorallem wenn das Gras plus Steuer in der Apotheke oder beim offiziellen Händler teurer als beim Dealer um die Ecke ist, werde viele weiterhin zum Dealer rennen...
Der Staat braucht einfach eine weitere Geldeinnahmequelle ganz einfach. Wer glaubt die wollen dem Bürger was gutes ist ein Träumer.
(Das Gesetz ist ja voll lächerlich so wie @Back2TheRoots es gesagt hat)
 
Vor etwa 5 Jahren ist doch die letzte Initiative gescheitert, weil nicht mal die Unterschriftensammlung erfolgreich war? Und die Unterschriften bekommt man nun wahrlich für alles zusammen, was auch nur eine handvoll Leute interessiert. (Stichwort "Kuhhorninitiative")

Etwa 5 % unterschreiben aus Überzeugung und 95 %, weil sie keinen Bock auf Diskussionen haben.

was interessiert es mich was vor 5 jahren war? der artikel spricht eine sehr klare sprache. die segel sind gesetzt.

finde dich einfach damit ab, dass du bald den geschmack des regenbogens kosten wirst.

swiss in zwei jahren so:


go with it! :pimp:
 
Der Staat braucht einfach eine weitere Geldeinnahmequelle ganz einfach. Wer glaubt die wollen dem Bürger was gutes ist ein Träumer.
(Das Gesetz ist ja voll lächerlich so wie @Back2TheRoots es gesagt hat)
Wenn die Umsetzung so kommt wie geplant sehe ich da keine Riesen Einnahmequelle für den Staat. (Vereine und Eigenanbau).

Eigenanbau plus Ruhe vor der Polizei würde mir persönlich schon ausreichen.

deswegen wird ja auch der eigenanbau von bis zu drei pflanzen legalisiert und der "verkauf" findet in nicht gewinnorientierten vereinen statt. hast du dich mal mit dem gesetz auseinandergesetzt?

gibt's da irgendwelche studien aus anderen ländern in denen bereits legalisiert wurde die so etwas belegen? hat sich großen teilen amerikas, kanadas, maltas, uruguays eine scheiß egal stimmung und null bock mentalität durchgesetzt?
Es wird in den Ländern nachweislich nicht mehr konsumiert.

Wenn das Wort Drogen fällt, denke die meisten Menschen an Junkies in der Ecke kurz vorm abnippeln.
Den meisten Konsumenten merkt man dem Konsum aber nicht an, wenn man ihnen auf der Straße begegnet.
Der Großteil ist hoch Funktionabel. Wir trinken fast alle Alkohol in Deutschland. Nach der Logik müssten wir alle besoffen in der Ecke liegen.
(Anmerkung: Alkohol ist eine der gefährlichsten Drogen
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6f/Drogen-schadenspotenzial-nutt-2010.svg )
Viele Drogen werden zur Leistungssteigerung im Beruf genutzt. Kokain und Amphetamin. Der erfolgreiche Manager auf Substanzen passt dann auch so gar nicht in das Bild.

Drogen egal welche sind immer gefährlich. Es kommt jedoch auf die Menge, Substanz und was viele gar nicht im Blick haben: der genetischen Veranlagung zur Suchtentwicklung, sowie dem familiären Umgang mit Drogen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
was interessiert es mich was vor 5 jahren war? der artikel spricht eine sehr klare sprache. die segel sind gesetzt.

finde dich einfach damit ab, dass du bald den geschmack des regenbogens kosten wirst.

swiss in zwei jahren so:


go with it! :pimp:

Wette? In den nächsten 5 Jahren gibt es keine Legalisierung.

Vielleicht müsste man der Fairness halber die Initiativ-Frist für die Potheads etwas verlängern. Sonst haben sie ja überhaupt keine Chance
 
Wette? In den nächsten 5 Jahren gibt es keine Legalisierung.

du brauchst gar nicht rumzustampfen. noch mal: die segel sind gesetzt.

in ein paar sehr wenigen jahren wirst du noch frustrierter durch die welt schreiten, bzw. durch das netz surfen, wenn du dein bünzlitum nicht ablegst, während die welt noch bunter sein wird und sich die menschen voller freude gegenseitig blumen in die haare flechten werden. :uhippie:

Vielleicht müsste man der Fairness halber die Initiativ-Frist für die Potheads etwas verlängern. Sonst haben sie ja überhaupt keine Chance

die "potheads" die ich kenne sind alle beruflich erfolgreich, teilweise selbstständig, viele mit eigener familie, sehr sportlich, haben die welt bereist und sind somit kulturell bewandert. leute die nicht angst haben in einem anderen land abends auf die strasse zu gehen, weissu?

da du dich ja so abschätzig über die leute äusserst, weil du wahrscheinlich nur 15jährige bekiffte aus der ferne beobachtet hast, und deswegen unter angstzuständen leidest, was hast du denn vorzuweisen?
 
du brauchst gar nicht rumzustampfen. noch mal: die segel sind gesetzt.

Wie gesagt: du darfst gerne in der Illusion leben. Realistischerweise hat das Anliegen die nächsten 20 Jahre keine Chance. In 2 Jahren ist es sogar völlig unmöglich.

Das hat einerseits mit der Demografie zu tun, die abstimmt und der Demografie, die kifft. Einerseits stimmen vor allem ältere Menschen ab und die Generation, die aktuell die Abstimmungen entscheidet, kifft nicht. Und die Menschen, die kiffen, sterben entweder zu früh, als dass die je zur Gruppe gehören, die abstimmt, oder stimmen aus anderen Gründen nicht ab.

Übrigens derselbe Grund, warum bei uns der Militärdienst auch in 20 Jahren noch Pflicht sein wird. Hippies stimmen nicht ab, und alte Säcke bestimmen darum über den Ausgang der Abstimmungen.

in ein paar sehr wenigen jahren wirst du noch frustrierter durch die welt schreiten, bzw. durch das netz surfen, wenn du dein bünzlitum nicht ablegst, während die welt noch bunter sein wird und sich die menschen voller freude gegenseitig blumen in die haare flechten werden. :uhippie:

Was hat der Kampf gegen Drogen mit Bünzlitum zu tun?


die "potheads" die ich kenne sind alle beruflich erfolgreich, teilweise selbstständig, viele mit eigener familie, sehr sportlich, haben die welt bereist und sind somit kulturell bewandert. leute die nicht angst haben in einem anderen land abends auf die strasse zu gehen, weissu?

da du dich ja so abschätzig über die leute äusserst, weil du wahrscheinlich nur 15jährige bekiffte aus der ferne beobachtet hast, und deswegen unter angstzuständen leidest, was hast du denn vorzuweisen?

Ich äußere mich nicht abschätzig, sondern faktenbasiert. Kiffer sind nun mal signifikant dümmer. Tut mir leid, wenn dich das verletzt. Die Studienlage ist hier eindeutig.

Und deine Anekdoten sind völlig irrelevant. Soll ich nun kontern, dass ich mehrere Kiffer kenne, die sich durch den Konsum das ganze Leben ruiniert haben?
 
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Wie gesagt: du darfst gerne in der Illusion leben. Realistischerweise hat das Anliegen die nächsten 20 Jahre keine Chance. In 2 Jahren ist es sogar völlig unmöglich.

die aktuelle entwicklung, die realität, pinkelt dir gerade im hohen bogen an das hosenbein.

Das hat einerseits mit der Demografie zu tun, die abstimmt und der Demografie, die kifft. Einerseits stimmen vor allem ältere Menschen ab und die Generation, die aktuell die Abstimmungen entscheidet, kifft nicht.

man muss nicht kiffen um vernünftig, wirtschaftlich und einsichtig zu handeln, vor allem dank der globalen praxisbeispielen.

Übrigens derselbe Grund, warum bei uns der Militärdienst auch in 20 Jahren noch Pflicht sein wird. Hippies stimmen nicht ab, und alte Säcke bestimmen darum über den Ausgang der Abstimmungen

siehe oben.

und wieso hast du den teil gelöscht wo du behauptest, dass cannabis konsumenten früh sterben und somit gar nicht in das wahlalter kommen? :rofl3:

Was hat der Kampf gegen Drogen mit Bünzlitum zu tun?

der kampf gegen cannabis hat nicht direkt was mit bünzlitum zu tun, sondern eher mit kurzsichtigkeit, planlosigkeit, verbortheit und steifheit.

dein "kampf gegen drogen" ist nur eine von einigen facetten die du in nahezu jedem thread an den tag legst, die dich in der summe zu einem bünzli machen. diese facetten machen dich nicht zu einem schlechten menschen, jedoch aber eben sehr verkalkt und extrem verkrampft.

Ich äußere mich nicht abschätzig, sondern faktenbasiert. Kiffer sind nun mal signifikant dümmer. Tut mir leid, wenn dich das verletzt. Die Studienlage ist hier eindeutig.

noch mal: was hast du vorzuweisen, du der ja anscheinend so viel klüger sein musst als diese "signifikant dümmeren" menschen die selbstständig sind, familien gründen, finanziell ausgesorgt haben und die welt bereisen?
 
die aktuelle entwicklung, die realität, pinkelt dir gerade im hohen bogen an das hosenbein.

Wie gesagt, leb weiter in deiner Illusion.

man muss nicht kiffen um vernünftig, wirtschaftlich und einsichtig zu handeln, vor allem dank der globalen praxisbeispielen.

Die Community der Kiffer und die Community der Wähler ist komplett unterschiedlich. Die Altersgruppe, die am meisten kifft wählt am wenigsten und die Gruppe, die am meisten wählt, kifft am wenigsten. Die Anzahl Kiffer nimmt zwischen 17 und 25 stetig zu (also in der Gruppe, die nie abstimmt), danach sinkt sie drastisch in der Gruppe 26 - 34 (also immer noch eine Gruppe, die fast nie abstimmt) , sinkt dann weiter in der Zielgruppe 35 - 44 (eine Gruppe, die schon eher mal abstimmt) und fällt dann ins Bodenlose bei der Altersgruppe 45 - 54 (also die Gruppe, die Abstimmungen entscheidet, weil sie abstimmen) und der Altersgruppe 55 - 64 (also die zweite wichtige Gruppe bei Abstimmungen).

Und du meinst die globalen Praxisbeispiele, die alle beweisen, dass mehr Leute kiffen, sobald es legal ist? Also dass man mit der Legalisierung Drogenabhängigkeit pusht? Oder welche Praxisbeispiele meinst du?

und wieso hast du den teil gelöscht wo du behauptest, dass cannabis konsumenten früh sterben und somit gar nicht in das wahlalter kommen? :rofl3:

Heute schon zu viel gekifft? Der Teil steht noch da, du hast ihn wohl selber gelöscht im Quote.

der kampf gegen cannabis hat nicht direkt was mit bünzlitum zu tun, sondern eher mit kurzsichtigkeit, planlosigkeit, verbortheit und steifheit.

dein "kampf gegen drogen" ist nur eine von einigen facetten die du in nahezu jedem thread an den tag legst, die dich in der summe zu einem bünzli machen. das macht dich nicht zu einem schlechten menschen, jedoch aber eben sehr verkalkt und extrem verkrampft.

Der Kampf gegen Drogen hat vor allem etwas mit Jugendschutz zu tun. Und dass ich nicht für noch mehr Leute mit meinen Krankenkassenprämien aufkommen will, nur weil sie das Bedürfnis haben, sich in den Tod zu reiten

noch mal: was hast du vorzuweisen, du der ja anscheinend so viel klüger sein musst als diese "signifikant dümmeren" menschen die selbstständig sind, familien gründen, finanziell ausgesorgt haben und die welt bereisen?

Nochmal: Anekdoten helfen dir nicht. Jede Studie, die sich mit der Frage auseinandergesetzt hat, kam zum Schluss: der IQ der Kiffer ist - bei absolut identischen Bedingungen - immer signifikant tiefer. Selbst bei zwei Zwillingen. Wenn einer davon kifft, hat der andere einen höheren IQ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, leb weiter in deiner Illusion.

lies noch mal den artikel. die entwicklung ist realität, auch wenn sie dich noch so sehr anwidert.

Die Community der Kiffer und die Community der Wähler ist komplett unterschiedlich. Die Altersgruppe, die am meisten kifft wählt am wenigsten und die Gruppe, die am meisten wählt, kifft am wenigsten. Die Anzahl Kiffer nimmt zwischen 17 und 25 stetig zu (also in der Gruppe, die nie abstimmt), danach sinkt sie drastisch in der Gruppe 26 - 34 (also immer noch eine Gruppe, die fast nie abstimmt) , sinkt dann weiter in der Zielgruppe 35 - 44 (eine Gruppe, die schon eher mal abstimmt) und fällt dann ins Bodenlose bei der Altersgruppe 45 - 54 (also die Gruppe, die Abstimmungen entscheidet, weil sie abstimmen) und der Altersgruppe 55 - 64 (also die zweite wichtige Gruppe bei Abstimmungen).

ok. kiffer wählen nicht. weisst du, offensichtlich hast du null ahnung wer mal nen joint durchzieht und wer nicht.

und komm mir bloss nicht mit irgendwelchen studien an die diesbezüglich nur schwachsinn sein können, nach den motto: "ja, ich bin kriminell und wähle nicht."

Und du meinst die globalen Praxisbeispiele, die alle beweisen, dass mehr Leute kiffen, sobald es legal ist? Also dass man mit der Legalisierung Drogenabhängigkeit pusht? Oder welche Praxisbeispiele meinst du?

was für eine drogenabhängigkeit? alter! ich habe es dir schon mal gesagt: nimm mal deinen finger aus dem po, geh raus und versuch mal in der realität zu leben anstatt im internet, sammle eigene lebenserfahrungen anstatt irgendwelchen bullshitstudien nachzubabbeln. dann würde dir vielleicht mal auffalen was du ständig für nen käse absonderst.

und ich rede von wirtschaft.

Heute schon zu viel gekifft? Der Teil steht noch da, du hast ihn wohl selber gelöscht im Quote.

als cannabisabhängiger hatte ich meinen letzten joint vor ca. zwei monaten, davor über ein halbes jahr auch nix.ich frage mich aber wie das funktioniert hat, ich als
toter der nicht das wahlalter erreicht hat, da mich cannabis getötet hat, wie so viele millionen andere auch.

Der Kampf gegen Drogen hat vor allem etwas mit Jugendschutz zu tun. Und dass ich nicht für noch mehr Leute mit meinen Krankenkassenprämien aufkommen will, nur weil sie das Bedürfnis haben, sich in den Tod zu reiten

du hast den artikel nicht gelesen, was?

Nochmal: Anekdoten helfen dir nicht. Jede Studie, die sich mit der Frage auseinandergesetzt hat, kam zum Schluss: der IQ der Kiffer ist - bei absolut identischen Bedingungen - immer signifikant tiefer. Selbst bei zwei Zwillingen. Wenn einer davon kifft, hat der andere einen höheren IQ.

welchen teil meiner frage hast du nicht verstanden? soll ich sie noch ein drittes mal stellen? ich frage dich explizit was du denn schon so tolles erreicht hast im vergleich zu all den auf allen ebenen erfolgreichen menschen die ab und zu ne joint durchziehen, laut dir aber signifikant dümmer, drogenabhängig und tot sind und ja nix auf die reihe kriegen, wie z.b. wählen. deine antwort: aba, aba studien!
 
lies noch mal den artikel. die entwicklung ist realität, auch wenn sie dich noch so sehr anwidert.

ok. kiffer wählen nicht. weisst du, offensichtlich hast du null ahnung wer mal nen joint durchzieht und wer nicht.

Siehst du ein Problem an den folgenden beiden Statistiken in Bezug auf die Legalisierungsbemühungen im Falle einer Volksabstimmung?

Screenshot-2023-08-16-193155.png

Screenshot-2023-08-16-192433.png


und komm mir bloss nicht mit irgendwelchen studien an die diesbezüglich nur schwachsinn sein können, nach den motto: "ja, ich bin kriminell und wähle nicht."

Hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Es geht nicht um Kriminelle. Es geht darum, dass in der Schweiz vor allem die Altersgruppe 40+ die Abstimmungen entscheiden und die Altersgruppe sehr wenige Kiffer beinhaltet. Auch ist es allseits bekannt, dass Schweizer tendenziell ablehnen, wenn sie nicht klar dafür sind. Das kombiniert bedeutet: viele Leute 40 + entscheiden, ob legalisiert wird. Viele Leute 40+ sind von der Initiative nicht betroffen. Bedeutet: die Initiative wird vor dem Volk nicht angenommen, wenn kein Wunder geschieht.

was für eine drogenabhängigkeit? alter! ich habe es dir schon mal gesagt: nimm mal deinen finger aus dem po, geh raus und versuch mal in der realität zu leben anstatt im internet, sammle eigene lebenserfahrungen anstatt irgendwelchen bullshitstudien nachzubabbeln. dann würde dir vielleicht mal auffalen was du ständig für nen käse absonderst.

Nenn mir ein Land, in dem der Cannabis-Konsum nicht gestiegen ist nach der Legalisierung. Im besten Fall ein Land, das zum Zeitpunkt nicht völlig drogenverseucht war und deshalb die Legalisierung der einzige Weg war, dass nicht die halbe Bevölkerung im Knast landet.

welchen teil meiner frage hast du nicht verstanden? soll ich sie noch ein drittes mal stellen? ich frage dich explizit was du denn schon so tolles erreicht hast im vergleich zu all den auf allen ebenen erfolgreichen menschen die ab und zu ne joint durchziehen, laut dir aber signifikant dümmer, drogenabhängig und tot sind und ja nix auf die reihe kriegen, wie z.b. wählen. deine antwort: aba, aba studien!

Ich habe jeden Teil verstanden. Ich frage mich nur, was mein Erreichtes damit zu tun hat. Die Studienlage besagt: Kiffer sind dümmer. Dein Gegenargument ist: "Aber... meine Oma kifft und hat eine Firma!" Das ist die Argumentation der Leugner des Klimawandels. Aussage: Die Erde erwärmt sich. Antwort: "Aber... meine Oma hat mir gerade einen Schneeball an den Kopf geworfen!".

Anekdoten werden nie die Studienlage widerlegen.
 
@Swisslink

Ich würde deine Meinung respektieren und akzeptieren.
Leider aber bist du komplett Alkohol Pro und erklärst es damit,
dass Alkohol in der Mitte der Gesellschaft akzeptiert wurde.

Für dich:
Alkohol = Genussmittel
Cannabis = Droge

Das ist so krass verrückt, du verrückter Schweizer.
 
@Swisslink

Ich würde deine Meinung respektieren und akzeptieren,
leider aber bist du komplett Alkohol Pro und erklärst es damit,
dass Alkohol in der Mitte der Gesellschaft akzeptiert wurde.

Für dich:
Alkohol = Genussmittel
Cannabis = Droge

Das ist so krass verrückt, du verrückter Schweizer.

Nein, meine Argumentation ist nicht, dass Alkohol okay ist, weil es akzeptiert ist. Meine Argumentation ist, dass beim Alkoholkonsum Dritte nur durch Taten zu Schaden kommen können, wenn gegen geltendes Gesetz verstoßen wird. Beim Cannabis (und Tabak-) Konsum entsteht die Schädigung Dritter durch den Konsum selber.

Aber ja, ein zweiter Aspekt ist, dass etwas zu verbieten schwieriger ist, als etwas nicht zu legalisieren. Das sieht man beim Tabak seit Jahrzehnten, den man nicht mehr aus der Gesellschaft verbannen kann und stattdessen Babyschritte unternimmt, um den Konsum einzuschränken. Beim Alkohol wäre die Sache noch viel schwieriger, weil fast jeder in irgendeiner Form Alkohol konsumiert. Die Legalisierung von Cannabis ist in diesem Kontext vor allem problematisch, weil man alle Bemühungen im Bereich der Einschränkungen des Tabak-Konsums in Frage stellt.
 
Nein, meine Argumentation ist nicht, dass Alkohol okay ist, weil es akzeptiert ist. Meine Argumentation ist, dass beim Alkoholkonsum Dritte nur durch Taten zu Schaden kommen können, wenn gegen geltendes Gesetz verstoßen wird. Beim Cannabis (und Tabak-) Konsum entsteht die Schädigung Dritter durch den Konsum selber.

Du hast also Angst durch Cannabis oder Tabak Rauch zu laufen
und somit kontaminiert zu werden?

Das ist deine größte Angst?
Größer als von 3 besoffenen Nachts tot geschlafen zu werden?


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Du hast also Angst durch Cannabis oder Tabak Rauch zu laufen
und somit kontaminiert zu werden?

Das ist deine größte Angst?
Größer als von 3 besoffenen Nachts tot geschlafen zu werden?

Wer spricht von Angst? Ich bin der Meinung, dass Aktionen, die per se Schaden anrichten gefährlicher sind als Aktionen, die nur in Kombination mit einer strafbaren Handlung Schaden verursachen.

Und zum Edit: der soziale Schaden durch den Tabakkonsum ist deutlich höher als der soziale Schaden durch Alkohol.

  • Der Tabakkonsum belastet die schweizerische Volkswirtschaft mit Kosten von rund 3,9 Mrd. Franken pro Jahr, davon werden 3 Mrd. Franken für medizinische Behandlungen und 0,9 Mrd. Franken für den Erwerbsausfall verwendet.
  • Nicht übertragbare Krankheiten, die durch den Tabakkonsum mitverursacht werden, führen zu einer überdurchschnittlichen Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, zu eingeschränkter Lebensqualität oder gar zu Arbeitsunfähigkeit. Sie tragen daher zur Kostensteigerung im Bereich der Sozialversicherungen bei.
 
und er kommt schon wieder mit irgendwelchen grafiken und studien, fernab von jeglicher praxis an.

wähler altersgruppen mit cannabiskonsumenten altersgruppen gleichzusetzen ist schon... sehr gewagt. wie gesagt... versuch mal am praktischen leben teilzunehmen anstatt nur in der theorie, und du würdest augen machen wie viele ü50er kiffen, es aber niemals einem davergelaufenen halöri an die nase binden würden. von bankfillialen leitern bis ceos und sogar cops.

und pass mal auf... die klimaveränderung ist messbar und sichtbar. jemand der mal nen joint durchzieht, aber nicht will das es die öffentlichkeit mitkriegt, weil es ja kriminell ist, nicht.

go with it!
 
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