Nintendo Bestes 3D-Zelda

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Welches ist das beste 3D Zelda?

  • Ocarina of Time

    Stimmen: 52 42,6%
  • Majora's Mask

    Stimmen: 26 21,3%
  • The Wind Waker

    Stimmen: 22 18,0%
  • Twilight Princess

    Stimmen: 20 16,4%
  • Phantom Hourglass

    Stimmen: 1 0,8%
  • Spirit Tracks

    Stimmen: 1 0,8%

  • Stimmen insgesamt
    122
  • Poll closed .
1. Ocarina of Time
2. Majora's Mask
3. Ocarina of Time - Master Quest
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4. Twilight Princess
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5. Wind Waker


Phantom Hourglass und Spirit Tracks sind für mich allerhöchstens 2,5D Zeldas, da sich das Gameplay trotz der 3D Grafik eher an den 2D Zeldas orientiert.
 
für mich ganz klar OoT

warum?
weil es für mich auch im direktvergleich
TP und TWW in den meisten (nicht technischen belangen) um längen schlägt
sei es gestaltung der oberwelt
einbindung der charaktere
erzählstil der handlung
etc.

ich finde das hat auch nichts mit nostalgiebonus oder sonst was zu tun

dahinter würde ich wohl MM stellen da es mit seiner drei tages simu und den zahlreichen sidquests ungeheuer viel raum zum entdecken geboten hat

knapp dahinter jedoch TP
alles in allem nicht ganz so rund wie OoT, aber mit vielen stärken

danach dann TWW
immernoch ein tolles spiel
die grafik ist überraschenderweise sehr passend gewesen und ist sehr würdevoll gealtert
dafür ist imo viel zu wenig landmasse da und die ozean für mich einfach totsterbenslangweilig
es fehlen imo große kontinente

PH würde ich persönlich eher in die 2D sparte schieben
zu dem spiel kann ich nur sagen das es mir nicht gefallen hat (habs nichtmal fertig gespielt)
der tempel mit der sanduhr ist für mich furchtbar nervig
die steuerung gefällt mir auch nicht
und alles in allem kann ich nur hoffen das das neue stationäre zelda nicht von diesem machwerk beeinflusst wird

zu ST kann ich nix sagen
habs net gespielt
werd ich wohl auch nicht
 
Die Umfrage ist doch eigentlich ziemlich überflüssig, da doch erst vor kurzem umgefragt wurde, welches Spiel das beste des letzten Jahrtausends gewesen sein soll und wer hat mit deutlichem Abstand gewonnen? Ocarina of Time, also sollte es doch von vorne rein klar sein, wer der Sieger ist. ;)

Ich habe schon zu oft beschrieben, weshalb OoT das beste Zelda und für mich das beste Spiel aller Zeiten ist, aber ich werde mir ruhig nochmal kurz die Mühe machen, denn OoT beschreibt das Wort "Zelda Feeling" am besten. Man spielt um des Spielens willens oder man erlebt das Abenteuer wegen des Abeneuers. Man ist einfach in der Welt gefangen und man merkt gar nicht, dass das Spiel keine epische Story oder matschige Bodentexturen hat. Man spielt einfach ein Abenteuer nach und freut sich, wenn man mal ein knackiges Rätsel gelöst hat, wenn man was neues und nützliches gefunden bzw. entdeckt hat, wenn man einen Bewohner bemerklich geholfen hat oder wenn man einen Boss besiegt hat, der auch dieser Bezeichnung gerecht wird.
Einfach alles überzeugte mehr als gut in OoT. Die Atmosphäre, die Dungeons und deren Bosse, das Gameplay, die Items, die (Neben)Charaktere, die Welt und natürlich auch der geniale Soundtrack.

Daran kam bisher kein Spiel und erst recht kein Zelda dran. MM hat gerade die Chance, mich umzustimmen, aber dazu werde ich mich erst nachdem ersten Durchspielen äußern.

Dennoch ging meine Stimme natürlich an OoT.
 
Die Umfrage ist doch eigentlich ziemlich überflüssig, da doch erst vor kurzem umgefragt wurde, welches Spiel das beste des letzten Jahrtausends gewesen sein soll und wer hat mit deutlichem Abstand gewonnen? Ocarina of Time, also sollte es doch von vorne rein klar sein, wer der Sieger ist. ;)

Naja, da schon beide N64-Zeldas in unterschiedlichen Jahrtausenden erschienen sind, hat das nichts zu sagen ;-)!
Ausserdem gab es eine parallele Umfrage, bei der es um das bisherige beste Spiel dieses Jahrtausends ging, und da war Majora`s Mask ziemlich gut im Rennen ;-) ...
 
In allen anderen Punkten, die nicht die Grafik und Technik, sondenr das Gesamte Gameplay betreffen, kann ein acht jahre älteres Spiel noch nahezu mit TP mithalten, nämlich OoT. Es werden oft Vergleiche aufgestellt welches der beiden Spiele die größere Oberwelt hat, welches hat mehr Tempel, welches mehr Nebenaufgaben usw. und hier gewinnt TP jeweils nur knapp (außer bei der Oberwelt, die ist schon deutlich größer) gegen einen acht jahre alten Vorgänger.

Auch in Sachen Sidequests verliert TP den Vergleich mit Ocarina of Time.
 
Auch in Sachen Sidequests verliert TP den Vergleich mit Ocarina of Time.

OoT:
- Masken
- Biggoron-Schwert
- Hühnchen fangen
- Nachtschwärmer
- Angeln
- Eispfeil

TP:
- Insekten
- Geisterseelen
- Bombe zur Brücke bringen
- Angeln
- 50 Ebenen


OoT gewinnt. Schießbude ect. hab ich weg gelassen. Auch Herzteile für die man was tun muss (Hund zum Frauchen zurück bringen) hab ich mal nicht aufgezählt. Wenn man aber alles berücksichtigt, was man abseits der Haupthandlung unternehmen kann, also auch alle Schießbuden und so berücksichtigt, dann gewinnt OoT auch heute noch souverän. Und das spricht nicht für OoT, sondern einzig und alleine gegen TP meiner Meinung nach.

Edit: Außerdem dauern die von OoT teilweise bedeutend länger. Alleine die Hol- und Bringdienste für das Biggoron-Schwert dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen als ein Großteil der eh schon spärlichen Nebenaufträge von TP. Vom Maskenverteilen und vor allem dem Spießrutenlauf für die Eispfeile fang ich erst gar nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
OoT:
- Masken
- Biggoron-Schwert
- Hühnchen fangen
- Nachtschwärmer
- Angeln
- Eispfeil

TP:
- Insekten
- Geisterseelen
- Bombe zur Brücke bringen
- Angeln
- 50 Ebenen


OoT gewinnt. Schießbude ect. hab ich weg gelassen. Auch Herzteile für die man was tun muss (Hund zum Frauchen zurück bringen) hab ich mal nicht aufgezählt. Wenn man aber alles berücksichtigt, was man abseits der Haupthandlung unternehmen kann, also auch alle Schießbuden und so berücksichtigt, dann gewinnt OoT auch heute noch souverän. Und das spricht nicht für OoT, sondern einzig und alleine gegen TP meiner Meinung nach.

Edit: Außerdem dauern die von OoT teilweise bedeutend länger. Alleine die Hol- und Bringdienste für das Biggoron-Schwert dürfte mehr Zeit in Anspruch nehmen als ein Großteil der eh schon spärlichen Nebenaufträge von TP. Vom Maskenverteilen und vor allem dem Spießrutenlauf für die Eispfeile fang ich erst gar nicht an.
Naja, einige Dinge hast du aber auch bei TP vergessen oder weggelassen. Murmel, Kanu, Flugpassage, Hühnersegeln usw.
 
Ich schließe mich dem bisherigen Ergebnis an. :)

OoT ist natürlich der beste Teil.
Danach kommt MM.
 
Naja, einige Dinge hast du aber auch bei TP vergessen oder weggelassen. Murmel, Kanu, Flugpassage, Hühnersegeln usw.

Die Murmel hab ich vergessen. Das hab ich mal ziemlich lange gespielt.

Und so Sachen wie die Kahnufahrt, das Hünchenspiel am See und den "Flug" mit dem Riesenvogel hab ich doch bewusst weg gelassen, sonst müsste man auch bei OoT jede Schießbude dazu zählen. Das sind eine auf dem MArktplatz, eine in Kakariko, das Krabbelminenspiel auf dem Marktplatz und das Truhenspiel und das Bogenschießen in der Gerudofestung. Dazu dann noch das Zielscheibeschießen im Verlorenen Wald.

Bei Tp wäre dann noch das komische Fanghakenspiel in Hyrule.

Edit: Und wenn bei TP die Suche nach den Geisterseelen zählt muss man bei OoT noch die Skulltullas dazu zählen. TP hat nicht mehr Nebenaufgaben als OoT und selbst wenn es zwei . drei mehr hätte wäre das noch immer ein einziges Armutszeugnis für TP.
 
Was mir in TP fehlte: eine Schießbude, bei der man auf dem Rücken des Pferdes mit Pfeil und Bogen auf Ziele schießt ... fand ich in OoT exzellent :).

Hoffe, so etwas kommt im nächsten Wii-Zelda wieder vor.
 
Was mir in TP fehlte: eine Schießbude, bei der man auf dem Rücken des Pferdes mit Pfeil und Bogen auf Ziele schießt ... fand ich in OoT exzellent :).

Hoffe, so etwas kommt im nächsten Wii-Zelda wieder vor.

Warum sie die nach MM einfach ersatzlos gestrichen haben habe ich ja nie verstanden. Besonders bei TP mit dem Zeiger der Wii-Fernbedienung wäre da sicherlich was schönes möglich gewesen.
 
OoT.

Bereits das Intro pwned die meisten anderen 3D-Zeldas in Grund und Boden.




Danach ist WW noch ziemlich geil wegen der Oberwelt (imo die beste), dem Segeln und dem Grafikstil.

MM muss ich noch richtig anfangen zu zocken ;



PH und ST gehen so und TP fand ich eher schlecht.


(Btw. werde ich wohl nie verstehen, warum so viele Leute TP mögen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir mein Bild jetzt nach langen "Nachdenken" und "sacken lassen" über die beiden GCN-Teile gemacht und bin da zu dem Ergebnis gekommen, dass beide Zeldas sehr sehr "unglücklich" waren.

Bei TWW ist es ja offiziell von den Entwicklern bestätigt, dass einfach nicht die Zeit gereicht hat das so Spiel so rauszubringen wie es geplant war (eigentlich sehr untypisch für Nintendo) Es gab zwei neue Völker; die Krokse anstelle der Kokiris, die Ornis für die Zoras nur die Goronen haben kein entsprechendes Gegestück bekommen. Dadurch fehlten im Endeffekt dann zwei Tempel. Die ersten beiden Kugeln muss man sich durch einen Tempel erarbeiten, die dritte bekommt man "hinterher geworfen". Hier "merkt" man einfach, dass da was fehlt was eigentlich dabei sein sollte. Heutzutage gibts sowas dann zum Release als DLC :uglylol: Dazu war das Meer zwar ne geile Idee, leider haben die großen zusammenhängenden Inseln gefehlt. Das Meer von TWW in dem man an einer bestimmten Stelle in einer Bucht oder an einem Strand anlegen kann wie der aus MM mit einer "Insel" oder einem Landgebiet, das so groß ist wie die Karte aus MM und das ganze zwei - drei Mal hätte dem Spiel wohl zu der "Legende" verhelfen können die es hätte werden können.

Bei TP hat sich Aonuma wohl viel vorgenommen. Warscheinlich zu viel. Es hätte das prächtigste, epischste und fulminanteste Zelda aller Zeiten werden sollen. Aonuma hat sich da wohl einfach übernommen und Myamoto musste eingreifen. Das merkt man imo ziemlich deutlich nach dem Seeschrein, spätestens nach der Wüstenburg. Das Spiel fängt ja nicht mal schlecht an mit den ersten drei Tempeln doch danach merkt man richtig, wie das Spiel eine völlig andere Richtung einschlägt. Anfangs haben noch Elemente wie das Reden mit den Tieren eine Rolle gespielt später wird man nur noch von Tempel zu Tempel gejagt. Man merkt, dass da einfach mittendrin ein anderer Weg eingeschlagen wurde z.B. etwas daran, dass man das Item um Epona zu rufen erst sehr sehr spät bekommt. Auch spielt die Schattenwelt nach dem Seeschrein keine richtige Rolle mehr. Anfangs ist das noch die Megabedrohung doch nach den Seeschrein ist ja das Land vom Schatten befreit, danach geht es um was völlig anderes. Ganondorf und das Masterschwert wirken in dem Spiel imo völlig wie Fremdkörper die warscheinlich auch erst eingefügt wurden als Myamoto das Ruder übernommen hatte. Die Oberwelt war ein absoluter ober-mega-supa-dupa "Fail" wie man hier so schön sagt. Die Welt war miserabel gestaltet, aber groß, doch um die große Welt mit Leben zu füllen, dafür war dann wohl keine Zeit mehr. Myamoto hat das nötigste getan um das Projekt zu retten, damit man es auf den Markt bringen kann.

TWW und TP wirken für mich einfach ungar, nicht ausgereift, nicht von vorne bis hinten durchdacht, nicht in sich komplett. Das war bei MM und OoT noch ganz anders, Besonders MM wirkte einfach "rund" das ist wirklich nicht leicht zu beschreiben. TWW und ganz besonders TP wirken irgendwie grob zusammengeflickt, dass man was hat was man auf den Markt werfen kann.


Ich glaube jetzt einfach mal, dass das zwei negative Ausnahmen waren und, dass sich das mit dem neuen Zelda nicht nochmal wiederholen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Murmel hab ich vergessen. Das hab ich mal ziemlich lange gespielt.

Und so Sachen wie die Kahnufahrt, das Hünchenspiel am See und den "Flug" mit dem Riesenvogel hab ich doch bewusst weg gelassen, sonst müsste man auch bei OoT jede Schießbude dazu zählen. Das sind eine auf dem MArktplatz, eine in Kakariko, das Krabbelminenspiel auf dem Marktplatz und das Truhenspiel und das Bogenschießen in der Gerudofestung. Dazu dann noch das Zielscheibeschießen im Verlorenen Wald.

Bei Tp wäre dann noch das komische Fanghakenspiel in Hyrule.

Edit: Und wenn bei TP die Suche nach den Geisterseelen zählt muss man bei OoT noch die Skulltullas dazu zählen. TP hat nicht mehr Nebenaufgaben als OoT und selbst wenn es zwei . drei mehr hätte wäre das noch immer ein einziges Armutszeugnis für TP.
In Summe bietet TP genug. Von Armutszeugnis kann nicht die Rede sein. Ich würde eher die Qualität bemängeln. Nicht, dass sie schlecht gewesen wären oder gar unspielbar. Für mich war das ganze aber zu einseitig.

In ST gab es Geschick, Rätsel, Kampf usw. In TP leider nur Geschick. Auf Dauer war das nicht befriedigend.
 
Wenn ich mir die Umfrage, sieht man eigentlich deutlich, dass die Meinungen über das beste 3D-Zelda doch sehr verschieden sind. Klar OoT liegt vorne, aber es irgendwie nicht so eindeutig wie bei den 2D-Zeldas, wo ja AlttP die eindeutige Nummer 1 ist.
 
Ich hab mir mein Bild jetzt nach langen "Nachdenken" und "sacken lassen" über die beiden GCN-Teile gemacht und bin da zu dem Ergebnis gekommen, dass beide Zeldas sehr sehr "unglücklich" waren.

Bei TWW ist es ja offiziell von den Entwicklern bestätigt, dass einfach nicht die Zeit gereicht hat das so Spiel so rauszubringen wie es geplant war (eigentlich sehr untypisch für Nintendo) Es gab zwei neue Völker; die Krokse anstelle der Kokiris, die Ornis für die Zoras nur die Goronen haben kein entsprechendes Gegestück bekommen. Dadurch fehlten im Endeffekt dann zwei Tempel. Die ersten beiden Kugeln muss man sich durch einen Tempel erarbeiten, die dritte bekommt man "hinterher geworfen". Hier "merkt" man einfach, dass da was fehlt was eigentlich dabei sein sollte. Heutzutage gibts sowas dann zum Release als DLC :uglylol: Dazu war das Meer zwar ne geile Idee, leider haben die großen zusammenhängenden Inseln gefehlt. Das Meer von TWW in dem man an einer bestimmten Stelle in einer Bucht oder an einem Strand anlegen kann wie der aus MM mit einer "Insel" oder einem Landgebiet, das so groß ist wie die Karte aus MM und das ganze zwei - drei Mal hätte dem Spiel wohl zu der "Legende" verhelfen können die es hätte werden können.

Bei TP hat sich Aonuma wohl viel vorgenommen. Warscheinlich zu viel. Es hätte das prächtigste, epischste und fulminanteste Zelda aller Zeiten werden sollen. Aonuma hat sich da wohl einfach übernommen und Myamoto musste eingreifen. Das merkt man imo ziemlich deutlich nach dem Seeschrein, spätestens nach der Wüstenburg. Das Spiel fängt ja nicht mal schlecht an mit den ersten drei Tempeln doch danach merkt man richtig, wie das Spiel eine völlig andere Richtung einschlägt. Anfangs haben noch Elemente wie das Reden mit den Tieren eine Rolle gespielt später wird man nur noch von Tempel zu Tempel gejagt. Man merkt, dass da einfach mittendrin ein anderer Weg eingeschlagen wurde z.B. etwas daran, dass man das Item um Epona zu rufen erst sehr sehr spät bekommt. Auch spielt die Schattenwelt nach dem Seeschrein keine richtige Rolle mehr. Anfangs ist das noch die Megabedrohung doch nach den Seeschrein ist ja das Land vom Schatten befreit, danach geht es um was völlig anderes. Ganondorf und das Masterschwert wirken in dem Spiel imo völlig wie Fremdkörper die warscheinlich auch erst eingefügt wurden als Myamoto das Ruder übernommen hatte. Die Oberwelt war ein absoluter ober-mega-supa-dupa "Fail" wie man hier so schön sagt. Die Welt war miserabel gestaltet, aber groß, doch um die große Welt mit Leben zu füllen, dafür war dann wohl keine Zeit mehr. Myamoto hat das nötigste getan um das Projekt zu retten, damit man es auf den Markt bringen kann.

TWW und TP wirken für mich einfach ungar, nicht ausgereift, nicht von vorne bis hinten durchdacht, nicht in sich komplett. Das war bei MM und OoT noch ganz anders, Besonders MM wirkte einfach "rund" das ist wirklich nicht leicht zu beschreiben. TWW und ganz besonders TP wirken irgendwie grob zusammengeflickt, dass man was hat was man auf den Markt werfen kann.


Ich glaube jetzt einfach mal, dass das zwei negative Ausnahmen waren und, dass sich das mit dem neuen Zelda nicht nochmal wiederholen wird.

Dem ist nichts hinzuzufügen :goodwork: ...
Die GCN-Zeldas sind klasse Action-Adventures, aber keine würdige N64-Zelda-Nachfolger!
TWW hatte nen schönen Stil, wirkte aber unfertig und es gab zu wenig interessante Inseln!
TP hatte ne failige Oberwelt (aber dafür klasse Dungeons)...
Beide Zeldas wurden wohl zu früh angekündigt, was die Programmierer unter Zeitdruck gebracht hat, wo sie ihre Ideen, die sie ganz bestimmt hatten, nicht zu ende führen konnten....
 
Dem ist nichts hinzuzufügen :goodwork: ...
Die GCN-Zeldas sind klasse Action-Adventures, aber keine würdige N64-Zelda-Nachfolger!
TWW hatte nen schönen Stil, wirkte aber unfertig und es gab zu wenig interessante Inseln!
TP hatte ne failige Oberwelt (aber dafür klasse Dungeons)...
Beide Zeldas wurden wohl zu früh angekündigt, was die Programmierer unter Zeitdruck gebracht hat, wo sie ihre Ideen, die sie ganz bestimmt hatten, nicht zu ende führen konnten....

Und genau da frage ich mich, wie das neue Wii Zelda denn an die Qualität der N64-Teile anknüpfen will, wenn es schon dieses Jahr erscheinen soll. Das wären nur gut 3 Jahre Entwicklungszeit. In dieser Zeit kriegt man ein vernünftiges Zelda eigentlich nur dann zustande, wenn man seine Größe schrumpft. Ein Zelda in der Größe von TP - das wird auch Nintendos Erkenntnis geworden sein - macht keinen Sinn, weil darunter das Gesamtkonstrukt leidet. Weniger ist mehr. TPs große Stärke sind die Dungeons, keine Frage, aber die Oberwelt ist so löchrig wie ein Schweizer Käse. Man sollte sich wieder an ALttP orientieren, wo alles ein perfektes Ganzes abgebildet hat. Da wirklich alles von vorne bis hinten stimmig und perfekt durchdacht. Vom Gesamtkonstrukt ist AlttP für mich das überzeugendste Zelda überhaupt. Nur halt kein 3D, aber darunter hat es nie gelitten. Im Prinzip hat ALttP die meisten Ideen eingeführt, die alle weiteren Zeldas bloß in 3D konserviert haben. OoT ist sicherlich nicht das Innovativste Zelda gewesen, das kann man mit absoluter Sicherheit sagen. Das Innovativste war natürlich das Ur-Zelda und in seiner Komplexität später schließlich ALttP.
 
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