Barbie (Greta Gerwig - 2023)

Jup, um genau zu sein bei jedem mit gesundem Menschenverstand, was auch Frauen einschließt. Du solltest also lieber von Kurzschwänz*innen reden. :goodwork:
Der Critical Drinker hat Old Boy und Crouching Tiger, Hidden Dragon als japanische Filme bezeichnet. Für seine cineastisches Wissen können seine Fans ihn also nicht schauen.
Midsommar war für ihn auch ein feministischen Film. Ahnung hat er definitiv nicht.
 
kenn nicht sein barbie review aber imo ist nicht alles verkehrt was critical drinker sagt, aber gut dann bin ich halt ein kurzschwänziger loser :nix:

mir fällt gerade ihr name nicht ein aber gibt sogar ne bekannte schwarze youtuberin der die woke welle zu viel wurde und imo vernünftige dinge zu dem thema sagt.
Amala Ekpunobi ?


Und die christlichen Reviewer drehen durch. Alles richtig gemacht :banderas:




Der Critical Drinker ist ne absolute Witzfifur und hat schlichtweg keine Ahnung von Filmen. Der Typ ist schlichtweg peinlich und bedient sein Incel Publikum.
Incel, nächster Kampfbegriff :D
Was war so in den letzten Tagen? Rechts, Kleinschwänziger, Incel. So läuft argumentieren
 
Der Critical Drinker hat Old Boy und Crouching Tiger, Hidden Dragon als japanische Filme bezeichnet. Für seine cineastisches Wissen können seine Fans ihn also nicht schauen.
Midsommar war für ihn auch ein feministischen Film. Ahnung hat er definitiv nicht.
Und für ihn ist Midsommar obendrein auch ein schlechter Film, da gehe ich mit ihm d'accord. :goodwork: Und ob er jetzt das Herkunftsland eines Films falsch benennt oder du "seine cineastisches Wissen" und "war für ihn auch ein feministischen Film" schreibst, sagt für mich nichts aus. Youtuber wie er sind jedenfalls die Kritiker von morgen: Authentische Menschen, die ihre Meinung unverfälscht und ungekauft äußern und auch mit den Zuschauern interagieren. Bei Zeitschriften und Webseiten, die z. B. erst Rings of Power hypen, da sie von Amazon bezahlt wurden, und es dann nach der Staffel diskreditieren, ist dies nicht der Fall und deswegen versinken diese auch immer mehr in der Bedeutungslosigkeit, während der Drinker bald die 2. Millionen Abonnenten knackt. :tinglewine:
 
Und für ihn ist Midsommar obendrein auch ein schlechter Film, da gehe ich mit ihm d'accord. :goodwork: Und ob er jetzt das Herkunftsland eines Films falsch benennt oder du "seine cineastisches Wissen" und "war für ihn auch ein feministischen Film" schreibst, sagt für mich nichts aus. Youtuber wie er sind jedenfalls die Kritiker von morgen: Authentische Menschen, die ihre Meinung unverfälscht und ungekauft äußern und auch mit den Zuschauern interagieren. Bei Zeitschriften und Webseiten, die z. B. erst Rings of Power hypen, da sie von Amazon bezahlt wurden, und es dann nach der Staffel diskreditieren, ist dies nicht der Fall und deswegen versinken diese auch immer mehr in der Bedeutungslosigkeit, während der Drinker bald die 2. Millionen Abonnenten knackt. :tinglewine:
Und die negativen Reviews bei schlechten Filmen werden dann von den Filmemachern und Schauspielern heruntergespielt und direkt wieder Kampfbegriffe genutzt. Alles Rassisten, Leute sind zu dumm, Misogyny. Schön hinter dem Deckmantel verstecken.
 
Und die negativen Reviews bei schlechten Filmen werden dann von den Filmemachern und Schauspielern heruntergespielt und direkt wieder Kampfbegriffe genutzt. Alles Rassisten, Leute sind zu dumm, Misogyny. Schön hinter dem Deckmantel verstecken.
Barbie hat ne 90 im Schnitt auf Rottentomatoes

Die paar schlechten Reviews wird die so wenig kümmern wie Nintendo bei TotK
 
Und für ihn ist Midsommar obendrein auch ein schlechter Film, da gehe ich mit ihm d'accord. :goodwork:
Das war nicht die Aussage. Auser feministisch bedeutet für dich automatisch schlecht.
Zeigt aber gut wie wenig er sich mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Und ob er jetzt das Herkunftsland eines Films falsch benennt
Er hat einen Job. Und Old Boy sls japanischen Film zu benennen ist halt dumm. Dann könnte man auch sagen Das Boot wäre aus Norwegen.
oder du "seine cineastisches Wissen" und "war für ihn auch ein feministischen Film" schreibst, sagt für mich nichts aus. Youtuber wie er sind jedenfalls die Kritiker von morgen: Authentische Menschen, die ihre Meinung unverfälscht und ungekauft äußern und auch mit den Zuschauern interagieren.
Die gibt es heute schon genügend. Und zwar mit wesentlich mehr Ahnung als der Drinker.
Wenn "das ist scheiße weil woke" sein Talent ist, dann gute Nacht.
Bei Zeitschriften und Webseiten, die z. B. erst Rings of Power hypen, da sie von Amazon bezahlt wurden, und es dann nach der Staffel diskreditieren, ist dies nicht der Fall und deswegen versinken diese auch immer mehr in der Bedeutungslosigkeit, während der Drinker bald die 2. Millionen Abonnenten knackt. :tinglewine:
Nur weil dir was nicht passt, ist es nicht gleich korrupt.
Kann mir mal einer logisch erklären, warum man sich bei nem Film über Barbie echauffiert, dass er Pro-Feminismus - dabei nicht mal Hardcore Feminismus - ist?
Weil der CriticalDrinker seine Miete zahlen muss. Normale Reviews von solchen Gestalten sind halt nicht gefragt, daher müssen sie immer ins Extreme gehen.
 
Kann mir mal einer logisch erklären, warum man sich bei nem Film über Barbie echauffiert, dass er Pro-Feminismus - dabei nicht mal Hardcore Feminismus - ist?
weil filme unterhalten sollen und all diese szenen langweilig und teilweise sogar schädlich sind ("männer böse, rassistisch und schlecht und kinder haben ist auch doof"). vielleicht bin ich auch der falsche um die frage zu beantworten denn echauffieren tu ich mich persönlich nicht und ich finde den film sogar halbwegs sehenswert aufgrund des looks und ein paar ken szenen

finde es ja lustig und ironisch wie oft filme mit linksgerichteter propaganda ideologisch nach hinten losgehen:
z.b. sind die ken szenen nicht nur die unterhaltsamsten im film sondern waren die barbie frauen jetzt auch nicht gerade unglücklich in der welt die ken geschaffen hat...die auch um ehrlich zu sein mehr sinn macht als die welt die barbie haben möchte wo barbies scheinbar nur rumtanzen und die kens für immer und ewig einen korb kriegen

naja, so oder so finde ich dass nahezu jeder andere film mit einer ähnlichen thematik oder ähnlichen vibes wie barbie besser ist. sei es toy story, enchanted oder sogar etwas nischenhafteres wie dieser:
61bkYO3qUkL._AC_UF894,1000_QL80_.jpg

ohne eine sekunde an langweiliger propaganda zu verschwenden (obwohl das thema indianer und cowboys heikler ist als was auch immer das barbie franchise zu sein glaubt). das war eine schöne zeit
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich mein, vielen Frauen ist der "Feminismus" wie er derzeit ausgelebt wird ums Ziel drüber geschossen. KillallMen usw.
Die Frauen, die "Barbie" jetzt als Feministische Ikone abfeiern sind diejenigen, die sich darüber echauffieren, dass Mädels im Kindesalter mit der Farbe Pink, Puppen und Pferden verbunden werden.
Wenn ihr ins Kino geht, um euch mit irgendeiner Agenda vollzusülzen, gern.
Ich bevorzuge da die stinknormale Unterhaltung.
 
Ich hätte nach den Trailern definitiv nicht erwartet, dass der Film dermaßen politisch ist.

Aber nach all dem was ich bisher gehört habe, weiß ich überhaupt nicht ob der Film jetzt tatsächlich hyper feministisch ist oder nicht sogar eher das Gegenteil.
 
Moderativer Hinweis Bitte kommt wieder zurück zum Thema und das ist der Barbie Film.
Moderativer Hinweis: Bitte kommt wieder zurück zum Thema und das ist der Barbie Film.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, ich belass es hierbei.
Meine Beiträge werden ständig gelöscht, wohingegen Beiträger mit Hitler, Nazis usw stehen bleiben.
Bravo Moderatoren!
 
weil filme unterhalten sollen und all diese szenen langweilig und teilweise sogar schädlich sind ("männer böse, rassistisch und schlecht und kinder haben ist auch doof"). vielleicht bin ich auch der falsche um die frage zu beantworten denn echauffieren tu ich mich persönlich nicht und ich finde den film sogar halbwegs sehenswert aufgrund des looks und ein paar ken szenen

finde es ja lustig und ironisch wie oft filme mit linksgerichteter propaganda ideologisch nach hinten losgehen:
z.b. sind die ken szenen nicht nur die unterhaltsamsten im film sondern waren die barbie frauen jetzt auch nicht gerade unglücklich in der welt die ken geschaffen hat...die auch um ehrlich zu sein mehr sinn macht als die welt die barbie haben möchte wo barbies scheinbar nur rumtanzen und die kens für immer und ewig einen korb kriegen

als anderes beispiel fällt mir spontan auch bird box ein wo der rassistische/konservative/übervorsichtige griesgram ganze zeit als böse dargestellt wird dann aber fast immer recht hatte. vielleicht einfach nur freudscher fehler, unterdrückte gefühle oder doch irgendwas anderes? xD


naja, so oder so finde ich dass nahezu jeder andere film mit einer ähnlichen thematik oder ähnlichen vibes wie barbie besser ist. sei es toy story, enchanted oder sogar etwas nischenhafteres wie dieser:
61bkYO3qUkL._AC_UF894,1000_QL80_.jpg

ohne eine sekunde an langweiliger propaganda zu verschwenden (obwohl das thema indianer und cowboys heikler ist als was auch immer das barbie franchise zu sein glaubt). das war eine schöne zeit
Nochmal kurz:
Dein Vergleich mit Toy Story, Indianer im Küchenschrank und Co. sind völlig daneben gegriffen.
Barbie kann man eher mit Plasantville vergleichen.
 
Das war nicht die Aussage. Auser feministisch bedeutet für dich automatisch schlecht.
Zeigt aber gut wie wenig er sich mit der Materie auseinandergesetzt hat.
Es ist vollkommen legitim, in diesem Film eine feministische Botschaft zu sehen, aber ich persönlich fand ihn nicht deswegen schlecht. Er war einfach nur langatmig und ohne Highlights. Das Einzige, was mir in Erinnerung geblieben ist, war das alte Paar, das von der Klippe gesprungen ist. Und er war schön anzusehen, wenn ich mich recht erinnere.
Er hat einen Job. Und Old Boy sls japanischen Film zu benennen ist halt dumm. Dann könnte man auch sagen Das Boot wäre aus Norwegen.
Ich hätte lieber vorher nach der Quelle deiner Aussage suchen sollen. Er nennt die beiden Filme in einem Live Stream zwar erst japanisch, korrigiert sich aber direkt. Klassische Fake News deinerseits. Du kannst ihm also lediglich vorwerfen, dass ihm kein japanischer Film eingefallen ist. Ich hätte bei der Frage auch nur Shin Godzilla als neueren japanischen Film nennen können.
Die gibt es heute schon genügend. Und zwar mit wesentlich mehr Ahnung als der Drinker.
Wenn "das ist scheiße weil woke" sein Talent ist, dann gute Nacht.
Es kann nie genug Leute geben, die gesunden Menschenverstand in eine abgeschottete Gruppe bringen. Vor allem wenn selbst ernannte Filmkritiker sich dadurch auszeichnen, dass sie zu Filmpremieren eingeladen werden, Goodie Bags absahnen, sich am Buffet den Wanst vollschlagen und dann ein "objektives" Review verfassen.
:lol:
Und wenn du "das ist scheiße weil woke" als sein einziges Talent ansiehst, dann merkt man, dass du dich nicht mit ihm auseinandergesetzt hast.
Nur weil dir was nicht passt, ist es nicht gleich korrupt.
Ich habe nicht gesagt, dass es korrupt ist, sondern dass es ein System ist, das glücklicherweise nicht mehr lange Bestand haben wird.
Weil der CriticalDrinker seine Miete zahlen muss. Normale Reviews von solchen Gestalten sind halt nicht gefragt, daher müssen sie immer ins Extreme gehen.
Die Views seiner The Drinker Recommends Videos sprechen dagegen.


Aber es ist immer wieder amüsant zu sehen, dass er in den Köpfen mancher, so wie Trump oder Elon Musk, kostenlos wohnt. :coolface:

Aber jetzt wieder Back to Barbie.
 
Nochmal kurz:
Dein Vergleich mit Toy Story, Indianer im Küchenschrank und Co. sind völlig daneben gegriffen.
Barbie kann man eher mit Plasantville vergleichen.
ich sprach from grundthema das leute überhaupt erst dahin bewegt den film zu gucken (spielfigur wird zum leben und erlebt ein lustiges abenteuer)

dass der film statt abenteuer, barbies traumhaus und vielleicht cat in the hat mäßige nachbarschaft die postmoderne philosophie keule schwingt (und postmodern bedeutet automatisch politische theorie, weshalb alle heutigen "philosophen" wie z.b. cornel west eigentlich kaum von tabloid meinungsartikeln und polemikern zu unterscheiden sind [blabla rassismus, nicht besonders viel ontologie oder epistomologie]) ist ja gerade das problem

es wirkt einfach so als wollte eine feministin schnell einen barbiefilm machen bevor ein anderer es tut. der zeitpunkt ist ideal: barbie ist viel zu idealistisch und perfekt um überhaupt einen barbie film zu machen, schließlich befinden sich sämtliche progressiven und linken ideologen in einem krieg mit was allem was jahrhundertelang als normal, ideal oder auch schön galt (google "beautiful people" in google und dann in yandex oder so). da fühlt sich der film schon oft so an als würde er nur kästchen abhaken wollen um barbie "unproblematisch" zu machen, ob sie nun ihre high heels kritisiert, männer im allgemeinen oder die furchtbare szene mit der latina mutter die uns erzählt wie schlecht frauen es haben

das ist alles nicht barbie (die ersten paar minuten waren barbie), alles sehr langweilig und zum großteil einfach falsch und, anders als die von mir genannten filme, alles komplett an familienunterhaltung vorbei, was man auch an den reaktionen von kindern in kinos sehen kann (jedes kind fragt die mutter was stereotypische barbie oder tiefstapler [self-effacing???!!!] barbie sein soll. dann will ferells alberne rolle und "witze" die so tun als hätten wir es noch 2001. die zielgruppe switcht einfach im minutentakt was bei guten familienfilmen nicht der fall ist. lediglich langweilie ist sehr konsequent
 
ich sprach from grundthema das leute überhaupt erst dahin bewegt den film zu gucken (spielfigur wird zum leben und erlebt ein lustiges abenteuer)

dass der film statt abenteuer, barbies traumhaus und vielleicht cat in the hat mäßige nachbarschaft die postmoderne philosophie keule schwingt (und postmodern bedeutet automatisch politische theorie, weshalb alle heutigen "philosophen" wie z.b. cornel west eigentlich kaum von tabloid meinungsartikeln und polemikern zu unterscheiden sind [blabla rassismus, nicht besonders viel ontologie oder epistomologie]) ist ja gerade das problem

es wirkt einfach so als wollte eine feministin schnell einen barbiefilm machen bevor ein anderer es tut. der zeitpunkt ist ideal: barbie ist viel zu idealistisch und perfekt um überhaupt einen barbie film zu machen, schließlich befinden sich sämtliche progressiven und linken ideologen in einem krieg mit was allem was jahrhundertelang als normal, ideal oder auch schön galt (google "beautiful people" in google und dann in yandex oder so). da fühlt sich der film schon oft so an als würde er nur kästchen abhaken wollen um barbie "unproblematisch" zu machen, ob sie nun ihre high heels kritisiert, männer im allgemeinen oder die furchtbare szene mit der latina mutter die uns erzählt wie schlecht frauen es haben

das ist alles nicht barbie (die ersten paar minuten waren barbie), alles sehr langweilig und zum großteil einfach falsch und, anders als die von mir genannten filme, alles komplett an familienunterhaltung vorbei, was man auch an den reaktionen von kindern in kinos sehen kann (jedes kind fragt die mutter was stereotypische barbie oder tiefstapler [self-effacing???!!!] barbie sein soll. dann will ferells alberne rolle und "witze" die so tun als hätten wir es noch 2001. die zielgruppe switcht einfach im minutentakt was bei guten familienfilmen nicht der fall ist. lediglich langweilie ist sehr konsequent
Es klingt so als wären die Barbie-Filme aus den 00er-Jahren etwas für dich:
Barbie_of_Swan_Lake_poster.jpg
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