Barbie (Greta Gerwig - 2023)

Der Drinker verbreitet mal wieder gesunden Menschenverstand in Reinform. :hippie:

Ein wohl für die Menschheit.
Man stelle sich vor die Rollen wären vertauscht.
Frau Barbie nur als nettes Look-At neben Ken, der alle Berufe der Welt ganz ohne Probleme meistert
Was wäre das für ein Aufschrei der Ladys gewesen.

Puh.

Na gott sei Dank werden die guten Feministinnen jetzt von Transpersonen zumindest im Sport wieder ruiniert.
So herrscht gedanklicher Ausgleich :D
 
Ein wohl für die Menschheit.
Man stelle sich vor die Rollen wären vertauscht.
Frau Barbie nur als nettes Look-At neben Ken, der alle Berufe der Welt ganz ohne Probleme meistert
Was wäre das für ein Aufschrei der Ladys gewesen.

Puh.

Na gott sei Dank werden die guten Feministinnen jetzt von Transpersonen zumindest im Sport wieder ruiniert.
So herrscht gedanklicher Ausgleich :D
Bravo. Thema und Film nicht verstanden. Gleichenzeitig schlepps du ne politische Diskussion aus einem anderen Therad hierher.
 
Filme sind doch heute Politik, ist doch so gewollt, oder nicht?
Unterhaltung war gestern

Ich brauch den Film dafür auch nicht zu sehen.
Alleine die Anfangsszene mit den Kindern die Babypuppen zerstören, reicht mir um Bescheid zu wissen.
 
Auch wenn es sich nur um einen Film handelt, kann man auch hier zumindest voraussetzen, dass man sich etwa mit der Materie auseinandersetzt, bevor man komplett ahnungslos in den Thread taumelt.
 
Filme sind doch heute Politik, ist doch so gewollt, oder nicht?
Unterhaltung war gestern

Ich brauch den Film dafür auch nicht zu sehen.
Alleine die Anfangsszene mit den Kindern die Babypuppen zerstören, reicht mir um Bescheid zu wissen.
Dir ist schon klar, worauf die Szene abspielt?
 
Kaum wird ein Film berühmter kommen die ganzen Reviewer angekrochen und meinen ihren Dünnschiss ab zu lassen. Leute von denen ich meinen würde das die meist gute Reviews verfassen sind noch Schatten ihrer selbst (bis auf Robert Hoffmann, sein Review kann ich sogar nachvollziehen) und meinen es in irgendeine Schublade tun zu müssen.

Ich finde es im allgemeinen cool, dass das Kino ein bißchen mehr Anklang findet. Gerade durch die ganze Barbenheimer Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wäre doch langweilig ohne den Kritiken.
Für mich oftmals ein Augenöffner und inspiration, gewisse Aspekte eines Films/Serie aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen.
Gerade wenn sich Filme in Universen abspielen, oder um Themen drehen, wo ich bisher keinen tieferen Einblick hatte.
 
Na wäre doch langweilig ohne den Kritiken.
Für mich oftmals ein Augenöffner und inspiration, gewisse Aspekte eines Films/Serie aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen.
Gerade wenn sich Filme in Universen abspielen, oder um Themen drehen, wo ich bisher keinen tieferen Einblick hatte.

Naja, Critical Drinker ist ja kein wirklicher Filmkritiker.

Er ist ein politisch motivierter Ideologe der Filme kritisiert, weil er ihnen vorwirft ideologische Messages zu verbreiten die gegen seine Ideologie sind.
Und natürlich hat so jemand eine große, politisch ideologisch motivierte Fanboi Bubble die mit dessen Videos hausieren gehen, um ihre politische Einstellung zu artikulieren

:nix:
 
Ich bin ja selber kein Freund von der ganzen "Woke" Bewegung und kann durchaus verstehen wieso man "modernen" Feminismus anprangert aber come on Leute es ist BARBIE, der Film dreht sich um einer der berühmtesten weiblichen Figuren die auch oft für richtigen Feminismus einstand und Mädchen/Frauen aller Altersgruppen begeistert hat.

Wenn dieser Film sich nicht für Frauen stark macht und auch ein bisschen "glorifiziert" welcher dann?! Er ist Pink, er ist chrill, Laut und hat eine gute Message mit drin die dieser Film aber auch braucht meiner Meinung nach.

Ich war richtig gut unterhalten und bin mit einem lächeln aus dem Kino gekommen, ich weiß gar nicht wie man mit einer anderen Erwartungshaltung in diesen Film gehen kann als genau das präsentiert zu bekommen was ich gesehen und erwartet habe.
ich habe 100 % feminismuskram erwartet und war genauso 100 % bereit es zu tolerieren so wie ich auch viele derartige szenen im film tolerien kann oder sogar mag, aber dann gibt es eben viele szenen die mit barbie nichts zu tun haben und sich nicht einfach nur für frauen stark machen ohne gleichzeitig andere dinge runterzumachen, was fast immer unnötig, inkorrekt oder einfach bösartig ist. es wirkt alles sehr antinatalistisch abgesehen von einer kurzen sequenz wo man mütter mit ihren töchtern sieht, "weiße männer kontrollieren alles, sind rassistisch und schlecht" und das frauen ohne männer oder sogar familie besser dran sind (der film ignoriert dass barbie und ken die längst zeit in ihrer geschichte und wahrscheinlich von fast allen kindern als paar angesehen worden) steht viel zu sehr in den vordergrund für einen film der ein harmloser familienspaß sein sollte


und das hauptproblem daran ist dass es einfach nicht unterhaltsam ist xD fast alles in der echten welt, will ferrell, die mutter und ihre tochter oder wann immer irgendwas politisches *zwinker zwinker* abgesondert wurde war es unfassbar langweilig

halt schon wieder ironisch dass das spaßigste part der böse patriarchismus und ein machohafter ken war
 
Naja, Critical Drinker ist ja kein wirklicher Filmkritiker.

Er ist ein politisch motivierter Ideologe der Filme kritisiert, weil er ihnen vorwirft ideologische Messages zu verbreiten die gegen seine Ideologie sind.
Und natürlich hat so jemand eine große, politisch ideologisch motivierte Fanboi Bubble die mit dessen Videos hausieren gehen, um ihre politische Einstellung zu artikulieren

:nix:
Er ist nur einer der größten Reviewer Youtube.
Wenn du es als Ideologie bezeichnest, sagt das einiges aus wie du Filme wahrnimmst.
Viele WOLLEN keine Politik in Filme, bekommen sie aber. Das ist das Problem.
Es lässt sich doch mittlerweile nicht mal mehr verheimlichen, dass eine gewisse "Richtung" eingeschlagen wird die letzten Jahre.
Und Leute die gute, GLAUBHAFTE Stories mögen, gehen da inzwischen leider oft leer aus.
 
Er ist nur einer der größten Reviewer Youtube.
Wenn du es als Ideologie bezeichnest, sagt das einiges aus wie du Filme wahrnimmst.
Viele WOLLEN keine Politik in Filme, bekommen sie aber. Das ist das Problem.
Es lässt sich doch mittlerweile nicht mal mehr verheimlichen, dass eine gewisse "Richtung" eingeschlagen wird die letzten Jahre.
Und Leute die gute, GLAUBHAFTE Stories mögen, gehen da inzwischen leider oft leer aus.

Ich sagte ja das er eine gwaltige Fanboi Bubble von Kurzschwänzigen damit begeistert.
Das Thema ist ja bei einer nicht kleinen Gruppe hoch im Kurs

Könnte man so auch von Wolfgang M. Schmitt behaupten. Sehe Barbie am Fr, bin gespannt.

Selbst verständlich ist Wolfgang M. Schmidt stramm links und macht ja auch kein Geheminis draus.
Also ja, kann man

Wobei man bei Schmidt neben Systemkritik halt auch viel Kultur und intelektuelle Perspektiven vermittelt bekommt und nicht nur stumpfes woke gehate auf redneck niveau
 
Ich sagte ja das er eine gwaltige Fanboi Bubble von Kurzschwänzigen damit begeistert.
Ja gut, damit hat sich alles weitere erübrigt.

peace-out.gif
 
kenn nicht sein barbie review aber imo ist nicht alles verkehrt was critical drinker sagt, aber gut dann bin ich halt ein kurzschwänziger loser :nix:

mir fällt gerade ihr name nicht ein aber gibt sogar ne bekannte schwarze youtuberin der die woke welle zu viel wurde und imo vernünftige dinge zu dem thema sagt.
 

Und die christlichen Reviewer drehen durch. Alles richtig gemacht :banderas:




Der Critical Drinker ist ne absolute Witzfifur und hat schlichtweg keine Ahnung von Filmen. Der Typ ist schlichtweg peinlich und bedient sein Incel Publikum.
 
Bei mir ist auch Barbheimer Wochenende. Freitag Barbie, Samstag Oppenheimer.
 
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