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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Naja, die meisten Besitztümer die man so hat, stehen die meiste Zeit "ungenutzt" und "leer" rum. Nach der Logik dürfte man sich auch keine Kaffee-oder Waschmaschine kaufen oder keinen eigenen Grill, weil die benutzt man ja auch nur verhältnismäßig selten. So kommt man bei der Argumentation imo nicht großartig weiter

Ein Fahrrad kostet mich nichts, wenn es rum steht. Es kostet auch praktisch nichts, wenn ich es benutze.
Beim Auto kostet die Anschaffung etwas, der alleinige Besitzt und jede Nutzung.

Bin eigentlich 10 Monate lang im Jahr mit meinem großen Roller unterwegs. Es wundert mich immer, dass es so wenige machen.


Finde ich Klasse. Kumpel von mir hat sich auch eine Vespa geholt.
Warum es nicht mehr machen: Der Mensch ist grundsätzlich ein Herdentier und machen das, was die Mehrheit der direkten Umgebung macht. Dazu ist er, wie jedes Lebewesen, von Natur aus faul. Ein weiterer Punkt ist, dass viele ein Auto noch mit Wohlstand und Prestige verbinden.
 
In Deutschland stehen vermietete Wohnungen im Schnitt wohl auch 9 8 5 4 Stunden pro Tag leer herum, da könnte man Menschen, die auf der Straße leben, oder keine Wohnung finden, einquartieren. Und wenn alle weniger Zeugs besitzen, ist auch genug Platz da, um gleich noch ein Bett reinzustellen. Dann braucht man auch nicht neu bauen :kruemel:
 
In Deutschland stehen vermietete Wohnungen im Schnitt wohl auch 9 8 5 4 Stunden pro Tag leer herum, da könnte man Menschen, die auf der Straße leben, oder keine Wohnung finden, einquartieren. Und wenn alle weniger Zeugs besitzen, ist auch genug Platz da, um gleich noch ein Bett reinzustellen. Dann braucht man auch nicht neu bauen :kruemel:

Gutes Beispiel, wenn man es auf Autos bezieht, wäre es das Modell des Car-Sharing :kruemel:
 
Am besten wäre es doch wenn wir wirklich in der Matrix leben würden. Dann würden wir sogar Strom produzieren, alles wäre auf höchste Effizienz ausgelegt und wir könnten in der Matrix alles tun was wir wollen und wären sogar CO2 negativ. Die Maschinen hatten also vielleicht doch Recht.

Wenn das Klima so zu retten wäre würdet ihr dann mitmachen?
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland stehen vermietete Wohnungen im Schnitt wohl auch 9 8 5 4 Stunden pro Tag leer herum, da könnte man Menschen, die auf der Straße leben, oder keine Wohnung finden, einquartieren. Und wenn alle weniger Zeugs besitzen, ist auch genug Platz da, um gleich noch ein Bett reinzustellen. Dann braucht man auch nicht neu bauen :kruemel:
Nicht alles was Hinkt ist ein Vergleich.
Bei Häuser und Wohnungen wurde die Fläche erworben bzw man zahlt für die Nutzung der Fläche. Desweiteren stehen sie ja selten leer rum, sondern dein Hab und gut befindet in den Häusern.
Die Meisten Autos stehen aber lange unbenutzt auf öffentlichen Parkplätzen oder Straßen, welche von der Allgemeinheit gezahlt bzw gewartet werden.
Es wäre eher damit zu vergleichen. Wenn du mit einen Zelt im Park lebst und es Regelmäßig, an verschiedenen Plätzen im Park, leer stehen lässt.
 
Am besten wäre es doch wenn wir wirklich in der Matrix leben würden. Dann würden wir sogar Strom produzieren, alles wäre auf höchste Effizienz ausgelegt und wir könnten in der Matrix alles tun was wir wollen und wären sogar CO2 negativ. Die Maschinen hatten also vielleicht doch Recht.

Wenn das Klima so zu retten wäre würdet ihr dann mitmachen?

Das Problem ist nur, dass so ziemlich alles eine effektivere Batterie wäre als ein Mensch, wie z. B. eine Kartoffel, eine Zitrone oder... eine Batterie. :pcat: :nyanwins:
 
Nicht alles was Hinkt ist ein Vergleich.
Bei Häuser und Wohnungen wurde die Fläche erworben bzw man zahlt für die Nutzung der Fläche. Desweiteren stehen sie ja selten leer rum, sondern dein Hab und gut befindet in den Häusern.
Die Meisten Autos stehen aber lange unbenutzt auf öffentlichen Parkplätzen oder Straßen, welche von der Allgemeinheit gezahlt bzw gewartet werden.
Es wäre eher damit zu vergleichen. Wenn du mit einen Zelt im Park lebst und es Regelmäßig, an verschiedenen Plätzen im Park, leer stehen lässt.
Nein, wenn du nicht zu Hause bist, steht die Bude leer herum und erfüllt keinen Zweck außer Flächen zu versiegeln. Ich könnte mir z.B. sehr gut vorstellen, dass man die Nutzungseffizienz steigern kann, indem man Menschen, die tagsüber arbeiten, Schichtarbeiter zuweist. Auf diese Weise könnte die Wohnung deutlich besser bewirtschaftet werden - während der eine arbeitet, pennt der andere und vice versa.
Denke das ist ein schönes Konzept, um die Umwelt zu schonen und effizienter mit unseren Ressourcen umzugehen. Hätte auch den Vorteil, dass man sein Spielzeug teilen kann (die Playstation z.B.) und wenn man dann für mehrere Personen einkauft und kocht, sinken auch hier die Kosten. Wir brauchen nur ein entsprechendes Ministerium, das z.B. KI-gesteuert die optimale Verteilung errechnet und genug Polizisten, die gegen Querdenker, die sich verweigern, vorgehen.

Hätte also nur Vorteile und wäre ein schönes Beispiel für eine Sharing Economy :love:
 
Auto ist Nutzmittel. Wohnung Haus personalisiert. Der Vergleich hinkt. Aber klar dem deutschen sein Auto darf man net antasten
 
Unsere jungen Auszubildenden in den letzten 10 Jahren haben es selbst bei ihrem Wohnort und meinem Betrieb im Stadtkern nie ohne Führerschein ausgehalten. Gerade sind wieder 3 dabei ihren FS zu machen. Selbst bei dem einen bei dem wir alle dachten, das wird der erste im Betrieb ohne werden. Der junge Mann der nur E-Scooter und E-Bike nutzte hat ihn nun gemacht und feiert die neue Freiheit.

Die Gründe zum FS sind immer der gleichen - Persönliche Freiheit ohne Wartezeiten auf Bahn oder Bus. Keine Fahrpläne mehr studieren um dann doch von der DB versetzt zu werden. Dazu zunehmend die Sicherheit im eigenen PKW für sich und die mitfahrende Familie oder Begleiter.

Einfach ohne die zahlreichen Hindernisse des ÖPNV auch spontan an die nahe Ostsee, die schöne Elbe, die zahlreichen andere Ausflugsplätze oder wie oft zum Auswärtsspiel des HSV oder STP zu fahren - Freiheit ist immer wieder die Antwort.

Dazu ja auch das.

 
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