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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Was nützt dir die Infrastruktur wenn das Gewicht einfach viel zu schwer ist? Da musst du jeden Tag einkaufen und trotzdem fehlt immer irgendwas. Außerdem fahre ich sowieso jeden Tag wegen der Arbeit mit dem Auto an den Geschäften vorbei. Da wäre es ja dumm das nicht zu nutzen

Das hängt sehr stark am Einkaufs- und Verbrauchsverhalten, wie @Atram schon schrieb. Wir trinken Wasser mit Soda, Frau trinkt Tee und ich bin der einzige Milchtrinker. Da benötigt es keinen Vorrat. Dose und Gläser werden gekauft, wenn mal was leer ist und entsprechend spontan mitgenommen, wenn eh gerade etwas gekauft wird, was in höherer Frequenz verbraucht wird. Eingepackt wird es in einen Rucksack.
Ist alles normal in den Alltag eingebunden, so dass es einem schon kaum auffällt und schon gar nicht die Fix- und variablen Kosten eines Autos rechtfertigen würden.
 
Dass einem dann aber einerseits Lebenszeit durch Zug und Busfahrten gestohlen werden soll und gleichzeitig dann noch jeden Tag einkaufen müsste macht eine solche Lebensführung einfach wahnsinnig unattraktiv.
 
Dass einem dann aber einerseits Lebenszeit durch Zug und Busfahrten gestohlen werden soll und gleichzeitig dann noch jeden Tag einkaufen müsste macht eine solche Lebensführung einfach wahnsinnig unattraktiv.

Als Gamer sollte man sich über gestohlene Lebenszeit nicht wirklich beschweren :coolface: Davon ab beim Zug oder Busfahren kann man auch lesen oder das was man eh schon zu viel macht aufs Smartphone schauen xD

ich will hier jetzt auch nicht deinen Lebenswandel an den Pranger stellen da ich selbst vor Jahren es so ähnlich wie du gehandhabt habe. Ich will nur damit sagen das es wenn die Umstände passen anders geht und es viele Positive Nebeneffekte hat wie mehr Alltags Bewegung, mehr Geld und mehr Sensibilisierung wie man Einkauft
 
Dass einem dann aber einerseits Lebenszeit durch Zug und Busfahrten gestohlen werden soll und gleichzeitig dann noch jeden Tag einkaufen müsste macht eine solche Lebensführung einfach wahnsinnig unattraktiv.

Man muss nicht jeden Tag einkaufen gehen. Ich muss aber auch nicht jeden Tag nach einem Parkplatz suchen, wenn man keinen eigenen Stellplatz hat, für den man dann in der Regel auch noch zahlt 😉
Und mit dem Fahrrad bin ich zur Arbeit schneller auf gleicher Wegstrecke schneller, wenn ich die Staus jeden Tag auf der Strecke sehe.
Schon Mal überlegt, wie viel Lebenszeit du durch sinnloses warten in Staus und an Ampeln verbringen musstest, welche alle in der Form durch den übermäßigen Autoverkehr ausgeartet sind?
Und in der Bahn kann man wunderbar lesen, was der Bildung zuträglich ist.
 
Man muss nicht jeden Tag einkaufen gehen. Ich muss aber auch nicht jeden Tag nach einem Parkplatz suchen, wenn man keinen eigenen Stellplatz hat, für den man dann in der Regel auch noch zahlt 😉
Und mit dem Fahrrad bin ich zur Arbeit schneller auf gleicher Wegstrecke schneller, wenn ich die Staus jeden Tag auf der Strecke sehe.
Schon Mal überlegt, wie viel Lebenszeit du durch sinnloses warten in Staus und an Ampeln verbringen musstest, welche alle in der Form durch den übermäßigen Autoverkehr ausgeartet sind?
Und in der Bahn kann man wunderbar lesen, was der Bildung zuträglich ist.
Naja würde ich wie @finley in Frankfurt leben würde ich wahrscheinlich auch nur Haus - Auto - Arbeit präferieren, nur so wenig wie möglich die Straße ohne Schutz begehen :coolface:
 
Ehrlich gesagt, ich würde mich heute nicht mehr so gut fühlen wenn ich ein Auto hätte.
 
Ehrlich gesagt, ich würde mich heute nicht mehr so gut fühlen wenn ich ein Auto hätte.
Ist immer stark von der Lebenswirklichkeit abhängig, ob man sich das Fühlen erlauben kann oder nicht.

Ich und meine Frau wohnen in einem "Speckgürtel"-Gebiet mit mehreren Großstädten ringsherum. (mit je knapp 100.000 - 620.000 je Stadt).
Ich selber kann die Großstädte beruflich meiden, wäre aber ohne Fahrzeug geradezu erschossen. Gut ausgebautes Straßennetz mit moderaten Verkehr. Ich komme also stressfrei voran. (täglich Hin und zurück ca. 70 km, also 2 x 35 km mit einer Fahrzeit von 30 min)

Meine Frau fährt mit der S-Bahn in die 620.000 Einwohner Stadt zur Arbeit. Direkte Anbindung, eigentlich super, aber:
Zurzeit mit extremen Chaos durch einen miserablen SEV. Ist wirklich unterirdisch...

Ich würde auch auch liebend gern per Bahn und co. an meinen Arbeitsplatz gelangen. Wäre dann aber Pro Strecke ca. 2 Stunden unterwegs.
Arbeitsplatz wechseln? Nein, da ich Partner in der Gesellschaft bin, also Chef von dem Bums + gute Bezahlung
Wohnort wechseln? Nein, da Wohneigentum ohne Kredite + gute ruhige Lage mit guter Anbindung
 
Dann sollte es definitiv seinen Preis irgendwann haben. Sei es 3€ pro L oder mehr. Wie gesagt zu oft wird im Auto leer gehockt und wenn man bedenkt wie lange das Auto nur rumsteht sinnlos

Naja, die meisten Besitztümer die man so hat, stehen die meiste Zeit "ungenutzt" und "leer" rum. Nach der Logik dürfte man sich auch keine Kaffee-oder Waschmaschine kaufen oder keinen eigenen Grill, weil die benutzt man ja auch nur verhältnismäßig selten. So kommt man bei der Argumentation imo nicht großartig weiter
 
Diese nehmen selten soviel öffentlichen Raum ein wie ein Auto.
Auf jeden Fall stimme ich zu, dass Unmengen an großen Autos die Städte überfluten und nur eine Person drin sitzt.
Es sollten viel mehr Stadtbewohner inkl. Speckgürtel Zweirad fahren. Bin eigentlich 10 Monate lang im Jahr mit meinem großen Roller unterwegs. Es wundert mich immer, dass es so wenige machen.
 
Diese nehmen selten soviel öffentlichen Raum ein wie ein Auto.
Und erst die leerstehenden Wohnungen wenn man oft so gut wie den ganzen Tag nicht daheim ist. Das sollte man dann sharen und allgemein sollte man Menschen verpflichten in kleineren Wohnungen oder Wohngemeinschaften zu leben wenn sie Single sind. Individuelles Einkaufen ist auch viel zu schlecht für die Umwelt. Jedes Wohnhaus sollte nur eine Küche haben. Kartoffeln, Möhren und andere regionale Nahrungsmittel werden für alle portionsgerecht angeliefert. Dann braucht es auch keine Supermärkte mit dem ganzen verschiedenen Marken und Verpackungen oder eingeflogenen Lebensmitteln. Man könnte sehr viel kürzen um Umweltgerechter zu leben...
 
Auf jeden Fall stimme ich zu, dass Unmengen an großen Autos die Städte überfluten und nur eine Person drin sitzt.
Es sollten viel mehr Stadtbewohner inkl. Speckgürtel Zweirad fahren. Bin eigentlich 10 Monate lang im Jahr mit meinem großen Roller unterwegs. Es wundert mich immer, dass es so wenige machen.
Kurioserweise hat der eAuto-Wahn ja gerade dazu geführt dass keine kleinen Autos mehr gebaut werden.


Mein nächstes Auto wird auf jeden Fall wieder ein schöner Verbrenner :love:
 
Lol, auch in einer Großstadt steht ein Fahrrad tendenziell wohl 22-23 Stunden pro Tag ungenutzt herum - da wird ein Auto im ländlichen Raum wohl mehr und häufiger genutzt
 
Wieviel Rohstoffe Benzin etc braucht ein Auto wieviel ein Rad? Dieser Irsinn das man in einen 2.5 T alleine 80km am Tag in die Arbeit fährt.

Wie gesagt ich hoffe in der Zukunft ist der Besitz eines Autos nicht mehr In. Sondern die Mobilität wichtig. Autonomen fahren und nachdem das Auto Leute in die Arbeit gebracht hat fährt es für jemand anderen. Bei Arbeitsende wir man abgeholt. Perfekt.

Verstehe eh nicht wieso man kein E Akku in nen kleines Auto steckt. Bei den Franzosen Japanern Koreanern und Chinesen geht's auch
 
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