• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Der durchschnittliche Temperaturanstieg in Deutschland über die letzten 150 Jahre betrug 1,8 Grad Celsius.

Quelle (Umweltbundesamt)

Die Klimaerwärmung ist damit absolut eindeutig, allerdings wird es noch viele, viele Jahrzehnte dauern, bis es in unseren Breitengraden zu Dürren, bedingt durch die Klimaerwärmung, kommen kann.
Was für ein Müll wir hatten 5 Jahre Dürre und 1.8°C bedeutet ein Temperaturanstieg von mehr als 20%. Das heißt, wir haben nicht nur nun subtropische Wetterereignisse im regelmäßigen Abständen, sondern die Luft fängt linear angenommen mehr als 20% Nässe auf. Was das bedeutet sieht man in den letzten Jahren, lange Trockenperioden und irgendwann muss das Wasser wieder runter und Platzregen tötet dann unsere Mitbürger, weil sie gegenüber Starkregenereignisse naiv sind.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Was für ein Müll wir hatten 5 Jahre Dürre und 1.8°C bedeutet ein Temperaturanstieg von mehr als 20%. Das heißt, wir haben nicht nur nun subtropische Wetterereignisse im regelmäßigen Abständen, sondern die Luft fängt linear angenommen mehr als 20% Nässe auf. Was das bedeutet sieht man in den letzten Jahren, lange Trockenperioden und irgendwann muss das Wasser wieder runter und Platzregen tötet dann unsere Mitbürger, weil sie gegenüber Starkregenereignisse naiv sind.
Wovon redest du? Es sterben immer weniger Menschen an Unwetterphänomenen, dank moderner Technik.

Quelle

Umso wichtiger werden Frühwarnsysteme, die Menschenleben retten können - vor allem in Entwicklungsländern. Denn mehr als 90 Prozent der weltweit gemeldeten Todesfälle aufgrund von Katastrophen wie Stürmen, Überflutungen und Dürren ereigneten sich dem WMO-Bericht zufolge in Entwicklungsländern.

"Frühwarnungen retten Leben", sagte Taalas. Die Zahl der Todesopfer sei durch verbesserte Frühwarnsysteme und ein koordiniertes Katastrophenmanagement von jährlich mehr als 50.000 Todesfällen in den 1970er-Jahren auf unter 20.000 Todesfälle in den Jahren nach 2010 gesunken.

Natürlich ist die Erhöhung der Temperatur nicht "gut", aber sie ist noch in einem überschaubaren Rahmen, wegwegen man sich nicht auf die Straße zu kleben braucht.

Wichtig ist, die Themen ruhig und rational anzugehen.
 
Coole Grafik, danke dafür! :goodwork:

Das Ende der Grafik mit den verschiedenen Szenarien ist mir bekannt. Wenn wir also in einem Szenario zwischen "Optimistisch" und "Current Path" in ein paar hundert Jahren herum bei +4°C statt der bisherigen +1,8°C angekommen sind (und das werden wir, es ist nicht zu vermeiden), werden wir technische Wege und Mittel finden müssen, mit der Veränderung umzugehen.

Es wird spannend, aber miterleben werden wir es alle nicht.
Leider sind plus 4 Grad, in einen so kurzen Zeitraum, katastrophal. Wenn man verschiedenen Wissenschaftler folgt, welche die Folgen einer 3 oder mehr Grad erhöhung skizierren. Dann langen die möglichen Folgen, vom Tod jedes zehnten Menschen auf dem Planeten bis hin zum Aussterben der Menschheit. Wir geraten also in einen Bereich, bei dem wir mindesten mit dem Leben von meheren Millionen Menschen Pokern.

Hier ein Artikel welcher sich um eine 3 Grad erhöhung beschäftigt
Wie viele Menschen künftig von Extremen betroffen sein könnten, modellieren die Experten an einem Beispiel. Gegenwärtig seien rund 30 Millionen Menschen in der Sahara und an der Golfküste Extremtemperaturen mit einem jährlichen Durchschnitt von 29 Grad Celsius ausgesetzt. Berechnungen des Teams zufolge könnten es in den kommenden Jahrzehnten zwei Milliarden sein. Die betroffenen Länder gehörten nicht nur zu den am dichtesten besiedelten, sondern auch zu den politisch instabilsten. »Bis 2070 werden diese Temperaturen und die sozialen und politischen Folgen zwei Atommächte und sieben Hochsicherheitslabors, in denen die gefährlichsten Krankheitserreger untergebracht sind, direkt betreffen«, heißt es in der »PNAS«-Publikation. Es bestehe ein ernsthaftes Potenzial für katastrophale Folgewirkungen, warnen die Forscher. »Die Wege in die Katastrophe beschränken sich nicht auf die direkten Auswirkungen der hohen Temperaturen wie etwa extreme Wetterereignisse.«

Finanzkrisen, militärische und innerstaatliche Konflikte sowie neue Krankheitsausbrüche könnten die Folge sein und wiederum weitere Katastrophen auslösen. Nicht zuletzt die Covid-19-Pandemie habe gezeigt, wie wichtig es sei, auch unwahrscheinliche Risiken mit weit reichenden Folgen für alle Bereiche des Lebens stärker in Betracht zu ziehen – auch, um ihnen vorzubeugen.

»Es gibt viele gute Gründe für die Annahme, dass der Klimawandel selbst bei einer moderaten Erwärmung katastrophal werden könnte«, sagt Kemp. »Der Klimawandel hat bislang bei jedem Massenaussterben eine Rolle gespielt – er hat zum Untergang von Imperien beigetragen und die Geschichte geprägt«, schreiben die Autoren. Auch die moderne Zivilisation sei nur an eine bestimmte Klimanische angepasst, warnt Kemp.
 
Leider sind plus 4 Grad, in einen so kurzen Zeitraum, katastrophal. Wenn man verschiedenen Wissenschaftler folgt, welche die Folgen einer 3 oder mehr Grad erhöhung skizierren. Dann langen die möglichen Folgen, vom Tod jedes zehnten Menschen auf dem Planeten bis hin zum Aussterben der Menschheit. Wir geraten also in einen Bereich, bei dem wir mindesten mit dem Leben von meheren Millionen Menschen Pokern.

Hier ein Artikel welcher sich um eine 3 Grad erhöhung beschäftigt

Genau das isses.
Geht weniger um den Mensch und ob und wie er sich mit seinen technischen Möglichkeiten anpassen kann, sondern auswirkungen auf das Öko System.
Welche Konsequenzen wird dies auf Artensterben haben und wie wird sich das auf den Mensch auswirken. Stichwort Bienensterben.
Neben den direkten Auswirkungen auf Klimakatatrophen wie Hochwasser, Dürre und co ... denen vermutlich allein schon Mrd Mesnchen zum Opfer fallen werden
 
Wovon redest du? Es sterben immer weniger Menschen an Unwetterphänomenen, dank moderner Technik.

Quelle



Natürlich ist die Erhöhung der Temperatur nicht "gut", aber sie ist noch in einem überschaubaren Rahmen, wegwegen man sich nicht auf die Straße zu kleben braucht.

Wichtig ist, die Themen ruhig und rational anzugehen.
Willst du etwa abstreiten, dass im Ahrtal keine Menschen gestorben sind und diese unseren Mitbürger sind? Sehr geehrter Supermod, du bringst wieder ahnungslos einfach irgendwelche Zahlen hervor, um deinen beschissenen Standpunkt zu verteidigen.

Ich habe dir gerade eine einfache physikalische Formel erklärt, warum abseits der Hitze die viel heißere Luft so drastisch ist. Wenn ignorante Mitbürger dann ohne Erklärung einfach behaupten, es sei nicht schlimm und alles sei gemächlich, obwohl sie in einem vorherigen Post etwas „Positives“ antworten, das genau das Gegenteil aussagt, welchen Sinn macht es dann, solche ztf Regeln bei gespielter Dummheit und Naivität zu haben?
 
Lieber User,

mein Beitrag gab wieder, dass weniger Menschen an Unwetterphänomenen sterben als früher. Mit keinem Wort sagte ich, dass niemand mehr dadurch stirbt. Bitte unterlasse diese Unterstellungen.

Liebe Grüße
Bin überrascht, da sowohl die Bevölkerungszahl als auch die Umweltphänomene zunehmen. Vom Grundsatz müsste es eigentlich lineare Steigerung geben. Da Beides von einander abhängt^^
 
Bin überrascht, da sowohl die Bevölkerungszahl als auch die Umweltphänomene zunehmen. Vom Grundsatz müsste es eigentlich lineare Steigerung geben. Da Beides von einander abhängt^^
Genau das meinte ich ja mit dem technologischen Fortschritt, mit dem wir uns gegen diese steigende Anzahl an Unwetterphänomenen werden stellen müssen.
 
Lieber User,

mein Beitrag gab wieder, dass weniger Menschen an Unwetterphänomenen sterben als früher. Mit keinem Wort sagte ich, dass niemand mehr dadurch stirbt. Bitte unterlasse diese Unterstellungen.

Liebe Grüße
Dein Beitrag ist, wie erwähnt, keine Antwort darauf, dass durch Naivität deine Mitbürger sterben. Deine Antwort auf globaler Ebene ist einfach nichtssagender Whataboutism.

Dass der Rest der Welt klüger ist, weil er schon vor Jahrzehnten mit Überflutungen und Hitze zu kämpfen hatte, Wetterberichte ernst nimmt und bei jeder Straßenschließung die gesamte Bevölkerung warnt, ist der Standard in klugen Gesellschaften. Diese nehmen Masken und Impfungen ernst und verachten Homöopathie, deren Ärzte von der Regierung auch nicht geschützt werden. Das ist der Grund für die abnehmenden Sterbefallzahlen weltweit.

Für deine Mitbürger sieht es jedoch anders aus, wie aus dieser Studie einfach zu entnehmen ist. Keine Angst, Business Insider ist auch nicht grün oder woke und du könntest ja mal was vernünftiges lernen.
 
Dein Beitrag ist, wie erwähnt, keine Antwort darauf, dass durch Naivität deine Mitbürger sterben. Deine Antwort auf globaler Ebene ist einfach nichtssagender Whataboutism.

Dass der Rest der Welt klüger ist, weil er schon vor Jahrzehnten mit Überflutungen und Hitze zu kämpfen hatte, Wetterberichte ernst nimmt und bei jeder Straßenschließung die gesamte Bevölkerung warnt, ist der Standard in klugen Gesellschaften. Diese nehmen Masken und Impfungen ernst und verachten Homöopathie, deren Ärzte von der Regierung auch nicht geschützt werden. Das ist der Grund für die abnehmenden Sterbefallzahlen weltweit.

Für deine Mitbürger sieht es jedoch anders aus, wie aus dieser Studie einfach zu entnehmen ist. Keine Angst, Business Insider ist auch nicht grün oder woke und du könntest ja mal was vernünftiges lernen.
Ich glaube, du scheinst nicht so ganz zu begreifen. Ich spreche von technischen Mitteln, die ERWIESENERMAßEN dafür sorgen (siehe meine Quelle), dass deutlich weniger Menschen durch Unwetterphänomene sterben als früher.

Und das, obwohl (wie der sehr ehrenwerte User @thraker bereits sagte) die Menge der Menschen und die Anzahl an Unwetterphänomenen zugenommen hat.

Wieso du plötzlich von Masken, Covid, woke und Homöopathie sprichst, ist mir schleierhaft. Es geht hier zum einen um Frühwarnsysteme gegen Unwetterphänomene, zum anderen um technologische Mittel wie die Aufbereitung von Salzwasser zu Trinkwasser. Das sind Mittel und Wege, sich mit der Klimaerwärmung auseinanderzusetzen, denn diese ist ja unstrittig.

Sie liegt aktuell bei 1,8°C in den letzten 150 Jahren für Deutschland und wird weiter steigen, wobei das Niederschlagdefizit schwerere Auswirkungen hat als die Temperatursteigerung an sich. Eine höhere Temperatur bedeutet nämlich kein Niederschlagdefizit, sondern eher mehr Niederschlag. Die grobe Faustregel besagt, wo es mehr Sonnenstunden gibt, steigt die Niederschlagsmenge. Dies ist nicht vermeidbar. Also gilt es zu lernen, mit der Situation umzugehen.

Ist das nachvollziehbar für dich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es mit allgemeinen Insektensterben
Klimawandel trägt da eine Mitschuld.

1,8 Grad sind übrigens katastrophal in der kurzen Zeit.

Das Thema ist sehr komplex, daher nur kurz angerissen:

Italien hat im Schnitt eine um mind. 5°C höhere Durchschnittstemperatur als Deutschland, in Italien gibt es aber eine große Anzahl an Bienenvölkern. Australien verfügt über eine ca. 10°C höhere Temperaturen im Median, aber auch dort leben Bienenvölker. Die Türkei ist sogar zweitgrößter Honigproduzent der Welt. Die leichte Temperaturerhöhung macht den meisten Bienenarten also praktisch nichts aus. Im Gegenteil dazu steigt sogar die Anzahl der Bienen weltweit wieder an, man spricht von einer Erholung der Völker seit der Jahrtausendwende. Quelle

Ansonsten hast du natürlich recht, das Insektensterben ist ja bekannt und nicht gut für die Umwelt. Umso wichtiger, dass so viele Gebiete wie möglich renaturiert werden, so wie bspw. die Renaturierung der Emscher im Ruhrgebiet. Auch hier wieder: Dies ist ein technisches Mittel, um mit den nicht vermeidbaren Folgen der Klimaerwärmung umzugehen.
 
Ich glaube, du scheinst nicht so ganz zu begreifen. Ich spreche von technischen Mitteln, die ERWIESENERMAßEN dafür sorgen (siehe meine Quelle), dass deutlich weniger Menschen durch Unwetterphänomene sterben als früher.

Und das, obwohl (wie der sehr ehrenwerte User @thraker bereits sagte) die Menge der Menschen und die Anzahl an Unwetterphänomenen zugenommen hat.

Wieso du plötzlich von Masken, Covid, woke und Homöopathie sprichst, ist mir schleierhaft. Es geht hier zum einen um Frühwarnsysteme gegen Unwetterphänomene, zum anderen um technologische Mittel wie die Aufbereitung von Salzwasser zu Trinkwasser. Das sind Mittel und Wege, sich mit der Klimaerwärmung auseinanderzusetzen, denn diese ist ja unstrittig.

Sie liegt aktuell bei 1,8°C in den letzten 150 Jahren für Deutschland und wird weiter steigen, wobei das Niederschlagdefizit schwerere Auswirkungen hat als die Temperatursteigerung an sich. Eine höhere Temperatur bedeutet nämlich kein Niederschlagdefizit, sondern eher mehr Niederschlag. Die grobe Faustregel besagt, wo es mehr Sonnenstunden gibt, steigt die Niederschlagsmenge. Dies ist nicht vermeidbar. Also gilt es zu lernen, mit der Situation umzugehen.

Ist das nachvollziehbar für dich?
Ich glaube du begreifst nicht, dass du auf meine reale Tatsache mit Müll geantwortet hast, dass nichts mit dem Thema zu tu hatte, weil deine Mitbürger aus Dummheit sterben, ihre Infrastruktur zerstört wird wegen 1.8 C und Milliarden pro Jahr an Mehrkosten verursachen.

Soll ich dir auch noch erklären was mit ztf regeln angeblich versucht wird aufzudrücken?
 
Ich glaube du begreifst nicht, dass du auf meine reale Tatsache mit Müll geantwortet hast, dass nichts mit dem Thema zu tu hatte, weil deine Mitbürger aus Dummheit sterben, ihre Infrastruktur zerstört wird wegen 1.8 C und Milliarden pro Jahr an Mehrkosten verursachen.

Soll ich dir auch noch erklären was mit ztf regeln angeblich versucht wird aufzudrücken?
Vielleicht solltest du dich erstmal ein wenig beruhigen. Das ist eines ZTT nicht angemessen.

Aber nenn mir doch mal die von mir ausgeführten Punkte, mit denen ich falsch liege. Was genau ist denn "Müll"?

Oder warte, ich frage anders: Welche der von mir genannten technologischen Mittel sind denn "Müll" und welche meiner Quellen?
 
Ob da jemand bewusst am Punkt vorbei argumentiert? :hmm:
Nein. Durch technische Mittel werden Vorhersagen immer besser. Die Menschen müssen vorgewarnt werden. Zudem muss Renaturierung vorangetrieben werden, damit die Wassermassen besser abfließen.

Und ja, wie sich die Wissenschaft einig ist, sterben nachweislich immer weniger Menschen an diesen Phänomenen. Wir scheinen also bereits auf einem guten Weg zu sein.

Das macht einzelne, dramatische Ereignisse wie im Ahrtal nicht weniger schlimm, das hat aber auch niemand behauptet.
 
Nein. Durch technische Mittel werden Vorhersagen immer besser. Die Menschen müssen vorgewarnt werden. Zudem muss Renaturierung vorangetrieben werden, damit die Wassermassen besser abfließen.

Und ja, wie sich die Wissenschaft einig ist, sterben nachweislich immer weniger Menschen an diesen Phänomenen. Wir scheinen also bereits auf einem guten Weg zu sein.

Das macht einzelne, dramatische Ereignisse wie im Ahrtal nicht weniger schlimm, das hat aber auch niemand behauptet.
Hat nur rein gar nichts mit seiner Aussage zu tun.

Du: Temperaturanstieg ist gar nicht schlimm.
Er: Da sterben Menschen. Selbstverständlich ist das schlimm.
Du: aber immer weniger Leute dank Technik.

Du sagst also lass die Leute sterben. Sorg nur dafür das es weniger werden. Er sagt das am besten keine Menschen sterben sollten.
 
Zurück
Top Bottom