fakefakenews
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Was haben Auto-Bahnen und Parkplätze jetzt damit zu tun? Wieso gehören Windräder "einfach nicht dahin"?
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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread
- Thread-Ersteller Savethestyle
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Rick187
L13: Maniac
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hast du eine quelle dafür, dass das transrapid-projekt einzig wegen Goldhamstern beerdigt wurde?
zum Thema waldfläche:
Quelle:
#Faktenfuchs: Weniger Waldrodung für Windräder als behauptet
Zwei Prozent der Bundesfläche will die Ampelkoalition für Windenergie ausweisen. Manche befürchten nun, ganze Wälder würden gerodet. Das stimmt nicht, recherchiert der #Faktenfuchs. Doch wieviel Wald wird wirklich für die Windkraft abgeholzt?
www.br.de
was den waldbestand angeht, ist der negative impact von windenergie also fast 0
Avi_Dimitrescu
L99: LIMIT BREAKER
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Schweden will Atomkraft im großen Stil ausbauen
Schweden will im Zuge der geplanten Elektrifizierung von Industrie und Verkehr seine Stromproduktion verdoppeln. Um dieses Ziel klimafreundlich zu erreichen, sollen bis 2045 zu den sechs bestehenden schwedischen Reaktoren Kapazitäten im Umfang von zehn zusätzlichen Reaktoren hinzukommen.
www.upday.com
TheProphet
L99: LIMIT BREAKER
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Da Atomenergie als "grün" von der EU eingestuft wurde nur ein logischer Schritt. Nur Deutschland muss es aus ideologischen Gründen schaffen ohne Atomstrom den Stromhunger zu decken, aber macht nix, im Winter wird halt wieder fleißig Kohle, Gas und Öl verheiztSchweden will Atomkraft im großen Stil ausbauen
Schweden will im Zuge der geplanten Elektrifizierung von Industrie und Verkehr seine Stromproduktion verdoppeln. Um dieses Ziel klimafreundlich zu erreichen, sollen bis 2045 zu den sechs bestehenden schwedischen Reaktoren Kapazitäten im Umfang von zehn zusätzlichen Reaktoren hinzukommen.
Eisenschweißer
L14: Freak
Hat es sich nicht Schweden vor zig Jahren von der Atomkraft abgewandt und sich dann wieder umentschieden!?So eine Entscheidung wird es aufgrund ideologischer Einstellung der Grünen bei uns leider nicht gebenDa Atomenergie als "grün" von der EU eingestuft wurde nur ein logischer Schritt. Nur Deutschland muss es aus ideologischen Gründen schaffen ohne Atomstrom den Stromhunger zu decken, aber macht nix, im Winter wird halt wieder fleißig Kohle, Gas und Öl verheizt
Da Atomenergie als "grün" von der EU eingestuft wurde nur ein logischer Schritt. Nur Deutschland muss es aus ideologischen Gründen schaffen ohne Atomstrom den Stromhunger zu decken, aber macht nix, im Winter wird halt wieder fleißig Kohle, Gas und Öl verheizt
Geht eher darum, dass man anders nicht schnell genug die selbstgesteckten Klimaziele erreichen kann. Davon ab das erst gebaut werden darf wenn die Endlagerfrage geklärt ( und die Gesetzesänderungen durchs Parlament kommen) ist und daran wird es evtl. dann scheitern weil dieses Thema in Schweden noch sensibler ist als hier.
Beschlossen ist also noch gar nichts.
Bayern will auch Atomkraftwerke bauen...passieren wird es nur einfach nicht
Eisenschweißer
L14: Freak
Schweden: Grünes Licht für Atomendlager – DW – 27.01.2022
Schweden will künftig hochradioaktiven Atommüll in speziellen Behältern tief unter der Erdoberfläche einlagern. Die sozialdemokratische Minderheitsregierung genehmigte entsprechende Pläne.
www.dw.com
Und Deutschland sucht irrsinnigerweise eins für eine Million Jahre...
Xyleph
L99: LIMIT BREAKER
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Also eine Maßnahme, die man hier genauso hätte anstreben können
Weil Klimaziele sind mit Kernenergie besser zu erreichen als mit Kohle.
Schweden: Grünes Licht für Atomendlager – DW – 27.01.2022
Schweden will künftig hochradioaktiven Atommüll in speziellen Behältern tief unter der Erdoberfläche einlagern. Die sozialdemokratische Minderheitsregierung genehmigte entsprechende Pläne.
Und Deutschland sucht irrsinnigerweise eins für eine Million Jahre...
Naja aber auch hier da wird die Endlager Frage noch geklärt da die Kapseln in welchen die Stäbe gelagert werden sollen in Tests schon nach 1000 Jahren korrodieren können.
Atomkraftwerke haben einfach für die Leistung die Sie bringen zu viele Risiken welche immer Katastrophale auswirkungen haben und sind wegen der Endlagerung extrem Teuer was deren Haltung angeht. Da sind umgeknickte Windräder oder Wald der dafür verschwindet das kleinere Übel.
2030 soll ja hier eine Lösung gefunden werden auf die ich echt mal gespannt bin.
Edit: @Xyleph das ist korrekt nur hat man hier aus Panik Gesetze eingebracht welche die Frage obsolet machen. Vor allem hat die Endlager Frage hier eine ganz andere Dynamik weil die Bundesländer welche nach Atomenergie schreien und das sind bei weitem nicht alle bloß nicht in die Endlager Frage einbezogen werden wollen.
Den Bayern wäre es ja am liebsten eigene neue Kraftwerke zu haben aber der Müll sollte möglichst im Norden des Landes verschachert werden.
Eisenschweißer
L14: Freak
2030? Bei uns?
Da kann man wahrscheinlich bis 2050 warten
Naja irgendwann müssen Sie ne Lösung finden denn so wie sie Aktuell zwischengelagert sind ist Sicher was anderes
Die Atom Diskussion ist eh mühselig. Jetzt ist sie wieder attraktiv und es bleibt nur eine Frage der Zeit (und das werden wir alle sicher noch 2-3 mal erleben, alleine als 40er hat man ja 2 Katastrophen mit bekommen) bis wieder was gravierendes passiert. Dann switcht die Meinung gerde bei Atomkraft recht fix und ein Söder will es dann mal wieder nicht gewesen sein der "Atomkraft? ja bitte " geschrien hat.
TheProphet
L99: LIMIT BREAKER
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Ja und in beiden Fällen wurde als Antwort noch mehr gebaut, auch Japan baut Atomenergie weiter aus:
www.faz.net
"Aktuell strebt das Land bis 2030 einen Nuklearstromanteil von 20 bis 22 Prozent an. Nach verschärften Sicherheitsprüfungen nach 2011 sind in Japan zehn Reaktoren wieder zugelassen und im Prinzip am Netz."
Die Rechnung scheint sich also trotz der Endlagerfrage bzgl. Atommüll auszuzahlen, sonst würde keiner AKW bauen. Vielleicht liegts auch ein wenig an der typisch menschlichen Mentalität, dass es einen nicht kümmert, wer in dem Atommüll in 50, 100 Jahren ersticken wird oder in der Hoffnung, dass man bis dahin technologisch so weit sein wird, diesen kosten- und platzsparend entsorgen zu können.
Atomkraft: Mitsubishi Heavy entwickelt neuen Reaktor in Japan
Anders als Deutschland versperrt Japan sich elf Jahre nach der Kernschmelze in Fukushima Daiichi der Atomenergie nicht. Der geplante Reaktor soll über besondere Sicherheitsmerkmale verfügen.
"Aktuell strebt das Land bis 2030 einen Nuklearstromanteil von 20 bis 22 Prozent an. Nach verschärften Sicherheitsprüfungen nach 2011 sind in Japan zehn Reaktoren wieder zugelassen und im Prinzip am Netz."
Die Rechnung scheint sich also trotz der Endlagerfrage bzgl. Atommüll auszuzahlen, sonst würde keiner AKW bauen. Vielleicht liegts auch ein wenig an der typisch menschlichen Mentalität, dass es einen nicht kümmert, wer in dem Atommüll in 50, 100 Jahren ersticken wird oder in der Hoffnung, dass man bis dahin technologisch so weit sein wird, diesen kosten- und platzsparend entsorgen zu können.
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Das ist es auch. Nach uns die Sinnflut.
Wie würde man denn die Endlager kennzeichnen? Welche Sprache wird in 5000 Jahren gesprochen?
DickHurts
L13: Maniac
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass in 5000 Jahren immer noch die bekloppten Menschen auf diesem Planeten rumspazieren?
Xyleph
L99: LIMIT BREAKER
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Kannst ja alle Länder fragen, die Kernenergie am Laufen haben. Also tendenziell alle nennenswerten.
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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Der Atommüll aber schon. Wir hinterlassen praktisch Bomben.
TheProphet
L99: LIMIT BREAKER
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Ich würde es eher Pralinenschachteln nennen, voller strahlender Überraschungen 
Ernsthaft?
Um wer oder was in 5000 Jahren hier lebt, muss man sich wirklich keine Gedanken machen.
G
Gelöschtes Mitglied 8652
Guest
Warum zum Teufel sollte man sich nicht Gedanken darum machen? Wie kann einem egal sein, welche Spuren man im Universum hinterlässt?
Werde ich nie verstehen.
Werde ich nie verstehen.
fakefakenews
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Die Lage der Nation hat ein knapp 93-mimütiges Interview mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz geführt: Link zum Podcast.
Der Journalist Bamsel und der Jurist Buermeyer sind sehr gut vorbereitet und durch die viele Zeit, die sie haben, können Themen im Detail besprochen und eingeordnet werden und der Vizekanzler bekommt die Chance zukünftige Pläne und die Linie der Regierung zu erklären und auch gebündelt Vergangenes für Uniformierte oder Menschen, die auf Desinformation reingefallen sind, verständlich zu machen und umfassend aufzuklären.
Themen im Bereich Klimapolitik waren unter anderem:
Der Journalist Bamsel und der Jurist Buermeyer sind sehr gut vorbereitet und durch die viele Zeit, die sie haben, können Themen im Detail besprochen und eingeordnet werden und der Vizekanzler bekommt die Chance zukünftige Pläne und die Linie der Regierung zu erklären und auch gebündelt Vergangenes für Uniformierte oder Menschen, die auf Desinformation reingefallen sind, verständlich zu machen und umfassend aufzuklären.
Themen im Bereich Klimapolitik waren unter anderem: