Du hast die These aufgestellt also liegt es an dir, diese zu belegen.Such selber nach,von steigendem Meeresspiegel bis Temperatur alles dabei.
Hier nur ein Beispiel:
Weltklimarat korrigiert Fehler
Prognose über vollständiges Verschwinden der Himalaya-Gletscher bis 2035 beruhte auf einem wenig wissenschaftlichen Interviewwww.derstandard.at
Was ein Unsinn
Was hat das denn mit Klimawandel zu tun?
Das jetzt höchstens indirekt. Es ging mir darum aufzuzeigen, dass falsche Voraussagen auch im kleinen Rahmen wie in der Schule getätigt werden. Das Beispiel ist aber zugegebenermassen nicht ideal. Was sagst du zu den 32 Aussagen im Video welche sich tatsächlich auf den Klimawandel beziehen?
Klar ist das Heizungsgesetz ein Festessen für die Opposition und Hetzer gegen die Ampel. Die Panikmache ist allerdings nicht ganz unbegründet, weil über jedem Hausbesitzer das Damoklesschwert schwebt, das ihn unverhofft zur Investition von 100k+ zwingt.
Bei aller Liebe zur Umweltpolitik, aber das ist mir zu viel Peitsche und zu wenig Zuckerbrot
Wärmepumpen brauchen halt nicht zwingend Fußbodenheizungen
www.n-tv.de
Wärmepumpen brauchen halt nicht zwingend Fußbodenheizungen
Mythen über die Wärmepumpe im Faktencheck
Die Wärmepumpe ist derzeit in aller Munde. Angesichts der Bestrebungen der Ampel-Regierung wird darüber diskutiert, ob sich ein Einbau der Geräte am Ende nicht lohnen oder gar ineffizient sein könnte. Zu Recht? Fünf Mythen im Faktencheck.
www.dein-heizungsbauer.de
ihr habt recht. in dem Punkt habe ich mich geirrt. auch hier ein guter Artikel zum Thema:
Wärmepumpe und Heizkörper kombinieren: Wie klappt das?
Ein Überblick darüber, wie das Zusammenspiel von Heizkörper und Wärmepumpe funktioniert und aus welchen Lösungen Sie wählen können.
Meine hauptkritik ist imo trotzdem gültig, dass durch einen Ausfall der Heizung imense summen auf den Hausbesitzer zukommen: die wärmepumpe selbst, Dämmung von Dach und Fenstern, Heizkörpertausch usw. natürlich sind die kosten dabei sehr individuell. Darüber hinaus gibt es Haushalte die garnicht WP tauglich sind. diese müssen dann komplett saniert werden. dann muss man sich noch die frage stellen, wie effizient WPs noch sind wenn sie mit normalen Heizkörpern betrieben werden und ob man nicht doch günstiger mit gas fährt. dann ist da noch die frage des Standorts. wenn man z.b. in der oberpfalz -20°C draußen hat, ist es fraglich ob ein 30°C Heizkörper ausreicht. und, und, und...
so ein pauschales Gesetz, das für viele Verlierer sorgen wird, finde ich nicht richtig bei einem derartig individuellen problem. dabei wären die Anreize durch die hohen gas/ölpreise und die co2-steuer sowieso vorhanden. man müsste du nur den Heizstrom billiger machen damit sich ein Wechsel und eine Sanierung langfristig für die meisten Hausbesitzer lohnt
Meine hauptkritik ist imo trotzdem gültig, dass durch einen Ausfall der Heizung imense summen auf den Hausbesitzer zukommen: die wärmepumpe selbst, Dämmung von Dach und Fenstern, Heizkörpertausch usw. natürlich sind die kosten dabei sehr individuell. Darüber hinaus gibt es Haushalte die garnicht WP tauglich sind. diese müssen dann komplett saniert werden. dann muss man sich noch die frage stellen, wie effizient WPs noch sind wenn sie mit normalen Heizkörpern betrieben werden und ob man nicht doch günstiger mit gas fährt. dann ist da noch die frage des Standorts. wenn man z.b. in der oberpfalz -20°C draußen hat, ist es fraglich ob ein 30°C Heizkörper ausreicht. und, und, und...
so ein pauschales Gesetz, das für viele Verlierer sorgen wird, finde ich nicht richtig bei einem derartig individuellen problem. dabei wären die Anreize durch die hohen gas/ölpreise und die co2-steuer sowieso vorhanden. man müsste nur den Heizstrom billiger machen damit sich ein Wechsel und eine Sanierung langfristig für die meisten Hausbesitzer lohnt
eine alte Gasheizung mit einer neuen zu ersetzen, ist trotzdem deutlich günstiger als der Wechsel auf ne WP. und bei einem unsanierten haus ist die energieffizienz trotz wärmepumpe auch nicht wirklich gut. man könnte sich hier die frage stellen, ob eine einfache Dämmung + fenstertausch bei gleichbleibender heizungsart nicht die effizientere art ist, Energie einzusparen (auch wenn es "schmutzige" gasenergie ist).
aber wir drehen uns hier im Kreis. ich finde Anreize grundlegend besser als strafen und Verbote. die grünen haben sich bei dem Thema keinen gefallen getan - gefundenes fressen für die Opposition
Laut der Grafik oben wären die Grünen aber nur die vierstärkste Partei und Gerüchten nach ist die FDP ein Teil der Bundesregierung. Ich weiß gerade nicht, welches neue Gespenst hier gezüchtet werden soll.
Bei aller Liebe ist eine nachgetragene - also nicht ursprünglich vorgesehene - Wärmepumpe in manchen Fällen einfach weniger effektiv, daher klappen viele Modellrechnungen nicht, dass sich das schnell amortisiert und solange schleppen die Leute die Kosten mit, während der nötige Strom dank Kohleverbrennung CO2 Emissionen erzeugt. Selbstverständlich sollte eine Wärmepumpe dort verwendet werden, wo es sich geradezu anbietet. Selbiges gilt für einen Anschluss an Fernwärme usw. Man muss die Leute überzeugen und in schwierigen Fällen auch eine Erneuerung der vorhandenen Heizung ohne Bettelei und tausende Anträge möglich halten.
Man sollte außerdem aufhören mit Angst zu arbeiten!! Ein ungewöhnlicher Anstieg des Ölpreises ist eben eines der ausgemalten Horrorszenarien. Derzeit wird aber sogar die Fördermenge gedrosselt, weil der Preis den Förderern zu stark gesunken ist. Gas gibt es ebenfalls genug und sobald der Krieg vorbei ist, bekommen wir vom dann hoffentlich demokratischen Russland auch wieder günstig Gas. Das Gas, welches wir nicht verheizen, wird dann in China für irgendeinen Billgmist verwendet oder verbrennt direkt in die russische Atmossphäre. Daher gelingt die Abmilderung des Klimawandels nur mit internationaler Zusammenarbeit.
Daher bin ich kein Fan davon, dass man in Deutschland billigend "Verlierer" produziert und das am Ende gar keinen Effekt bei der Abmilderung des Klimawandels hat. Daher sollte man von dieser Haltung endlich mal abrücken und die Leute mitnehmen. Die Parteien, welche den Heizungskram stark kritisieren, hätten derzeit übrigens die Mehrheit im Bundestag. Das kann man in einer Demokratie nicht einfach damit abtun, dass der Befürworter angeblich alles Idioten sind.
