Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Hier mal die Realität bzgl der Energieträger

Viel Glück damit das 24/7 durch 100% Strom aus Solar, Wind und Wasser zu ersetzen

Vollkommen illusorisch wenn man das Land nicht verarmen und deindustrialisieren will

4_abb_eev-sektoren-et_2022-12-16.png

ich denke selbst der grünste klima-aktivist weiß, dass EEs niemals 100% des energiebedars in Deutschland decken könnten. es wäre schon viel geholfen wenn der stromanteil in allen Sektoren steigen würde und Strom in größeren mengen durch EEs ereugt werden würde. 100% ist natürlich utopisch :nix:
 
ich denke selbst der grünste klima-aktivist weiß, dass EEs niemals 100% des energiebedars in Deutschland decken könnten. es wäre schon viel geholfen wenn der stromanteil in allen Sektoren steigen würde und Strom in größeren mengen durch EEs ereugt werden würde. 100% ist natürlich utopisch :nix:


Und das mit den EE wird so oder so passieren

Aber das muss sozialverträglich gemacht werden und Nachteile müssen vermieden werden.
Nichts überstürzen, sondern lange Übergangsfristen.

Und vor allem, nur Dinge machen, die objektiv Sinn ergeben.
Wer zb das ganze Heizungsthema so durchdrücken will und das dann noch mit der Rettung des Klima begründet, der ist auf dem Holzweg.

Wir in Deutschland retten das Klima nicht, weder auf die eine noch andere Weise.
Deutsche Politik sollte nur 1 Ziel haben, den Wohlstand der Bürger zu mehren.

Und wenn das bedeutet noch Jahrzehnte auf Gas und co zu setzen bzw mitzusetzen, dann ist das eben so.

Ein überstürzter Umstieg oder im Falle der AKW ein sinnfreier Ausstieg mehrt den Wohlstand nicht, sondern mindert ihn
 
ich denke selbst der grünste klima-aktivist weiß, dass EEs niemals 100% des energiebedars in Deutschland decken könnten. es wäre schon viel geholfen wenn der stromanteil in allen Sektoren steigen würde und Strom in größeren mengen durch EEs ereugt werden würde. 100% ist natürlich utopisch :nix:

Absolute Aussagen sind auch immer schwierig. Rein auf die benötigten TWh bezogen, könnte man es zeitweise bestimmt durchaus schaffen. Eine große Herausforderung, aber nicht unbedingt unmöglich. Aber komplett autonom und unabhängig, das ist allein im europäischen Verbundnetz nicht Mal gewollt. Auch wird man Energieträger aus Power-to-X Verfahren, wie man sie in Modellen der Kopernikus-Forschungsprojekte für ein klimaneutrales Deutschland vorsieht, eher nicht in ausreichenden Mengen in DE herstellen, da die Effizienzgrade zu gering sind. Diese wird man also auch eher importieren.
 
Wenn hier einer angedackelt kommt und mir wegen der Aussage rechtsdadikalismus und Putin-Freundlichkeit unterstellt, weiß ich, dass es sich, bei der Thematik Energiewirtschaft, um eine absolut sinnentleerte Flibspiepe handelt, die sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt hat und noch nicht Mal weiß was die Politik plant und ich somit auf seine Meinung einen Scheiß geben kann ^^

Kam in genau diesem Thread leider schon oft genug vor, daher erkläre ich (teilweise redundant), dass es dabei im legitime Punkte geht, bevor das wieder von vorne losgeht. Leider gibt es bei den Grünen-(wohlgemerkt die Partei!)-Fans so eine Art Autoreflex, jeden Fail mit Putin zu rechtfertigen und in der Denkweise ist jede Kritik an den Grünen irgendwo putinfreundlich oder rechtsradikal begründet. :( Kaum verwunderlich, weil diverse Parteigrößen das genauso bringen. Mit dem Putinkram wird auch alles gegen China begründet, weil China sich angeblich an Putins Aktionen orientieren. Dabei ist das historisch gesehen eine gewagte These, denn Umerziehungslager gab es schon unter Mao und existierten auch während allen SPD Regierungen und auch den Regierungen mit grüner Beteiligung. Selbst beim Thema Uiguren, wo unsere Außenministerin bereits 2022 gegen China gepoltert hat, gab es schon lange vorher Sanktionen und Verurteilungen verschiedenster Länder und der EU. Es war einfach ungeschickt nach dem Ukraineüberfall und den offensichtlichen Problemen bei unserem Umbau sich jetzt noch mit China anzulegen und das inzwischen sogar wiederholt. Dann lese ich hier "aber wir sind keine Speichellecker von China" und das verlangt auch keiner, aber wenn es einem so wichtig ist das ausgerechnet jetzt so deutlich zu machen, dann sind die Energiewende und das Abmildern des Klimawandels wohl Ziele, um die man sich erst später kümmern möchte. Im Grunde genommen profitieren wir in Deutschland davon, dass die Chinesen die Außenministerin Frau Baerbock nicht mehr ernst nehmen.

Leider habe ich bei dem Interview mit Frau Haßelmann heute morgen mitbekommen, dass es da weiterhin Null Einsicht in der Parteiführung gibt. Die CDU ist schuld, dass die Menschen nicht die Grünen anbeten.

Es sind im Moment ja sogar mehr Leute für die AfD als für die Grünen, zum Großteil aus Protest. Wie man sehen kann ist die Klimapolitik einer der führenden Punkte:
screenshot2023-06-05aq5i0n.png

screenshot2023-06-05ae6fc3.png


Die Grünenanhänger sind dagegen die Einzigen, die die Regierungsarbeit mehrheitlich ganz gut finden:

screenshot2023-06-05aaed51.png

Quelle: Studie im Auftrag der ARD, Juni 2023, infratest-dimp

Man hat es bei den Grünem zu bedeutsamen Teilen einfach mit einer Bubble zu tun, die wenig Selbstkritik besitzt. Im Zweifelsfall sind alle anderen einfach rechtsradikal oder von Putin bezahlt. Daher muss man da leider zeitaufwändig immer von vorneherein deratige Vorwürfe im Keim ersticken.
 
Kam in genau diesem Thread leider schon oft genug vor, daher erkläre ich (teilweise redundant), dass es dabei im legitime Punkte geht, bevor das wieder von vorne losgeht. Leider gibt es bei den Grünen-(wohlgemerkt die Partei!)-Fans so eine Art Autoreflex, jeden Fail mit Putin zu rechtfertigen und in der Denkweise ist jede Kritik an den Grünen irgendwo putinfreundlich oder rechtsradikal begründet. :( Kaum verwunderlich, weil diverse Parteigrößen das genauso bringen. Mit dem Putinkram wird auch alles gegen China begründet, weil China sich angeblich an Putins Aktionen orientieren. Dabei ist das historisch gesehen eine gewagte These, denn Umerziehungslager gab es schon unter Mao und existierten auch während allen SPD Regierungen und auch den Regierungen mit grüner Beteiligung. Selbst beim Thema Uiguren, wo unsere Außenministerin bereits 2022 gegen China gepoltert hat, gab es schon lange vorher Sanktionen und Verurteilungen verschiedenster Länder und der EU. Es war einfach ungeschickt nach dem Ukraineüberfall und den offensichtlichen Problemen bei unserem Umbau sich jetzt noch mit China anzulegen und das inzwischen sogar wiederholt. Dann lese ich hier "aber wir sind keine Speichellecker von China" und das verlangt auch keiner, aber wenn es einem so wichtig ist das ausgerechnet jetzt so deutlich zu machen, dann sind die Energiewende und das Abmildern des Klimawandels wohl Ziele, um die man sich erst später kümmern möchte. Im Grunde genommen profitieren wir in Deutschland davon, dass die Chinesen die Außenministerin Frau Baerbock nicht mehr ernst nehmen.

Leider habe ich bei dem Interview mit Frau Haßelmann heute morgen mitbekommen, dass es da weiterhin Null Einsicht in der Parteiführung gibt. Die CDU ist schuld, dass die Menschen nicht die Grünen anbeten.

Es sind im Moment ja sogar mehr Leute für die AfD als für die Grünen, zum Großteil aus Protest. Wie man sehen kann ist die Klimapolitik einer der führenden Punkte:
screenshot2023-06-05aq5i0n.png

screenshot2023-06-05ae6fc3.png


Die Grünenanhänger sind dagegen die Einzigen, die die Regierungsarbeit mehrheitlich ganz gut finden:

screenshot2023-06-05aaed51.png

Quelle: Studie im Auftrag der ARD, Juni 2023, infratest-dimp

Man hat es bei den Grünem zu bedeutsamen Teilen einfach mit einer Bubble zu tun, die wenig Selbstkritik besitzt. Im Zweifelsfall sind alle anderen einfach rechtsradikal oder von Putin bezahlt. Daher muss man da leider zeitaufwändig immer von vorneherein deratige Vorwürfe im Keim ersticken.

Der Putin wohnt bei dir wohl mietfrei im Kopf und flüstert dir ununterbrochen folgendes zu ....


Das würde zumindest vieles an deinen Posts erklären
 
Und das mit den EE wird so oder so passieren

Aber das muss sozialverträglich gemacht werden und Nachteile müssen vermieden werden.
Nichts überstürzen, sondern lange Übergangsfristen.

Und vor allem, nur Dinge machen, die objektiv Sinn ergeben.
Wer zb das ganze Heizungsthema so durchdrücken will und das dann noch mit der Rettung des Klima begründet, der ist auf dem Holzweg.

Wir in Deutschland retten das Klima nicht, weder auf die eine noch andere Weise.
Deutsche Politik sollte nur 1 Ziel haben, den Wohlstand der Bürger zu mehren.

Und wenn das bedeutet noch Jahrzehnte auf Gas und co zu setzen bzw mitzusetzen, dann ist das eben so.

Ein überstürzter Umstieg oder im Falle der AKW ein sinnfreier Ausstieg mehrt den Wohlstand nicht, sondern mindert ihn

ich kann dir in den meisten Punkten nur zustimmen. Vor allem mit dem geplanten Heizungsgesetz haben die grünen echt Mist gebaut. Und das sage ich, der bereits eine Wärmepumpe besitzt. Damit wird ein großer Teil der bevölkerung abgestraft, was zu Protestwahlen führt, siehe AFD Umfragewerte. Sinnvoller wäre es Anreize zu schaffen wie zb Heizstrom durch Steuerentlastungen zu subventionieren - also Zuckerbrot statt Peitsche.

Kam in genau diesem Thread leider schon oft genug vor, daher erkläre ich (teilweise redundant), dass es dabei im legitime Punkte geht, bevor das wieder von vorne losgeht. Leider gibt es bei den Grünen-(wohlgemerkt die Partei!)-Fans so eine Art Autoreflex, jeden Fail mit Putin zu rechtfertigen und in der Denkweise ist jede Kritik an den Grünen irgendwo putinfreundlich oder rechtsradikal begründet. :( Kaum verwunderlich, weil diverse Parteigrößen das genauso bringen. Mit dem Putinkram wird auch alles gegen China begründet, weil China sich angeblich an Putins Aktionen orientieren. Dabei ist das historisch gesehen eine gewagte These, denn Umerziehungslager gab es schon unter Mao und existierten auch während allen SPD Regierungen und auch den Regierungen mit grüner Beteiligung. Selbst beim Thema Uiguren, wo unsere Außenministerin bereits 2022 gegen China gepoltert hat, gab es schon lange vorher Sanktionen und Verurteilungen verschiedenster Länder und der EU. Es war einfach ungeschickt nach dem Ukraineüberfall und den offensichtlichen Problemen bei unserem Umbau sich jetzt noch mit China anzulegen und das inzwischen sogar wiederholt. Dann lese ich hier "aber wir sind keine Speichellecker von China" und das verlangt auch keiner, aber wenn es einem so wichtig ist das ausgerechnet jetzt so deutlich zu machen, dann sind die Energiewende und das Abmildern des Klimawandels wohl Ziele, um die man sich erst später kümmern möchte. Im Grunde genommen profitieren wir in Deutschland davon, dass die Chinesen die Außenministerin Frau Baerbock nicht mehr ernst nehmen.

Leider habe ich bei dem Interview mit Frau Haßelmann heute morgen mitbekommen, dass es da weiterhin Null Einsicht in der Parteiführung gibt. Die CDU ist schuld, dass die Menschen nicht die Grünen anbeten.

Es sind im Moment ja sogar mehr Leute für die AfD als für die Grünen, zum Großteil aus Protest. Wie man sehen kann ist die Klimapolitik einer der führenden Punkte:
screenshot2023-06-05aq5i0n.png

screenshot2023-06-05ae6fc3.png


Die Grünenanhänger sind dagegen die Einzigen, die die Regierungsarbeit mehrheitlich ganz gut finden:

screenshot2023-06-05aaed51.png

Quelle: Studie im Auftrag der ARD, Juni 2023, infratest-dimp

Man hat es bei den Grünem zu bedeutsamen Teilen einfach mit einer Bubble zu tun, die wenig Selbstkritik besitzt. Im Zweifelsfall sind alle anderen einfach rechtsradikal oder von Putin bezahlt. Daher muss man da leider zeitaufwändig immer von vorneherein deratige Vorwürfe im Keim ersticken.

Was ich nicht verstehe ist, warum die Leute ausgerechnet zur AFD laufen. Als gäbe es nicht genug andere Parteien. Warum ausgerechnet eine Partei wählen die zu großen Teilen aus Spinnern, rechten Gesindel und Kreml-Kuschlern besteht (natürlich nicht alle)?
Übrigens, die meisten Stimmen haben die SPD und die CDU an die AFD verloren. Die grünen für den Erfolg verantwortlich zu machen finde daher nicht ganz richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann bitte auch von so Schlagworten wie "unabhängig" beim Thema Klimawandel vom Tisch nehmen, wenn deren Unerfüllbarkeit dir selber klar ist.
Es geht um die Energieversorgung. Wenn ich nur mit Gas heize und kein Gas mehr kommt, gehen die Lichter sehr schnell aus. Wenn ich Windräder oder Photovoltaik habe und die Rotorblätter oder Solarzellen momentan nicht selbst herstellen kann, ist das ein ganz anderes Thema... die fallen nämlich nicht auf einmal aus.

Von daher, die Kernaussage bleibt korrekt, Unabhängigkeit gibt es nur mit EE.
Stimmt. Dann wäre in den letzten Jahrzehnten aber Deutschland nicht so stark an den billigen Rohstoffen aus Russland und vorher Sowjetunion gewachsen und dann hätten wir weniger Wohlstand gehabt. Muss man ehrlicherweise dazu sagen.
Das bleibt die Frage. Hätte man von Anfang an eine andere Richtung eingeschlagen, hätte nicht das nicht schlechter sein müssen. Die jetzige Situation ist historisch gewachsen und man hat verpennt, den Kurs zu korrigieren.
Naja, was heisst hier Not. Russisches Uran ist bis heute nicht auf der Sanktionsliste.
Uran juckt Deutschland nicht. Das brauchen andere Länder. Hier ging es ums Gas und der befürchtete Engpass, daher auch Katar. Vermutlich könnte man auf das LNG ab 2026 auch verzichten... mit dem jetzigen Wissen.
Putin führt seit Ende 1999 die Amtsgeschäfte in Russland und ist seit 2000 Präsident. Die Grünen waren von 1998 bis 2005 an der Macht. Solange man irgendwie wegsehen konnte, haben ALLE weggesehen. Daher finde ich es seltsam, dass die Grünen anderen die Schuld an etwas geben. Lützerathdeals (Kohle!) haben übrigens auch die Grünen gemacht.
Das ist auch so ein Märchen. In diesen Jahren mit grüner Beteiligung an der Regierung hat die Energiewende massiv (!) an Fahrt aufgenommen. Lützerath ist ein Kompromiss... nicht gut, aber es geht leider nicht alles sofort und ohne Nebenwirkungen.
An der Inkonsequenz der Grünen gibt es eben nichts mehr groß zu diskutieren, wie du jetzt vernünftigerweise selber mit dem "von allen unabhängig" eingeräumt hast. Nach den Ausfällen von Frau Baerbock in Richtung China in jüngster Zeit habe ich eben große Sorgen, was uns noch mit China blühen wird.
Frau Baerbock trifft genau den richtigen Ton was China angeht. Das waren keine "Ausfälle", sondern längst überfälliger Klartext. Hier wurde auch viel zu lange gekuscht und es wird uns nichts blühen, denn die Chinesen wollen weiterhin gerne unser Geld. Deine genannte Inkonsequenz ist letztlich nichts anderes als Realpolitik, wo es nicht immer so geht wie man es gerne hätte... und daher nachvollziehbar.
Wenn wir uns mit denen ernsthaft anlegen, dann wird sich der Umstieg auf erneuerbare Energie viele Jahre verzögern.
Joa... immer diese Angst vor anderen Ländern. Diese Angst hat einen Putin dazu ermuntert seinen idiotischen Krieg zu beginnen und diese Angst macht uns nur immer schwächer. Klartext sprechen bedeutet nicht einen Konflikt zu entfachen. Klare Worte sind manchmal leider notwendig. Und wenn man kein angstgetriebener AfD-Wähler sein will, der nur Rückschritt aber keine Zukunft will, sollte man das abkönnen und auch entsprechend einschätzen können.
JA, das kann man auch gerne hier rechtfertigen, aber dann ist Klimawandel eben nicht einmal mehr Top 3 in der Priorität. Wenn es das aber nicht mehr ist, dann kannst du eher desinteresseriten Ottonormalverbrauchern irgendwelche Maßnahmen "wegen Klimwandel" schlecht aufbürden.
Das ist doch nur Panikmache und Ablenkung von den eigentlichen Problemen. Der Klimawandel ist da, es muss etwas getan werden und Deutschland hat und wird seinen Beitrag zu leisten.
 
Ich antworte mal spaßeshalb auf Leute auf meiner Ignoreliste. :)

Der Putin wohnt bei dir wohl mietfrei im Kopf und flüstert dir ununterbrochen folgendes zu ....
....

q.e.d.
Und schon wird man wieder als Putinsymphatisant hingestellt, nur weil man es nicht geil findet, wie hier nonstop mit Kohleverbrennung enorme CO2 Emissionen generiert werden. :D Zum Thema schreibst du natürlich nichts.

...
Was ich nicht verstehe ist, warum die Leute ausgerechnet zur AFD laufen. Als gäbe es nicht genug andere Parteien. Warum ausgerechnet eine Partei wählen die zu großen Teilen aus Spinnern, rechten Gesindel und Kreml-Kuschlern besteht (natürlich nicht alle)?
Übrigens, die meisten Stimmen haben die SPD und die CDU an die AFD verloren. Die grünen für den Erfolg verantwortlich zu machen finde daher nicht ganz richtig.

Es ist umso mehr erschreckender, dass die AfD trotz breiter Unfähigkeit Support hat. Der Grund dafür liegt offenkundig im Protestpotential. Du schreibst ja schon selber, dass du den Vorwurf an die Grünen nicht GANZ richtig findest. Selbstverständlich kann man die nicht alleine für alles verantwortlich machen. Die Aktivierung dieses Protestpotentials findet allerdings hauptsächlich durch die Grünen statt, wie ich weiter oben beim Thema Klima schon mal irgendwo ausgeführt habe. Einerseits durch Aktionen (Heizungsgesetz, Atomausstieg, Außenpolitik, usw.) und andererseits durch aggressive Rhetorik, was beides aber nicht zu einer Situation passt, wo wir mit Kohle den Strom erzeugen und für die Energiewende andere Länder benötigen.
Die Linke kann das Protestpotenial eben nicht auffangen, weil deren Ansatz beim Thema Flüchtlinge zwar gut gemeint, aber unrealistisch ist. Ansonsten gibt es noch die Union, die mit 29% oder 30% im Moment ganz gut da steht, während es bei der Bundestagswahl nur ca. 24% waren. Wohlgemerkt mit Clowns wie Amthor. Die anderen Parteien sind eben Teil der Regierung, zumindest halbwegs (FDP).
Es muss beim Thema Klimawandel endlich ein vernünftiges Konzept her, ohne die Menschen vor den Kopf zu stoßen und bei Nachfragen als sonstwas hinzustellen. Ich gebe da @frames60 auch recht, dass das ein steiniger Weg ist. Dabei muss man aber die Menschen mitnehmen und darf sie nicht langfristig verprellen. Ansonsten erlebt man eben ein Backlash bei der nächsten Wahl und dann bekommen wir gar nichts mehr geregelt.

Opferrolle ist halt bequem. :ugly:

Der Vorwurf der Opferrolle wiederholst du nonstop. Ich jedenfalls sehe mich nicht als Opfer, sondern versuche bei der Diskussion mit einer gesellschaftlichen Minderheit, die meint die Weisheit für sich gepachtet zu haben, aber keinerlei Ergebnisse bringt, von meiner Seite ruhig und sachlich zu bleiben. Die meist persönliche Unterstellungen oder eskalationsfördernde Anmache kenne ich von einzelnen(!) CWlern bereits. Nur weil diese gelöscht werden, heißt das nicht, dass sie nicht passieren. Im übrigen hast auch du wieder nichts zum Thema geschrieben. Aber wie auch? Es gibt keinerlei Strategie, kurzfristig aus der klimaschädlichen Kohleverbrennung auszusteigen. Also endlich mal machen, anstatt andauernd die Diskussion mit Vorwürfen wie "Speichellecker" für China abzuwürgen, obwohl mal selber mindestens peripher vom Handel mit China profitiert.

Ich kann aus Zeitgründen auf den Kram von @frames60 jetzt nicht mehr eingehen, der leider auch sehr zu flamewars neigt. Da sehe ich leider nur schon wieder "hätte man früher" und kein Konzept zur Lösung der aktuellen Situation, wo man in Deutschland alles elekrifizieren möchte, aber den Strom mit zu großen Teilen mit Kohle herstellt.

Ich muss das jetzt anscheinend nochmal erklären: das Verbrennen von Kohle erzeugt mit Abstand die meisten CO2 Emissionen bei der Stromerzeugung. Gleichzeitig soll in Deutschland alles elektrifiziert werden, also wird man noch mehr Strom benötigen. Es ist einfach unrealistisch zu erwarten, dass man mit dem Ausbau von Wind- und Solarkraft zeitnah diesen Mehrbedarf an Strom erzeugen kann und gleichzeitig noch mehr Zusatzstrom erzeugt, um die Kohlekraftwerke runterfahren zu können. Die in diesem Moment stattfindenden CO2 Emissionen durch Kohlekraftwerke werden nicht durch andere Formen der Energiegewinnung ungeschehen gemacht.
Früher gab es noch Konzepte, dass man in nordafrikanischen Ländern die Stromerzeugung mit Solar unterstüzt. Aber dank der "Unabhängig" Außenpolitik kann man das wohl auch vergessen. Die Sonne scheint anscheined am meisten in Deutschland und wer etwas Anderes behauptet ist rechtsradikal. ;) Daher werden wohl die Länder sowas aufziehen, die das finanziell alleine stemmen können, also Saudi Arabien usw., aber die entsprechen ja noch weniger unseren Werten.
 
Ich antworte mal spaßeshalb auf Leute auf meiner Ignoreliste. :)



q.e.d.
Und schon wird man wieder als Putinsymphatisant hingestellt, nur weil man es nicht geil findet, wie hier nonstop mit Kohleverbrennung enorme CO2 Emissionen generiert werden. :D Zum Thema schreibst du natürlich nichts.



Es ist umso mehr erschreckender, dass die AfD trotz breiter Unfähigkeit Support hat. Der Grund dafür liegt offenkundig im Protestpotential. Du schreibst ja schon selber, dass du den Vorwurf an die Grünen nicht GANZ richtig findest. Selbstverständlich kann man die nicht alleine für alles verantwortlich machen. Die Aktivierung dieses Protestpotentials findet allerdings hauptsächlich durch die Grünen statt, wie ich weiter oben beim Thema Klima schon mal irgendwo ausgeführt habe. Einerseits durch Aktionen (Heizungsgesetz, Atomausstieg, Außenpolitik, usw.) und andererseits durch aggressive Rhetorik, was beides aber nicht zu einer Situation passt, wo wir mit Kohle den Strom erzeugen und für die Energiewende andere Länder benötigen.
Die Linke kann das Protestpotenial eben nicht auffangen, weil deren Ansatz beim Thema Flüchtlinge zwar gut gemeint, aber unrealistisch ist. Ansonsten gibt es noch die Union, die mit 29% oder 30% im Moment ganz gut da steht, während es bei der Bundestagswahl nur ca. 24% waren. Wohlgemerkt mit Clowns wie Amthor. Die anderen Parteien sind eben Teil der Regierung, zumindest halbwegs (FDP).
Es muss beim Thema Klimawandel endlich ein vernünftiges Konzept her, ohne die Menschen vor den Kopf zu stoßen und bei Nachfragen als sonstwas hinzustellen. Ich gebe da @frames60 auch recht, dass das ein steiniger Weg ist. Dabei muss man aber die Menschen mitnehmen und darf sie nicht langfristig verprellen. Ansonsten erlebt man eben ein Backlash bei der nächsten Wahl und dann bekommen wir gar nichts mehr geregelt.



Der Vorwurf der Opferrolle wiederholst du nonstop. Ich jedenfalls sehe mich nicht als Opfer, sondern versuche bei der Diskussion mit einer gesellschaftlichen Minderheit, die meint die Weisheit für sich gepachtet zu haben, aber keinerlei Ergebnisse bringt, von meiner Seite ruhig und sachlich zu bleiben. Die meist persönliche Unterstellungen oder eskalationsfördernde Anmache kenne ich von einzelnen(!) CWlern bereits. Nur weil diese gelöscht werden, heißt das nicht, dass sie nicht passieren. Im übrigen hast auch du wieder nichts zum Thema geschrieben. Aber wie auch? Es gibt keinerlei Strategie, kurzfristig aus der klimaschädlichen Kohleverbrennung auszusteigen. Also endlich mal machen, anstatt andauernd die Diskussion mit Vorwürfen wie "Speichellecker" für China abzuwürgen, obwohl mal selber mindestens peripher vom Handel mit China profitiert.

Ich kann aus Zeitgründen auf den Kram von @frames60 jetzt nicht mehr eingehen, der leider auch sehr zu flamewars neigt. Da sehe ich leider nur schon wieder "hätte man früher" und kein Konzept zur Lösung der aktuellen Situation, wo man in Deutschland alles elekrifizieren möchte, aber den Strom mit zu großen Teilen mit Kohle herstellt.

Ich muss das jetzt anscheinend nochmal erklären: das Verbrennen von Kohle erzeugt mit Abstand die meisten CO2 Emissionen bei der Stromerzeugung. Gleichzeitig soll in Deutschland alles elektrifiziert werden, also wird man noch mehr Strom benötigen. Es ist einfach unrealistisch zu erwarten, dass man mit dem Ausbau von Wind- und Solarkraft zeitnah diesen Mehrbedarf an Strom erzeugen kann und gleichzeitig noch mehr Zusatzstrom erzeugt, um die Kohlekraftwerke runterfahren zu können. Die in diesem Moment stattfindenden CO2 Emissionen durch Kohlekraftwerke werden nicht durch andere Formen der Energiegewinnung ungeschehen gemacht.
Früher gab es noch Konzepte, dass man in nordafrikanischen Ländern die Stromerzeugung mit Solar unterstüzt. Aber dank der "Unabhängig" Außenpolitik kann man das wohl auch vergessen. Die Sonne scheint anscheined am meisten in Deutschland und wer etwas Anderes behauptet ist rechtsradikal. ;) Daher werden wohl die Länder sowas aufziehen, die das finanziell alleine stemmen können, also Saudi Arabien usw., aber die entsprechen ja noch weniger unseren Werten.

Ich habe dich als Putinsymphatisant hingestellt?
Interessante Wahrnehmung die du an den Tag legst aber erklärt erneut deine postings und das ich mit mit meiner Vermutung voll ins schwarze getroffen habe
 
  • Lob
Reaktionen: Red
Ich habe dich als Putinsymphatisant hingestellt?
Interessante Wahrnehmung die du an den Tag legst aber erklärt erneut deine postings und das ich mit mit meiner Vermutung voll ins schwarze getroffen habe
Es ist eben schade, dass diese Art und Weise des Auftretens den Klimawandelleugnern und -relativierern, zu denen ich nicht gehöre, Tür und Tor geöffnet wird. Der Backlash kommt eben früher oder später und dann wird es noch schwerer. Du hast übrigens wieder nichts zum Thema geschrieben und Einsicht ist auch nicht zu erkennen. Da bleibt wohl erst einmal nur wieder die Ignoreliste für dich.

Wir haben die kritische Situation, dass die einigermaßen vernünftigen Menschen bei dem Thema und der Mehrheit der Deutschen ist der Klimawandel bewusst, sich inzwischen von zwei Fanatikerseiten ideologische Ansichten anhören müssen, aber jeweils nichts dahinter steht. Die einen meinen mit von Serienreife weit entfernter Kernfusion alles lösen zu können und die anderen meinen mit dem Verheizen von Kohle und Aufstellen von ein paar Windrädern - die wohl der Nikolaus herstellt - den Klimawandel aufhalten zu können. Beide Seiten haben völlig illusorische Ansichten über den EInsatz von Wasserstoff in der Breite. Ich gebe die Hoffnung langsam auf, dass sich in dieser Regierung nochmal irgendetwas in die Richtung Aufhalten des Klimawandels bewegt. Selbst der Bundesminister für Landwirtschaft ... beim Thema Klima auch wichtig ... legt sich lieber mit Mitbürgern an, die es gewagt haben bei einer demokratischen Wahl nicht das zu wählen, was er möchte. Wie gesagt, das Thema Klimawandel hat eine viel zu geringe Priorität!!

Deutschland 2023:
Ohne Stahl gibt es aber kein WIndräder usw.. BItte mal diese Probleme angehen und nicht auf den kleinen Bürger draufhauen oder sich mit allen Ländern anzulegen, die wir beim Umbau brauchen. :(
 
Der Vorwurf der Opferrolle wiederholst du nonstop. Ich jedenfalls sehe mich nicht als Opfer, sondern versuche bei der Diskussion mit einer gesellschaftlichen Minderheit, die meint die Weisheit für sich gepachtet zu haben, aber keinerlei Ergebnisse bringt, von meiner Seite ruhig und sachlich zu bleiben. Die meist persönliche Unterstellungen oder eskalationsfördernde Anmache kenne ich von einzelnen(!) CWlern bereits. Nur weil diese gelöscht werden, heißt das nicht, dass sie nicht passieren. Im übrigen hast auch du wieder nichts zum Thema geschrieben. Aber wie auch? Es gibt keinerlei Strategie, kurzfristig aus der klimaschädlichen Kohleverbrennung auszusteigen. Also endlich mal machen, anstatt andauernd die Diskussion mit Vorwürfen wie "Speichellecker" für China abzuwürgen, obwohl mal selber mindestens peripher vom Handel mit China profitiert.

Ich kann aus Zeitgründen auf den Kram von @frames60 jetzt nicht mehr eingehen, der leider auch sehr zu flamewars neigt. Da sehe ich leider nur schon wieder "hätte man früher" und kein Konzept zur Lösung der aktuellen Situation, wo man in Deutschland alles elekrifizieren möchte, aber den Strom mit zu großen Teilen mit Kohle herstellt.

Ich muss das jetzt anscheinend nochmal erklären: das Verbrennen von Kohle erzeugt mit Abstand die meisten CO2 Emissionen bei der Stromerzeugung. Gleichzeitig soll in Deutschland alles elektrifiziert werden, also wird man noch mehr Strom benötigen. Es ist einfach unrealistisch zu erwarten, dass man mit dem Ausbau von Wind- und Solarkraft zeitnah diesen Mehrbedarf an Strom erzeugen kann und gleichzeitig noch mehr Zusatzstrom erzeugt, um die Kohlekraftwerke runterfahren zu können. Die in diesem Moment stattfindenden CO2 Emissionen durch Kohlekraftwerke werden nicht durch andere Formen der Energiegewinnung ungeschehen gemacht.
Früher gab es noch Konzepte, dass man in nordafrikanischen Ländern die Stromerzeugung mit Solar unterstüzt. Aber dank der "Unabhängig" Außenpolitik kann man das wohl auch vergessen. Die Sonne scheint anscheined am meisten in Deutschland und wer etwas Anderes behauptet ist rechtsradikal. ;) Daher werden wohl die Länder sowas aufziehen, die das finanziell alleine stemmen können, also Saudi Arabien usw., aber die entsprechen ja noch weniger unseren Werten.
Erneut verdrehst du die Wahrheit. Wenn du den aktuellen Stand kritisierst und man dir sagt wieso dieser Stand da ist und warum deine Äußerungen somit nicht hinhauen, dann braucht dein gegenüber keine Lösung zu deinen Falschaussagen liefern. Deine Ausgangssituation ist bereits falsch also bedarf es keiner Lösung.
 
Chinas derzeitiger Aufbau könnte Klimaneutralität 2050 schon erreichen.
Deutschlands Ziel ist 2045, welcher aber momentan nicht erreichbar scheint, weil das Dumm wieder so groß ist wie zuletzt in den 30er
 
Chinas derzeitiger Aufbau könnte Klimaneutralität 2050 schon erreichen.
Deutschlands Ziel ist 2045, welcher aber momentan nicht erreichbar scheint, weil das Dumm wieder so groß ist wie zuletzt in den 30er
Oh nein, China könnte ganz vielleicht 2050 schon etwas erreichen was Deutschland selbst 2045 wohl vielleicht noch nicht schaffen wird.
 
ich kann dir in den meisten Punkten nur zustimmen. Vor allem mit dem geplanten Heizungsgesetz haben die grünen echt Mist gebaut. Und das sage ich, der bereits eine Wärmepumpe besitzt. Damit wird ein großer Teil der bevölkerung abgestraft, was zu Protestwahlen führt, siehe AFD Umfragewerte. Sinnvoller wäre es Anreize zu schaffen wie zb Heizstrom durch Steuerentlastungen zu subventionieren - also Zuckerbrot statt Peitsche.
Hmm, das seh ich anders. Selbst im ersten Entwurf stand ja nichts davon, was jetzt dem Narrativ entspricht was oft falsch gezeichnet wird. DAs man ab nächstes Jahr seine Heizung wecheln muß.
Die meisten können ihre Gas/Öl Heizing noch über die nächsten Jahre/Jahrzehnte betreiben, genau wie sie ihre Vebrenner fahren können, bis diese auseinanderfallen.
Auch das Deutschland hier wieder in seinem "Gutmenschentum" vorsprechen muß um ganz allein die Welt zu retten ... völlig falsches Narrativ was sich aber zäh hällt. Deutschland precht nicht vor, wir laufen der Entwicklung hinterher und sind auch beim Thema Wärmepumpe wieder mal late to the party. Der Rest der Welt und unsere Nachbarn sind da längst weiter.

Das die Wärmewende ENDLICH!! angestoßen wird, das muß man den Grünen und Habeck hoch anrechnen. Den anstatt populistische zu regieren nimmt man unpopuläre Entscheidungen in Griff. Das verdient meinen Respekt. Und das nicht weil ich "Grüner" bin. Genauso hab ich dafür auch einen Schröder oder eine Merkel respektiert und gewertschätzt, weil sie unpopuläre Entscheidungen getroffen haben die im Sinne des Landes waren, wen auch zu Lasten für ihre Parteien


Das die Bevölkerung dabei nicht abgeholt wird und das gefühl hat abgestraft zu werden, das liegt nicht an der Wärmewende, sondern an der gefährlich populistischen Desinformationskampagne, die die Union mithilfe ihr nahestehenden Medien betreibt. Besonderes Geschmäckle hat dabei die geleakte Verbindung zwischen Springer und FDP und das sich letzteere innerhalb der Union wie eine Oppositionspartei verhällt und die eigene Arbeit sabotiert.

Kein Wunder das dann Ängste und Voreingenomenheit in der Bevölkerung wächst und Protestparteien zulauf kriegen
 
Zurück
Top Bottom