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Klima-Chaoten schicken Hamburger Bürgermeister Erpresser-Brief
Hamburg - Das ist ein unglaublicher Vorgang!
Klima-Chaoten von der „Letzten Generation“ drohen Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD) damit, die Stadt lahmzulegen, wenn es nicht nach ihrer Nase geht.
KLIMA-ERPRESSUNG!
In einem vier Seiten langen Drohbrief (liegt BILD vor) heißt es, man wolle ab kommenden Dienstag für „eine maximale Störung der öffentlichen Ordnung sorgen“. Es sei denn, Tschentscher unterstütze die „Letzte Generation“-Forderung nach einem „Gesellschaftsrat Klima“.
Das Schreiben ging neben dem Bürgermeister auch an die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grüne, CDU und Linke und die „sehr geehrte Bürgerschaft“.
In dem Pamphlet ist zunächst lang und breit von einer angeblich kurz bevorstehenden Klimakatastrophe die Rede, deshalb fordere man von der Ampel-Regierung in Berlin „eine geloste Notfallsitzung einzuberufen“.
Dafür erwarte man ein „öffentliches Zeichen der Unterstützung“, anderenfalls würde man „ab 14.03.2023 unseren Protest auf die Stadt Hamburg ausweiten“.
Damit meinen die Klima-Chaoten offenbar, dass sie sich flächendeckend auf den Straßen festkleben und für Dauerstaus sorgen.
Mit dem Drohbrief machen sich die Klima-Chaoten womöglich gleich in mehrfacher Hinsicht strafbar:
► Nötigung von Verfassungsorganen (bis 10 Jahre Haft),
► Erpressung (bis 5 Jahre Haft),
► Störung des Friedens durch Androhung von Straftaten (bis 3 Jahre Haft).
Unterzeichnet ist das Schreiben von zwei Mitgliedern der „Letzten Generation“, eins aus Hamburg, eins aus Lüneburg. Nachfragen von BILD wurden bislang nicht beantwortet.
Eine Reaktion aus dem Rathaus gibt es bislang ebenfalls nicht. Bürgermeister Tschentscher ist im Urlaub. Er wird im Laufe des Tages kontaktiert.
CDU-Fraktionschef Dennis Thering (38) erhielt den Brief heute früh. Er sagte: „Was dem Klimaschutz überhaupt nicht hilft, ist die Erpressung eines gewählten Parlaments. Dieses Vorgehen zeugt von einem gefährlichen Demokratieverständnis der „Letzten Generation“. Wer Straftaten begeht und weitere androht, der muss die volle Härte des Gesetztes zu spüren bekommen. Ich lasse mich nicht erpressen, schon gar nicht von derartigen Querulanten.“
Das Drohen der Klima-Chaoten hat Methode. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (42, Grüne) knickte bereits ein, kündigte an, die Forderungen der „Letzten Generation“ inhaltlich zu unterstützen, damit die nicht mehr in Hannover protestiert.
Genauso tun es inzwischen der Marburger Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD) und Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne, Parteimitgliedschaft ruht).
Bevor es hinter einer Paywall verschwindet.
Das wird noch weiter gehen.
Hamburg - Das ist ein unglaublicher Vorgang!
Klima-Chaoten von der „Letzten Generation“ drohen Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD) damit, die Stadt lahmzulegen, wenn es nicht nach ihrer Nase geht.
KLIMA-ERPRESSUNG!
In einem vier Seiten langen Drohbrief (liegt BILD vor) heißt es, man wolle ab kommenden Dienstag für „eine maximale Störung der öffentlichen Ordnung sorgen“. Es sei denn, Tschentscher unterstütze die „Letzte Generation“-Forderung nach einem „Gesellschaftsrat Klima“.
Das Schreiben ging neben dem Bürgermeister auch an die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grüne, CDU und Linke und die „sehr geehrte Bürgerschaft“.
In dem Pamphlet ist zunächst lang und breit von einer angeblich kurz bevorstehenden Klimakatastrophe die Rede, deshalb fordere man von der Ampel-Regierung in Berlin „eine geloste Notfallsitzung einzuberufen“.
Dafür erwarte man ein „öffentliches Zeichen der Unterstützung“, anderenfalls würde man „ab 14.03.2023 unseren Protest auf die Stadt Hamburg ausweiten“.
Damit meinen die Klima-Chaoten offenbar, dass sie sich flächendeckend auf den Straßen festkleben und für Dauerstaus sorgen.
Mit dem Drohbrief machen sich die Klima-Chaoten womöglich gleich in mehrfacher Hinsicht strafbar:
► Nötigung von Verfassungsorganen (bis 10 Jahre Haft),
► Erpressung (bis 5 Jahre Haft),
► Störung des Friedens durch Androhung von Straftaten (bis 3 Jahre Haft).
Unterzeichnet ist das Schreiben von zwei Mitgliedern der „Letzten Generation“, eins aus Hamburg, eins aus Lüneburg. Nachfragen von BILD wurden bislang nicht beantwortet.
Eine Reaktion aus dem Rathaus gibt es bislang ebenfalls nicht. Bürgermeister Tschentscher ist im Urlaub. Er wird im Laufe des Tages kontaktiert.
CDU-Fraktionschef Dennis Thering (38) erhielt den Brief heute früh. Er sagte: „Was dem Klimaschutz überhaupt nicht hilft, ist die Erpressung eines gewählten Parlaments. Dieses Vorgehen zeugt von einem gefährlichen Demokratieverständnis der „Letzten Generation“. Wer Straftaten begeht und weitere androht, der muss die volle Härte des Gesetztes zu spüren bekommen. Ich lasse mich nicht erpressen, schon gar nicht von derartigen Querulanten.“
Das Drohen der Klima-Chaoten hat Methode. Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (42, Grüne) knickte bereits ein, kündigte an, die Forderungen der „Letzten Generation“ inhaltlich zu unterstützen, damit die nicht mehr in Hannover protestiert.
Genauso tun es inzwischen der Marburger Oberbürgermeister Thomas Spies (SPD) und Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne, Parteimitgliedschaft ruht).
Bevor es hinter einer Paywall verschwindet.
„Letzte Generation“ drohen Tschentscher, Hamburg lahmzulegen: Klima-Chaoten schicken Bürgermeister Erpresser-Brief
Klima-Chaoten von der „Letzten Generation“ drohen Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (57, SPD) damit, die Stadt lahmzulegen.
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Das wird noch weiter gehen.