UchihaSasuke
L99: LIMIT BREAKER
Schlimm finde ich wenn so typisch grüne Realitätsverweigerer in Berlin fordern das Berlin eine autofreie Stadt werden soll. Sind die selben Kasper die in der Innenstadt leben und arbeiten. Da kann man schnell mit dem Fahrrad überall hin.Europa sollte seinen Müll selbst receyceln, auch weil er in asiatischen etc. Staaten eben teils im Meer entsorgt wird, denen gehts natürlich auch nur ums Geld. Dafür kann aber der Müllsortierende Verbraucher hierzulande erstmal nichts (außer dass er zu viel Müll produziert, aber ganz ohne gehts halt nicht in der modernen Gesellschaft), er sortiert fleißig. Das ist auch nicht nur ein deutsches Problem. In anderen EU ländern wird halt von Haus aus weniger sortiert. Hier ist das Umweltbewusstsein seit vielen Jahren stärker als im Süden, aber es scheitert woanders (eben auch an den Müllabnehmern und unserer Unfähigkeit den Müll selbst zu verwerten). Und natürlich werfen die asiatischen Staaten nicht nur unseren Müll ins Meer, sondern auch ihren eigenen. Ich denke die Plastik etc. Zufuhr durch Flüsse auf anderen Kontinenten ist hier bekannt.
Vielleicht sollte sich die EU mal lieber um die wichtigeren Probleme Gedanken machen, also das Müllreceycling in der EU, nicht nur Wattestäbchen aus Plastik verbieten (die Verpackung ist immer noch Plastik).
Bis dann wieder ne Pandemie da ist (oder die jetzige nicht so schnell endet) und niemand im verseuchten Fahrzeug der 20 Vorgänger des Tages sitzen will. Ist dann auch die Frage ob dann genügend Autos frei sind zu den Stoßzeiten, sonst ist warten angesagt. Und wie wird abgerechnet, nach Kilometern? Wenn jemand besonders weit fahren muss oder am Land lebt blockiert er das Auto lange für andere und muss bei nichtverfügbarkeit auch noch ewig warten (aufgeladen wollen die Autos auch ständig werden). Und ob die Preisgestaltung für Minijobber interessant sein wird?
Mir ist mein Kleinwagen vor der Hütte lieber, deshalb fahre ich auch nicht mehr und nur wenn es nötig ist. Für Taxis und autonome Busse ist es aber sicher praktisch keine Fahrer bezahlen und anstellen zu müssen. Die müssen sich halt neue Jobs besorgen. Ich werde mir nochmal nen Verbrenner kaufen und vielleicht zusätzlich irgendein Mini-Elektroauto für die Stadt, zum Einkaufen reicht sowas, oder ne E-Vespa.
Grüne wollen Lastenrad-Subvention: Union und FDP sehen teure Klientelpolitik - WELT
Ziel: saubere Mobilität. Die Grünen wollen eine Milliarde Euro zur Förderung von Lastenfahrrädern ausgeben. Ein Lastenrad soll mit jeweils 1000 Euro bezuschusst werden. Das soll auch für privat genutzte Räder gelten. Prompt gab es politische Reaktionen.www.welt.de
Auf jeden Fall werden die Grünen teuer, ich würde mir aber auch ein Lastenrad zusätzlich vom Staat finanzieren lassen, oder ein E-Mountainbike. Für Großstadtsingles die zentral wohnen sicher praktisch. Ich sehe schon wie in Berlin zehntausende Rikschas rumradeln.
Die blöden sind mal wieder die die in Randbezirken oder im speckgürtel wohnen und nicht einfach auf das Auto verzichten können.