Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Man kann sich auch für klimagerechte Politik einsetzen, ohne ein perfektes Leben zu führen. Jeder klimapolitische Erfolg ist zehnmal wertvoller als kein Fleisch mehr zu essen.
Nein kann man nicht, da man sich damit komplett unglaubwürdig macht. Ich persönlich bin absolut pro Klimaschutz und bin beispielsweise schon lange ein Fan des ökonomischen Prinzips der Allmende-Kosten. Sowas ist imo lange überfällig. Mich regen diese ganzen unglaubwürdigen Doppelmoralisten aber tierisch auf, die selbst einen ökologischen Fußabdruck des Grauens haben (Baerbock, Schulze, Neubauer, Greta etc.) und dann aber gleichzeitig den Leuten was von Umweltschutz erzählen.

Ein Einsetzen für Politik fängt immer mit dem eigenen Lebensstil an, das ist für mich eine klare Sache.
 
Nein kann man nicht, da man sich damit komplett unglaubwürdig macht. Ich persönlich bin absolut pro Klimaschutz und bin beispielsweise schon lange ein Fan des ökonomischen Prinzips der Allmende-Kosten. Sowas ist imo lange überfällig. Mich regen diese ganzen unglaubwürdigen Doppelmoralisten aber tierisch auf, die selbst einen ökologischen Fußabdruck des Grauens haben (Baerboch, Schulze, Neubauer, Greta etc.) und dann aber gleichzeitig den Leuten was von Umweltschutz erzählen.

Ein Einsetzen für Politik fängt immer mit dem eigenen Lebensstil an, das ist für mich eine klare Sache.
Das heißt man sollte als Aussätzige*r leben, wenn man sich für Klimapolitik einsetzt? Abgesehen davon, dass deine Annahme vom ökologischen Fußabdruck des Grauens überhaupt nicht stimmt. Wie sollen Politikerinnen denn ihren Job ausüben, ohne viel zu reisen? Warum darf man nichts von der Politik verlangen, ohne selbst das perfekte Vorbild zu sein, vor allem wenn es dabei um Maßnahmen geht, die eine Einzelperson grade nicht ändern kann?

Es ist imo absolut ungerecht, die Verantwortung für die Klimakrise auf Individuen abzuschieben. Versagt hat die Politik, haben die Medien und unsere Institutionen, nicht die Familie, die ein Haus am Stadtrand baut und SUV fährt. Und schon gar nicht die, die eine andere Politik wollen und in ihrem Leben trotzdem schon mal im Flugzeug saßen.

Edit: @NaughtyDog, hoffe ich auch, denn die Wahl muss eine Klimawahl werden :goodwork:
 
Zumindest kann man sich auf offiziller Ebene jetzt viele Diskussionen ersparen ob es den von Menschen verursachten Klimawandel gibt.
JA, es gibt ihn und der IPPC Bericht belegt dies mit unbetsrreitbaren Fakten.

Wird natürlich nichts dran ändern, das es nach wie vor solche "Argumentationen" geben wird ....



Manche werden es halt nie verstehen, was mit diesen 1,5 Grad gemeint ist und wie sich das auswirkt.
Zum Glück ist es aber auch nicht erforderlich, Hein Blöd draußen auf der Straße zu überzeugen, sofern die richtigen Entscheidungen getroffen wird und die Heinis einfach gezwungen werden mitzumachen.

:nix:

Naja viel Glück dabei die "Heinis" zu zwingen :goodwork:

Man konnte die "Heinis" ja nicht mal in der aktuellen "Krise" dazu zwingen sich an die Regeln zu halten.

Das Ding ist halt solange "nur" Deutschland den ganzen Kram macht ist das ganze halb so wild, andere Ländern ziehen nicht mit, ergo kann man selbst wenn Deutschland alles beschließt verteuert und verbietet so weiter machen wie immer.

Übrigens sehr interessant das du von "Zwang" redest, damit ist ja wieder einmal alles gesagt in welche Richtung viele Leute möchten das sich die Welt entwickelt, ihre Ideologie oder keine ist hier das Motto.


Zwar etwas überspitzt ausgedrückt, aber einen Punkt triffst du tatsächlich sehr gut: Diejenigen die Klimaschutz fordern, sollen dann definitiv auch erstmal bei sich selbst anfangen. Wenn ich mir solche Statistiken und Umfragen anschaue, dass Grünen-Wähler gleichzeitig am häufigsten SUVs fahren oder die meisten Flugmeilen sammeln, dann hörts halt wirklich auf. Wenn jemand selbst vorbildlich lebt und möglichst viel für den Umweltschutz und Nachhaltigkeit tut, dann ist das absolut vorbildlich und so jemand ist dann auch glaubwürdig. Leute wie Langstrecken-Luisa oder Katharina Schulze, grüne Spitzenkandidatin aus Bayern, sind das mit ihrem hippen verschwenderischen Woke-Lifestyle garantiert nicht.

Ja es ist doch so, wenn es angeblich so viele sind die das Klima retten wollen, warum fahren die ganzen Leute dann noch Auto? Komm schon @ChoosenOne beweis doch mal mut und leg gleich heute dein Auto still, ab jetzt nur noch Bus und Bahn, kein Fleisch mehr, kein fliegen und kein Strom mehr bzw. Elektrogeräte. Du bist doch einer der größten Klima-Anhänger, wo hängt es denn wenn es doch so wichtig ist?

Das heißt man sollte als Aussätzige*r leben, wenn man sich für Klimapolitik einsetzt? Abgesehen davon, dass deine Annahme vom ökologischen Fußabdruck des Grauens überhaupt nicht stimmt. Wie sollen Politikerinnen denn ihren Job ausüben, ohne viel zu reisen? Warum darf man nichts von der Politik verlangen, ohne selbst das perfekte Vorbild zu sein, vor allem wenn es dabei um Maßnahmen geht, die eine Einzelperson grade nicht ändern kann?

Es ist imo absolut ungerecht, die Verantwortung für die Klimakrise auf Individuen abzuschieben. Versagt hat die Politik, haben die Medien und unsere Institutionen, nicht die Familie, die ein Haus am Stadtrand baut und SUV fährt. Und schon gar nicht die, die eine andere Politik wollen und in ihrem Leben trotzdem schon mal im Flugzeug saßen.

Edit: @NaughtyDog, hoffe ich auch, denn die Wahl muss eine Klimawahl werden :goodwork:

Natürlich können einzelne Personen was ändern, wenn die ganze FFF-Kids auf ihre flüge verzichten würden, wenn alle Grünen-Wähler das was sie fordern vorleben würden, würden Millionen von Bürgern kaum bis kein CO2 mehr ausstoßen weil sie auf alles was umweltschädlich ist verzichten würden.
Um das Leben so anzupassen das es den eigenen Werten entspricht braucht es keine Politik und die Anzahl der Klimaanhäger ist groß genug um damit massen an CO2 zu sparen.
 
Naja viel Glück dabei die "Heinis" zu zwingen :goodwork:

Man konnte die "Heinis" ja nicht mal in der aktuellen "Krise" dazu zwingen sich an die Regeln zu halten.

Das Ding ist halt solange "nur" Deutschland den ganzen Kram macht ist das ganze halb so wild, andere Ländern ziehen nicht mit, ergo kann man selbst wenn Deutschland alles beschließt verteuert und verbietet so weiter machen wie immer.

Übrigens sehr interessant das du von "Zwang" redest, damit ist ja wieder einmal alles gesagt in welche Richtung viele Leute möchten das sich die Welt entwickelt, ihre Ideologie oder keine ist hier das Motto.




Ja es ist doch so, wenn es angeblich so viele sind die das Klima retten wollen, warum fahren die ganzen Leute dann noch Auto? Komm schon @ChoosenOne beweis doch mal mut und leg gleich heute dein Auto still, ab jetzt nur noch Bus und Bahn, kein Fleisch mehr, kein fliegen und kein Strom mehr bzw. Elektrogeräte. Du bist doch einer der größten Klima-Anhänger, wo hängt es denn wenn es doch so wichtig ist?



Natürlich können einzelne Personen was ändern, wenn die ganze FFF-Kids auf ihre flüge verzichten würden, wenn alle Grünen-Wähler das was sie fordern vorleben würden, würden Millionen von Bürgern kaum bis kein CO2 mehr ausstoßen weil sie auf alles was umweltschädlich ist verzichten würden.
Um das Leben so anzupassen das es den eigenen Werten entspricht braucht es keine Politik und die Anzahl der Klimaanhäger ist groß genug um damit massen an CO2 zu sparen.
Deine ganze Argumentation funktioniert nur, indem Du Dir Lügen und Unwahrheiten einredest :)
 
Du, ich finde es ja extrem schade und traurig, das wir Leuten wie dir und @CaptainSwitch durch sowas aus eurer Komfortzsone holen und mit sowas unnötigen wie "realen Katastrophen" auf die Eier gehen.
Vor allem, seit Jahrzehnten wird davor gewarnt. Immer und immer wieder. Seit ich klein bin ist das Thema stets prominent, wurde aber von vielen Entscheidungsträgern stets belächelt. Könnte ja unbequem sein, und was interessiert die Zukunft?
Dann tritt das ewig prophezeite ein, das komplette Weltklima spinnt dieses Jahr schon rum, eine Hiobsbotschaft nach der anderen.

Und aus der üblichen Ecke kommt nur: "Jaja, die Gutmenschen wollen nur Panik machen, nach Corona brauchts wohl n neues Panikthema!!! 1,5 Grad mehr sind doch geil, vor 2000 Jahren wars schließlich auch wärmer!"
Achja, und jeder Bericht auf social media, der auf das Problem hinweist, wird natürlich mit Tonnenweise Heullachsmileys kommentiert.


...Kannst...dir....alles....nicht....mehr....ausdenken.
 
Ja es ist doch so, wenn es angeblich so viele sind die das Klima retten wollen, warum fahren die ganzen Leute dann noch Auto? Komm schon @ChoosenOne beweis doch mal mut und leg gleich heute dein Auto still, ab jetzt nur noch Bus und Bahn, kein Fleisch mehr, kein fliegen und kein Strom mehr bzw. Elektrogeräte. Du bist doch einer der größten Klima-Anhänger, wo hängt es denn wenn es doch so wichtig ist?
Also wer auf die von dir genannten Dinge im Angesicht der Klima Krise immer noch nicht verzichtet, dem kann das Klima wohl nicht so wichtig sein :nix:
 
Deine ganze Argumentation funktioniert nur, indem Du Dir Lügen und Unwahrheiten einredest :)

Ich bitte um Erläuterung.
Stimmt es nicht das es viele Grünen-Wähler gibt die auch ohne Politik ihren Lebensstil ändern können? Und zwar eine Anzahl von Millionen Bürgern?
Stimmt es nicht das FFF selbst Klimaneutral werden könnte?
Stimmt es nicht das wir immer mehr Richtung Zwang statt Freiheit gehen in immer mehr Bereichen unseres Lebens?

Von welcher Lüge redest du? Wenn alle Grünen-Wähler und Klimaanhänger von heute auf morgen auf alles verzichten würden hätten wir das angebliche Klimaziel sehr schnell erreicht.
 
Naja viel Glück dabei die "Heinis" zu zwingen :goodwork:

Man konnte die "Heinis" ja nicht mal in der aktuellen "Krise" dazu zwingen sich an die Regeln zu halten.

Das Ding ist halt solange "nur" Deutschland den ganzen Kram macht ist das ganze halb so wild, andere Ländern ziehen nicht mit, ergo kann man selbst wenn Deutschland alles beschließt verteuert und verbietet so weiter machen wie immer.

Übrigens sehr interessant das du von "Zwang" redest, damit ist ja wieder einmal alles gesagt in welche Richtung viele Leute möchten das sich die Welt entwickelt, ihre Ideologie oder keine ist hier das Motto.




Ja es ist doch so, wenn es angeblich so viele sind die das Klima retten wollen, warum fahren die ganzen Leute dann noch Auto? Komm schon @ChoosenOne beweis doch mal mut und leg gleich heute dein Auto still, ab jetzt nur noch Bus und Bahn, kein Fleisch mehr, kein fliegen und kein Strom mehr bzw. Elektrogeräte. Du bist doch einer der größten Klima-Anhänger, wo hängt es denn wenn es doch so wichtig ist?



Natürlich können einzelne Personen was ändern, wenn die ganze FFF-Kids auf ihre flüge verzichten würden, wenn alle Grünen-Wähler das was sie fordern vorleben würden, würden Millionen von Bürgern kaum bis kein CO2 mehr ausstoßen weil sie auf alles was umweltschädlich ist verzichten würden.
Um das Leben so anzupassen das es den eigenen Werten entspricht braucht es keine Politik und die Anzahl der Klimaanhäger ist groß genug um damit massen an CO2 zu sparen.

Also, ich benutz schon nur ÖPNV und nutz das Auto nur, wen es keine andere Option gibt um von A nach B zu kommen.
Auch ernähr ich mich entsprechend bewußt.
Aber das ist absolut irrelevant und natürrlich auch nur eine gern benutzte Nebelkerze und "move the goal" post Argument der Kritiker. Oder um ganz fuchsig Aktivisten zu "enttarnen" und das ganze Thema ad Absurdum zu führen, weil sich Person X oder Y unglaubwürdig macht. Als ob dadrurch die von Mensch gemachte Klimaänderung als Schwindel enttarnt wurde und alles so weitergehn kann ...

Nein.
Es geht darum die Regeln zu ändern. Für jeden einzelnen als auch die Gelschaft an sich. Weltweit. Durch Gesetze. Und natürlich das das dann Zwang.
Du gestehst ja selbst zu, das den "heinis"ansonsten nicht mit Argumenten und "good will" beizukommen ist, wie man anhand der Covid Regeln erlebt hat.

Und keine Bange mein Freund, dieser Zwang WIRD kommen. Und er wird nachhaltig sein. :goodwork:
 
Zumindest kann man sich auf offiziller Ebene jetzt viele Diskussionen ersparen ob es den von Menschen verursachten Klimawandel gibt.
JA, es gibt ihn und der IPPC Bericht belegt dies mit unbetsrreitbaren Fakten.

Wird natürlich nichts dran ändern, das es nach wie vor solche "Argumentationen" geben wird ....



Manche werden es halt nie verstehen, was mit diesen 1,5 Grad gemeint ist und wie sich das auswirkt.
Zum Glück ist es aber auch nicht erforderlich, Hein Blöd draußen auf der Straße zu überzeugen, sofern die richtigen Entscheidungen getroffen wird und die Heinis einfach gezwungen werden mitzumachen.

:nix:
Die denken halt dann werden die Sommer statt 30 Grad warm eben 31.5 Grad warm. Das Problem ist das viele Tiere, Pflanzen, ganze Gewässer das nicht so leicht verkraften und sterben, dazu noch kaum Eis, Meeresspiegel steigt an und einige Orte wird es nicht mehr geben. Scheinen einige vom Hochwasser nichts gelernt zu haben, es wird sogar erwartet das wir ähnliche hurricanes bekommen werden wie die es schon in den USA gibt, mit dem Unterschied das wir eine kleinere landfläche haben und es wahrscheinlicher ist das wir selbst getroffen werden
 
Vor allem, seit Jahrzehnten wird davor gewarnt. Immer und immer wieder. Seit ich klein bin ist das Thema stets prominent, wurde aber von vielen Entscheidungsträgern stets belächelt. Könnte ja unbequem sein, und was interessiert die Zukunft?
Dann tritt das ewig prophezeite ein, das komplette Weltklima spinnt dieses Jahr schon rum, eine Hiobsbotschaft nach der anderen.

Und aus der üblichen Ecke kommt nur: "Jaja, die Gutmenschen wollen nur Panik machen, nach Corona brauchts wohl n neues Panikthema!!! 1,5 Grad mehr sind doch geil, vor 2000 Jahren wars schließlich auch wärmer!"
Achja, und jeder Bericht auf social media, der auf das Problem hinweist, wird natürlich mit Tonnenweise Heullachsmileys kommentiert.


...Kannst...dir....alles....nicht....mehr....ausdenken.

Panikmacher

:nix:
 
Das, was @ChoosenOne sagt. Es ist komplett unrealistisch, dass die Gesellschaft von sich aus klimafreundlich handelt, in einem kapitalistischen, auf Wachstum ausgerichteten System.

Und zur Freiheit: Ich will die Freiheit haben, auch in den nächsten Jahrzehnten einigermaßen so leben zu können wie jetzt. Freiheit heißt nicht, alles machen zu können, was man will, ohne Rücksicht auf andere und ohne Konsequenzen.
 
Also, ich benutz schon nur ÖPNV und nutz das Auto nur, wen es keine andere Option gibt um von A nach B zu kommen.
Auch ernähr ich mich entsprechend bewußt.
Aber das ist absolut irrelevant und natürrlich auch nur eine gern benutzte Nebelkerze und "move the goal" post Argument der Kritiker. Oder um ganz fuchsig Aktivisten zu "enttarnen" und das ganze Thema ad Absurdum zu führen, weil sich Person X oder Y unglaubwürdig macht. Als ob dadrurch die von Mensch gemachte Klimaänderung als Schwindel enttarnt wurde und alles so weitergehn kann ...

Nein.
Es geht darum die Regeln zu ändern. Für jeden einzelnen als auch die Gelschaft an sich. Weltweit. Durch Gesetze. Und natürlich das das dann Zwang.
Du gestehst ja selbst zu, das den "heinis"ansonsten nicht mit Argumenten und "good will" beizukommen ist, wie man anhand der Covid Regeln erlebt hat.

Und keine Bange mein Freund, dieser Zwang WIRD kommen. Und er wird nachhaltig sein. :goodwork:

Nö Fakt ist, es gibt genug Menschen die durch ihr Handeln etwas ändern könnten und das ganz ohne Gesetze. Wem das Klima soooo wichtig ist und dann trotzdem auf nichts verzichtet macht sich unglaubwürdig.

Na dann viel Glück die Regeln der ganzen Welt zu ändern. Ich bin sehr gespannt ob das klappt und vor allem ob das jetzt so schnell passiert :)

Bis der Zwang kommt (und zwar weltweit) mache ich erst mal weiterhin was ich will.
Was ich bei Corona meinte ist das es diesen Zwang schon gibt, aber es die Leute trotzdem nicht interessiert. So wird es auch beim Klima laufen, wer nicht will macht einfach nicht mit, sah man ja auch bei den verbotenen Protesten und so wird es auch mit dem Klima ablaufen, wer sich dem ganzen entziehen will findet wege.
 
Das Ding ist halt solange "nur" Deutschland den ganzen Kram macht ist das ganze halb so wild, andere Ländern ziehen nicht mit, ergo kann man selbst wenn Deutschland alles beschließt verteuert und verbietet so weiter machen wie immer.
Deutschland ist das Land mit dem Höchsten Co2 Ausstoß Europas.
Weltweit sind die meisten Länder in sachen Klimaschutz weiter als Deutschland.

Dein restliches ad hominem zeugt nur davon das dir die ernsthaften Argumente ausgehen und du stattdessen versuchst über persönliche Angriffe davon abzulenken.

PS: Wenn die Klimaerhitzung so weiter geht werden wir in Deutschland kein Hopfen mehr anbauen können, heißt in 10 Jahren gibt es eventuell kein deutsches Bier mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö Fakt ist, es gibt genug Menschen die durch ihr Handeln etwas ändern könnten und das ganz ohne Gesetze. Wem das Klima soooo wichtig ist und dann trotzdem auf nichts verzichtet macht sich unglaubwürdig.

Na dann viel Glück die Regeln der ganzen Welt zu ändern. Ich bin sehr gespannt ob das klappt und vor allem ob das jetzt so schnell passiert :)

Bis der Zwang kommt (und zwar weltweit) mache ich erst mal weiterhin was ich will.
Was ich bei Corona meinte ist das es diesen Zwang schon gibt, aber es die Leute trotzdem nicht interessiert. So wird es auch beim Klima laufen, wer nicht will macht einfach nicht mit, sah man ja auch bei den verbotenen Protesten und so wird es auch mit dem Klima ablaufen, wer sich dem ganzen entziehen will findet wege.

Fakt ist, was im IPPC Bericht steht

Behauptung ist, das sich alle Grüne nicht an ihre eigenen Vorgaben halten und alle FFF Demonstrante wild durch die Welt fliegen, konsumieren und nicht klimaneutral verhalten.



Und ich gebe dir noch eine kleine Hilfe in Sachen Demokratieverständniss.
Unsere Geselschaft definiert sich durch Rechte UND Pflichten.
Das Selbstverständniss was du hier an den Tag legst, das Zwänge deine Freiheit eingrenzen hat halt wenig mit der Realität zu tun, in der wir uns befinden.
Es gab und gibt immer schon Zwänge und das ist gut so. Sonst würde dieses ganze System schlicht nicht funktionieren und wir befinden uns in der Anarchie
 
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