3DS vs. PS Vita - The War may begin!

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Ja, er soll einen bekommen. Und sinnvollerweise wird man im normalen Spielebetrieb nie den Stift nutzen. Brauchbar nur für ein paar ausgewählte Minispielchen :)

Ja keine Ahnung wie hier viele argumentieren. Jeder sollte doch sehen warum manch einer bei einem Gerät wie der Vita oder einem Tablet-Pad wie es die WiiU haben wird, einen kapazitiven TS bevorzugt/bevorzugen würde. Gerade wenn alle gängigen Eingabemöglichkeiten auf dem Gerät schon vorhanden sind, kann ich mir den TS als Stickersatz auch sparen.

Aber gut, dann wird das mögliche Konzept des Tabletpads eben als Zeichenmaschine missbraucht und bei der Vita der Stift gezückt (vielleicht können damit dann auch plötzlich alle besser das Rear-Pad bedienen und "besser blind zielen"). Jeder wie er will.
 
Ist halt kein Gaming-Forum hier. Alles Tablet-Fuzzis. Im NeoGAF gab es mal eine Umfrage, ob resistiv oder kapazitiv für Gaming. Da hat resistiv ganz klar gewonnen. Für Flash-Games und Tablet-Games ist natürlich kapazitiv besser, aber das will man nicht für eine Gaming-Hardware. :lol:

Es gewinnen erstmal klar die Knöpfe. Wenn es anschließend darum geht inwieweit man die Funktionen dieser erweitern kann, gerade in Bezug auf ein Design wie der Vita, ist klar kapazitiv vorzuziehen, da eine Stiftsteuerung in dem Falle nicht mehr als Schrott ist. Daran gibt es auch nichts mehr zu diskutieren.
 
Es gewinnen erstmal klar die Knöpfe. Wenn es anschließend darum geht inwieweit man die Funktionen dieser erweitern kann, gerade in Bezug auf ein Design wie der Vita, ist klar kapazitiv vorzuziehen, da eine Stiftsteuerung in dem Falle nicht mehr als Schrott ist. Daran gibt es auch nichts mehr zu diskutieren.

Sowohl bei resistiven als auch bei kapazitiven TS's kann man die Finger benutzen.
Einen Stift hingegen nur bei resistiven Displays.
 
gibt auch Stifte für kapazitive Screens... aber so oder so: Touchscreenfunktionen finde ich generell bei Videospielen überflüssig und eher nervig, es sei denn das Spiel ist wirklich als solches ausgelegt und funktioniert auch nur so.

Beispiel bei dem es für mich gut funktioniert: Cut the Rope, Layton-Serie
Beispiel bei dem es für mich nicht gut funktioniert: Zelda - Phantom Hourglass, Scribblenauts (Steuern der Figur)
 
Es gewinnen erstmal klar die Knöpfe. Wenn es anschließend darum geht inwieweit man die Funktionen dieser erweitern kann, gerade in Bezug auf ein Design wie der Vita, ist klar kapazitiv vorzuziehen, da eine Stiftsteuerung in dem Falle nicht mehr als Schrott ist. Daran gibt es auch nichts mehr zu diskutieren.

Was natürlich Quatsch ist, da ein resistiver alles kann, was ein kapazitiver kann (außer Multitouch, was unerheblich fürs Gaming ist) und darüber hinaus halt die präzise Stiftsteuerung beherrscht.

Hatte nochnie Probleme beim DS auch mal etwas mit dem Finger bedienen zu müssen wenn es sich nicht um präzise Eingaben handelte wie bei Layton, Inazuma Eleven oder The World Ends With You und in keinem einzigen Spiel hat man irgendwie die Möglichkeit von Multitouch vermisst. Ich habe in Reviews zu DS Spielen auch nie lesen müssen, dass man sich hier lieber einen kapazitiven statt eines resistiven Screens gewünscht hätte.

Ist halt für Multimediaanwendungen ganz nett - Zoom und drehen oder so, aber Nintendo baut halt Geräte zum Gamen, nicht zum browsen.
 
(...) Ich habe in Reviews zu DS Spielen auch nie lesen müssen, dass man sich hier lieber einen kapazitiven statt eines resistiven Screens gewünscht hätte. (...)
Genauso wirst du auch nie in einem Vita-Review lesen, dass man sich eher einen resistiven statt einem kapazitiven Screen wünschen würde. Nochmal: Die Spiele sind dann eben für ein kapazitiven Screen ausgelegt. Genauso wie ein Spiel nie ein Multitouch bei einem 3DS vorraussetzen würde, bei dem man es dann auch vermissen würde, wird man nie ne pixelgenaue Touchscreensteuerung bei einem Vitaspiel voraussetzen, bei dem man es dann auch vermissen würde.
 
Sowohl bei resistiven als auch bei kapazitiven TS's kann man die Finger benutzen.
Einen Stift hingegen nur bei resistiven Displays.

Und trotzdem wird man das uTap wie einen kapazitiven verwenden, mit Ausnahme von uTab spezifischen Minispielchen. Wird also heißen, das uTap wird bei der Bedienung ähnlich genutzt wie Vita aktuell, nur dass natürlich die Symbole größer werden müssen, da ein Rezessiver bei Fingerbedienung nich so empfindlich reagiert wie ein Kapazitiver und Multitouch fält auch weg, die Verwendung ist aber eh selten.
Stifte gibt es wie schon geschrieben auch für kapazitive, könnte man also auch für Vita nutzen, den Scheiß braucht aber keiner :)
 
Ist halt kein Gaming-Forum hier. Alles Tablet-Fuzzis. Im NeoGAF gab es mal eine Umfrage, ob resistiv oder kapazitiv für Gaming. Da hat resistiv ganz klar gewonnen. Für Flash-Games und Tablet-Games ist natürlich kapazitiv besser, aber das will man nicht für eine Gaming-Hardware. :lol:

nach neogaf ist die vita die bessere konsole :nix:
 
Genauso wirst du auch nie in einem Vita-Review lesen, dass man sich eher einen resistiven statt einem kapazitiven Screen wünschen würde. Nochmal: Die Spiele sind dann eben für ein kapazitiven Screen ausgelegt. Genauso wie ein Spiel nie ein Multitouch bei einem 3DS vorraussetzen würde, bei dem man es dann auch vermissen würde, wird man nie ne pixelgenaue Touchscreensteuerung bei einem Vitaspiel voraussetzen, bei dem man es dann auch vermissen würde.

Keine Sorge, ich kann das durchaus akzeptieren. Nur hier wird der resistive Screen ja übelst runtergemacht seitdem die Vita angekündigt wurde und man sich bei der WiiU für resistiv entschieden hat, also ganz nach dem Motto als wäre er sogar für das Spielen ungeeignet. Beide haben sicherlich ihre Vorzüge und ich denke für Buttonersatz hat kapazitiv wohl auch die schnellere Reaktionszeit (geraten), aber dafür hat halt resistiv die genauere Eingabemöglichkeit.

Mir geht es nur auf den Sack wenn hier die ganze Zeit von "resistiv = LastGen" gesprochen wird, obwohl gerade der DS bewiesen hat, wie gut sich damit steuern lässt und es gab durchaus ein paar Spiele, die so wirklich nur auf resistivem Screen möglich waren. Und ja, ich weiß, auch die Vita wird ihre 2-3 Games bekommen die auf einem resistiven nicht möglich wären, aber das sollte einem zeigen, dass weder das eine, noch das andere "besser" ist.
 
Genauso wirst du auch nie in einem Vita-Review lesen, dass man sich eher einen resistiven statt einem kapazitiven Screen wünschen würde. Nochmal: Die Spiele sind dann eben für ein kapazitiven Screen ausgelegt. Genauso wie ein Spiel nie ein Multitouch bei einem 3DS vorraussetzen würde, bei dem man es dann auch vermissen würde, wird man nie ne pixelgenaue Touchscreensteuerung bei einem Vitaspiel voraussetzen, bei dem man es dann auch vermissen würde.

Genau richtig. Man sollte allerdings meinen, dass das für jeden klar ist.
 
Keine Sorge, ich kann das durchaus akzeptieren. Nur hier wird der resistive Screen ja übelst runtergemacht seitdem die Vita angekündigt wurde und man sich bei der WiiU für resistiv entschieden hat, also ganz nach dem Motto als wäre er sogar für das Spielen ungeeignet. Beide haben sicherlich ihre Vorzüge und ich denke für Buttonersatz hat kapazitiv wohl auch die schnellere Reaktionszeit (geraten), aber dafür hat halt resistiv die genauere Eingabemöglichkeit.

Mir geht es nur auf den Sack wenn hier die ganze Zeit von "resistiv = LastGen" gesprochen wird, obwohl gerade der DS bewiesen hat, wie gut sich damit steuern lässt und es gab durchaus ein paar Spiele, die so wirklich nur auf resistivem Screen möglich waren. Und ja, ich weiß, auch die Vita wird ihre 2-3 Games bekommen die auf einem resistiven nicht möglich wären, aber das sollte einem zeigen, dass weder das eine, noch das andere "besser" ist.

Ach Gott. Hier rennt die ganze Zeit Kretshar und Konsorten rum und fasseln irgendwas dass der kapazitive dumm wäre, weil die jetzt nicht mehr mit einen Stift auf dem Display rumstocher können und die Illusion eines Sony DS somit verflogen ist.
Von der Gegenseite wird praktisch über die ganze Zeit argumentiert dass ein rezissiver bei dem Design der Vita schlicht schwachsinn wäre, und der TS bei Vita schlicht nicht der Mittelpunkt des Systems ist, wie es beim DS der Fall war.

Beim 3DS hat der S übrigens auch einen anderen Stellenwert bekommen, immerhin ist eine direkte Interaktion mit den Top Screen nicht mehr möglich.
 
Vorteile kapazitiver Touchscreens:

  • robuster (Vita ist kein Clamshell-Design)
  • Multitouch (wobei's auch resistive Multitouch-Foliens gibt)
  • geringe Reibung

Vorteile resistiver Touchscreens:

  • präziser
  • zuverlässiger
  • unabhängig von Leitfähigkeit des Eingabegeräts
  • druckempfindlich
  • temperaturempfindlich

Hat einen Grund, warum in medizinischen, industriellen und militärischen Anwendungen grundsätzlich resistive Touchscreens verwendet werden.
 
Keine Sorge, ich kann das durchaus akzeptieren. Nur hier wird der resistive Screen ja übelst runtergemacht seitdem die Vita angekündigt wurde und man sich bei der WiiU für resistiv entschieden hat, also ganz nach dem Motto als wäre er sogar für das Spielen ungeeignet. Beide haben sicherlich ihre Vorzüge und ich denke für Buttonersatz hat kapazitiv wohl auch die schnellere Reaktionszeit (geraten), aber dafür hat halt resistiv die genauere Eingabemöglichkeit.

Mir geht es nur auf den Sack wenn hier die ganze Zeit von "resistiv = LastGen" gesprochen wird, obwohl gerade der DS bewiesen hat, wie gut sich damit steuern lässt und es gab durchaus ein paar Spiele, die so wirklich nur auf resistivem Screen möglich waren. Und ja, ich weiß, auch die Vita wird ihre 2-3 Games bekommen die auf einem resistiven nicht möglich wären, aber das sollte einem zeigen, dass weder das eine, noch das andere "besser" ist.
so sehe ich es doch auch. :O) Und fand es daher etwas merkwürdig, wenn hier geschrieben wird, dass resistive Screens klar besser sind für's Gaming. Beide haben ihre Vorzüge, beide ihre Nachteile. Typische DS-Spiele wie die Layton-Serie z.B. lassen sich besser mit einem resistiven Screen spielen und seiner punktgenauen Stylussteuerung, aber Spiele die eben für die Vita ausgelegt sind, werden sich mit einem kapazitiven Screen gut steuern lassen (bei dem ich z.B. nur mal drüberwischen muss, ohne Druck ausüben zu müssen). Nur mal als Beispiel (hab noch nicht so viele Vita-Spiele), kann ich bei Rayman dank Multitouch (Pinch to Zoom) jederzeit ins Spielgeschehen reinzommen, was für punktgenaue Sprünge manchmal ganz hilfreich ist... wie gesagt, nur ein Beispiel.
Aber die Vita wird - denke ich - eh weniger auf TS-Steuerung setzen als der (3)DS, wird sie eher die Fraktion bedienen, welche klassische Heimkonsolenspiele auch mal unterwegs zocken wollen (die nunmal auf eine Knoppsteuerung setzen).

Daher hab ich ja auch beide Konsolen und mag sie beide gerne... haben eben beide ihre Vor- und auch Nachteile! ;o)
 
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Mir geht es nur auf den Sack wenn hier die ganze Zeit von "resistiv = LastGen" gesprochen wird, obwohl gerade der DS bewiesen hat, wie gut sich damit steuern lässt und es gab durchaus ein paar Spiele, die so wirklich nur auf resistivem Screen möglich waren. Und ja, ich weiß, auch die Vita wird ihre 2-3 Games bekommen die auf einem resistiven nicht möglich wären, aber das sollte einem zeigen, dass weder das eine, noch das andere "besser" ist.

Hier rennen mehr Leute rum die gegen den Screen der Vita bashen und in jedem zweiten Satz seine "Gaming-Untauglichkeit" erklären... nur so am Rande. Zudem ist gerade das Multitouch ein Feature, das sehr wohl sehr wichtig bei Spiele sein kann... und auch schon bei 3DS-Spielen klar gefehlt hat (wäre z.B. bei Steel Diver sehr hilfreich gewesen).

Und ganz abgesehen von dem allen, da auch beim 3DS 90% aller Spiele sich auf dem oberen Screen abspielen werden, ist es grad egal wie präzise der Stift ist... man wird ihn im Gegensatz zum DS nämlich kaum noch brauchen.

Vorteile kapazitiver Touchscreens:


  • robuster (Vita ist kein Clamshell-Design)
  • Multitouch (wobei's auch resistive Multitouch-Foliens gibt)
  • geringe Reibung


Vorteile resistiver Touchscreens:


  • präziser
  • zuverlässiger
  • unabhängig von Leitfähigkeit des Eingabegeräts
  • druckempfindlich
  • temperaturempfindlich


Hat einen Grund, warum in medizinischen, industriellen und militärischen Anwendungen grundsätzlich resistive Touchscreens verwendet werden.


Und fast alle Gründe sind für Handhelds sinnlos. Hat aber auch seinen Grund, warum bei Smartphones grundsätzlich kapazitive Touchscreens eingesetzt werden. Und die sind unseren Handhelds doch ähnlicher als medizinische, industrielle oder militärische Anwendungen.
 
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Und ganz abgesehen von dem allen, da auch beim 3DS 90% aller Spiele sich auf dem oberen Screen abspielen werden, ist es grad egal wie präzise der Stift ist... man wird ihn im Gegensatz zum DS nämlich kaum noch brauchen.
Und genau da liegst Du falsch. Viele 3DS-Spiele, die den Touchscreen verwenden, sind so gestaltet, dass die Präzision eines kapazitiven Screens nicht ausreicht. Beispielsweise der Leveleditor in Pullblox, die Karte in Etrian Odyssey, der Textureditor in Beyond the Labyrinth, oder Colors! 3D in Gänze.
 
Und genau da liegst Du falsch. Viele 3DS-Spiele, die den Touchscreen verwenden, sind so gestaltet, dass die Präzision eines kapazitiven Screens nicht ausreicht. Beispielsweise der Leveleditor in Pullblox, die Karte in Etrian Odyssey, der Textureditor in Beyond the Labyrinth, oder Colors! 3D in Gänze.

Oder Theaterythm FF, The Rolling Western aus dem eShop (was ich echt klasse finde) gibt genug Bsp. die Frames behauptung wiederlegen. Ist also nicht mehr als heiße Luft...
 
Und fast alle Gründe sind für Handhelds sinnlos. Hat aber auch seinen Grund, warum bei Smartphones grundsätzlich kapazitive Touchscreens eingesetzt werden. Und die sind unseren Handhelds doch ähnlicher als medizinische, industrielle oder militärische Anwendungen.
Genauigkeit und Zuverlässigkeit sind also sinnlos für Spiele? Schön, dass wir mal drüber geredet haben. :rofl3:

Ja, es hat Gründe, warum Smartphones kapazitive Screens verwenden. Eben weil der Screen nicht geschützt ist, weil man keinen Stylus hat, und weil Präzision und Zuverlässigkeit nur eine untergeordnete Rolle spielen. Weil Smartphones auch im Gegensatz zu Handhelds eben nicht für Spiele gebaut wurden, und somit eben nicht "ähnlicher" sind.
 
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