Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Ohja Logikfehler in einem James Bond Film sind natürlich katastrophal :lol:
Und klar, also ob sie dazu noch Zeit gehabt hätte. Versuch mal mit diesem Gewehr innerhalb von zwei Sekunden auf mehrere hundert Meter einen Schuss ins Ziel zu bringen.
Und dieDatei war doch bloß ein Aufhänger, ein Köder, ein Trick. Film nicht verstanden?
 
Piranha 3D 2

Ähm, ich hab ja mieses erwartet, aber was war das?

Der Film hat mehr Titten (Plastik) als Teil 1 aber sonst war das ein Sonntagnachmittag-Spaziergang
Wieso zur Hölle hat der ne FSK18 ? Der könnte problemlos als 16er durchgehen so harmlos ist der.
Unwitzig und langweilig sowieso.
Story gibts nicht bzw. kopiert Teil 1
Schauspieler können nix
Dialoge sind wohl einer Klassenarbeit von Grundschülern entsprungen

Der Film ist eine Schande, der Regisseur sollte sich schämen, so etwas abzuliefern.

1/10 Tittenbonus
 
Shootout - Keine Gnade

Harter Actionier mit Sylvester "Hackfresse" Stallone. Routiniert inszeniert und mit einem coolen Spruch von Stallone nach dem anderen. Die Action ist handwerklich gut gemacht und von Altmeister Walter Hill gut eingefangen. Dazu noch die schöne Location in New Orleans und ein schöner Soundtrack. Männerkino alter Schule.

7/10

The Crime
Hatte was von Heat aus England bei den Schießereien. Ansonsten ein sehr durchschnittlicher Cop Thriller. Recht hart wie man es von den Briten gewohnt ist. Kann man sich mal anschauen, muss man aber nicht.

4,5/10
 
Metropolis von Fritz Lang.


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Der Wahnsinn was der Typ in den 20er Jahren auf die Beine gestellt hat. Bin wirklich ziemlich beeindruckt gewesen danach. Wieviele Filmemacher sich auch heute noch davon inspirieren lassen ist wirklich erstaunlich.
Wer einigermaßen mit Stummfilmen klarkommt muss sich den eigentlich mal geben.
 
skyfall... ich fand den schlecht. Ober-Tiefpunkt war als Bond den Q in seinem eigenen Programm aussticht, indem er mit einen Blick erkennt, wie man die Karte entschlüsselt. Oder wo M ne unnötig lange Rede halten muss, wie wichtig sie ist. Oder die vollkommen willkürlichen Anspielungen, welche angeblich einen roten Faden ergeben sollten.
 
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Yentown - Swallowtail Butterfly

9/10

Yentown. Eine heruntergekommene Barackensiedlung, ein Platz außerhalb von Tokios Stadtzentrum, ein Zufluchtsort für sozial Ausgestoßene. In Yentown leben größtenteils illegale Einwanderer, die nach Reichtum streben (Yen-Town), die Bewohner dieser Siedlung werden von der Bevölkerung abwertend als "Yentowns" beschimpft. Vielleicht ist es ihre Ausgrenzung aus der Gesellschaft, die zu ihrem stark ausgeprägten Identifikationsgeist führt. Ausgestoßene mögen sie sein, aber sie sind auch eine Familie.
Im Mittelpunkt steht ein japanisches Mädchen, jung und unerfahren, wie eine Raupe, die darauf wartet zum Schmetterling heranzuwachsen. Nach dem Tod ihrer Mutter lebt sie bei einer Prostituierten aus Shanghai in Yentown, die ihr den Namen Ageha ("Schmetterling") gibt. Als eine Aneinanderkettung von Zufällen zum Tod eines Freiers führt und in dessen Leiche eine mysteriöse Kassette entdeckt wird, ändert sich das Schicksal der Yentowns nachhaltig...
Eine große Stärke ist die Mehrsprachigkeit des Films, Japanisch, Chinesisch und Englisch sind wild durcheinander gewürfelt, was den Dialogen einen besonderen Reiz gibt, einfach herrlich.
Der Film ist größtenteils mit Handkamera gedreht und liefert tolle Bilder. Trotz vieler schmutziger, düsterer Aufnahmen sieht der Film einfach nur wunderschön aus.
Bild und Ton ergänzen sich perfekt, der Film ist ein audiovisuelles Kunstwerk, was in einigen cineastischen Höhepunkten gipfelt. Alleine Opium Street werde ich wohl niemals vergessen.
Der Soundtrack ist ebenfalls klasse, eine gelungene Mischung aus Instrumentalscore und J-Pop/Rock.
Yentown erzählt eine berührende Geschichte über das Streben nach Reichtum und die Verwirklichung der eigenen Träume, über das Erwachsenwerden und vor allem eine Geschichte über Freundschaft. Dabei ist der Film mal bewegend, dann urkomisch, mal krabbelt der Film langsam wie eine Raupe vor sich hin, ruhig aber kraftvoll, nur um dann plötzlich wie ein Schmetterling in irrem Tempo umherzufliegen, ziellos aber wunderschön.
In dem Film ist nichts so wie es sollte und doch ist alles genau so wie es sein soll.
Ein ganz großer Film.
 
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Yentown - Swallowtail Butterfly

9/10

Yentown. Eine heruntergekommene Barackensiedlung, ein Platz außerhalb von Tokios Stadtzentrum, ein Zufluchtsort für sozial Ausgestoßene. In Yentown leben größtenteils illegale Einwanderer, die nach Reichtum streben (Yen-Town), die Bewohner dieser Siedlung werden von der Bevölkerung abwertend als "Yentowns" beschimpft. Vielleicht ist es ihre Ausgrenzung aus der Gesellschaft, die zu ihrem stark ausgeprägten Identifikationsgeist führt. Ausgestoßene mögen sie sein, aber sie sind auch eine Familie.
Im Mittelpunkt steht ein japanisches Mädchen, jung und unerfahren, wie eine Raupe, die darauf wartet zum Schmetterling heranzuwachsen. Nach dem Tod ihrer Mutter lebt sie bei einer Prostituierten aus Shanghai in Yentown, die ihr den Namen Ageha ("Schmetterling") gibt. Als eine Aneinanderkettung von Zufällen zum Tod eines Freiers führt und in dessen Leiche eine mysteriöse Kassette entdeckt wird, ändert sich das Schicksal der Yentowns nachhaltig...
Eine große Stärke ist die Mehrsprachigkeit des Films, Japanisch, Chinesisch und Englisch sind wild durcheinander gewürfelt, was den Dialogen einen besonderen Reiz gibt, einfach herrlich.
Der Film ist größtenteils mit Handkamera gedreht und liefert tolle Bilder. Trotz vieler schmutziger, düsterer Aufnahmen sieht der Film einfach nur wunderschön aus.
Bild und Ton ergänzen sich perfekt, der Film ist ein audiovisuelles Kunstwerk, was in einigen cineastischen Höhepunkten gipfelt. Alleine Opium Street werde ich wohl niemals vergessen.
Der Soundtrack ist ebenfalls klasse, eine gelungene Mischung aus Instrumentalscore und J-Pop/Rock.
Yentown erzählt eine berührende Geschichte über das Streben nach Reichtum und die Verwirklichung der eigenen Träume, über das Erwachsenwerden und vor allem eine Geschichte über Freundschaft. Dabei ist der Film mal bewegend, dann urkomisch, mal krabbelt der Film langsam wie eine Raupe vor sich hin, ruhig aber kraftvoll, nur um dann plötzlich wie ein Schmetterling in irrem Tempo umherzufliegen, ziellos aber wunderschön.
In dem Film ist nichts so wie es sollte und doch ist alles genau so wie es sein soll.
Ein ganz großer Film.


Den Film wollte ich schon seit wochen schauen, leider bin ich immernoch an Akte X dran (ende Staffel 7) :(.
Shunji Iwai ist ein klasse Regisseur. Kann dir Hana & Alice empfehlen falls dus noch nicht gesehen hast. ist wie alle seine Filme recht "jugendlich" und Yu Aoi spielt natürlich auch dort die hauptrolle :-)
Piknik, Love Letter und All About Lily Chou-Chou muss ich leider auch noch sehen :blushed:
 
Den Film wollte ich schon seit wochen schauen, leider bin ich immernoch an Akte X dran (ende Staffel 7) :(.
Shunji Iwai ist ein klasse Regisseur. Kann dir Hana & Alice empfehlen falls dus noch nicht gesehen hast. ist wie alle seine Filme recht "jugendlich" und Yu Aoi spielt natürlich auch dort die hauptrolle :-)
Piknik, Love Letter und All About Lily Chou-Chou muss ich leider auch noch sehen :blushed:

habe mir schon gedacht, dass du noch an akte x dran bist. seitdem du die serie schaust, gibt es hier kaum noch gute filmtipps. :lol:
dann schon mal viel spaß mit yentown, ich bin noch immer begeistert.
nach diesem knaller werde ich mich natürlich auch nach seinen anderen werken umsehen.
 
habe mir schon gedacht, dass du noch an akte x dran bist. seitdem du die serie schaust, gibt es hier kaum noch gute filmtipps. :lol:
dann schon mal viel spaß mit yentown, ich bin noch immer begeistert.
nach diesem knaller werde ich mich natürlich auch nach seinen anderen werken umsehen.

hahaha, ich werd wohl von jetzt an nur noch premium-cable serien schauen. sind zum einen ne ganze ecke besser und zum anderen sinds sehr viel weniger episoden^^
 
Eraserhead

Der vermutlich abgedrehteste und bizarrste Streifen den ich jemals gesehen habe. Wahrscheinlich auch ne Nummer zu hoch für mich um zu realisieren, was mir der Film letzlich mitteilen will.

Muss aber dennoch zugeben, das ich den Streifen faszinierend finde und ich diesen auf jeden noch einige male angucken werde und mir Szene für Szene meine Interpretation dazudenken.
 
Der Film strotz doch nur so vor Logikfehlern. Ich hab ihn zwar nur auf englisch geschaut, aber ich bin mir sicher dass es in der ersten Hälfte um eine Datei mit Geheimagenten ging, und in der zweiten Hälfte um Rache, und die Datei wird nie wieder erwähnt.
Sie nehmen den Typen doch hoch. Ziemlich offensichtlich dass sie die Daten da wieder zurück bekommen. Zumal sich später ja sowieso rausstellt dass es nie um die Daten ging.

Außerdem als Bond Moneypenny angeschossen wird am Zug, hat sie noch genug Zeit auf den anderen zu schießen, macht sie aber nicht, weil sonst der Film noch weniger Sinn hätte.
Genug Zeit? Sie hatte vielleicht 2 Sekunden. Zumal der Schuss an sich sowieso lächerlich war. Jeder der mal mit nem Sturmgewehr geschossen hat weiß wieso. Von wegen der Schuss geht immer in die Mitte des Visiers, egal auf welche Distanz. :lol:
 
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Gerade eben Ong Bak gesehen. Ich bin ein wenig hin und her gerissen. Die Kämpfe waren größtenteils gut in Szene gesetzt und ich hab mich auch grundsätzlich gut unterhalten gefühlt. Story und Charaktäre haben aber irgendwie ein wenig aufgesetzt gewirkt. Die Bildqualität der BluRay war auch eher mäßig. 5/10

Kann mir jemand gute Martial Arts Filme empfehlen?
 
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Gerade eben Ong Bak gesehen. Ich bin ein wenig hin und her gerissen. Die Kämpfe waren größtenteils gut in Szene gesetzt und ich hab mich auch grundsätzlich gut unterhalten gefühlt. Story und Charaktäre haben aber irgendwie ein wenig aufgesetzt gewirkt. Die Bildqualität der BluRay war auch eher mäßig. 5/10

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Schau dir Fearless an:

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letztens seit vielen jahren wieder eine folge al bundy gesehen und mich stark gewundert, weshalb ich mit ihm mitleid hatte, bezüglich seiner frau, seines jobs und seines hauses. jetzt mal ehrlich, peggy bundy sieht doch richtig scharf aus in ihren engen kleidern und dem geilen körper, früher war sie für mich ein nervendes rothaariges beast, jetzt etwas, was ich nicht von der bettkante schubsen würde. und lieber einen job als verkäufer, wo man fast nichts zu tun hat, als so wie ich arbeitslos in einer kleinen 30 quadratmeter wohnung zu leben und den ganzen tag zu zocken.

ehrlich - ich beneide al bundy......:neutral:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
letztens seit vielen jahren wieder eine folge al bundy gesehen und mich stark gewundert, weshalb ich mit ihm mitleid hatte, bezüglich seiner frau, seines jobs und seines hauses. jetzt mal ehrlich, peggy bundy sieht doch richtig scharf aus in ihren engen kleidern und dem geilen körper, früher war sie für mich ein nervendes rothaariges beast, jetzt etwas, was ich nicht von der bettkante schubsen würde. und lieber einen job als verkäufer, wo man fast nichts zu tun hat, als so wie ich arbeitslos in einer kleinen 30 quadratmeter wohnung zu leben und den ganzen tag zu zocken.

ehrlich - ich beneide al bundy......:neutral:

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Haste das hier her? ;)
 
hehe, ist ja cool. da scheinen viele so wie ich zu denken. nein, das ist mein ernst. ich finde peggy richtig scharf.:-)
 
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