Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

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God bless America 8/10

Saugeil nur irgendwie zu kurz...hätte man mehr draus machen können.
 
the good the bad the weird geschaut und muss sagen das war eine wirklich coole neu Interpretation. Alle drei Charaktere waren ziemlich unterschiedlich, und wie gesagt ne coole neue Version, vor allem hat es genau das selbe bild gefangen, ist irgendwie schwer zubeschreiben aber halt mit mehr Farbe, die Handelsstadt ist zb sehr schön bunt und dennoch spielt sich es in ner wüste ähnlichen Gegend ab.

Klar ist es unmöglich ans Original ranzukommen, aber wirklich sehr gut gemacht die Aufgabe, am Ende gibt es sogar ne kleine Überraschung
8von10


lol paar tage spaeter lıef das ım turkıschen fernsehen als o ton mıt untertıtel fand dıe mucke klasse ım fılm
 
... oder Pleasantville: zu tot um wahr zu sein.

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Worum geht es?
Wir schreiben die 60er Jahre und befinden uns in einem klinisch sauberen, vom strahlenden Sonnenschein erhellten Vorort in den USA. Vor einigen Jahren hat eine Alien-Staubwolke die Erde getroffen und dafür gesorgt, daß die Toten sich wieder erheben. Der darauf folgende Zombiekrieg konnte nur durch die Genialität von Dr. Geiger gewonnen werden, der ein Halsband erfindet, um den unstillbaren Hunger der Zombies nach lebendem Fleisch zu unterdrücken und sie gefügig zu machen. Seit damals sind die Untoten nun unverzichtbare Helfer im Alltag: sie bringen den Müll raus, halten den Schülern die Türen auf, tragen die Zeitung aus und bringen die Milch an die Tür.

Alles versinkt wieder in Harmonie und Lethargie.
Wer etwas auf sich hält, leistet sich einen Zombiebutler. So auch die Familie Robinson, die lange genug ohne hatte auskommen müssen. Vater Bill ist wenig begeistert, denn sein eigener Vater wurde seinerzeit zu einem Untoten und er hatte ihn eigenhändig hinrichten müssen. Er fürchtet sich vor Fido und will ihn nicht um sich haben. Tote gehören seiner Meinung nach unter die Erde und nicht zur Dienerschaft.
Ganz anders sehen das seine Frau und sein Sohn. Beide freuen sich über den Haushaltszuwachs und hätscheln und tätscheln ihn wie ein Haustier.


Nun kann man mehr in diesen Film hineinlesen, als unbedingt notwendig und Parallelen ziehen zur schwarzhäutigen Dienerschaft der damaligen Zeit oder der mexikanischen in der heutigen... man kann sich über die 60er lustig machen, in der das Frauchen (immer alleine zuhause) einen bestimmten Status Quo erreichen wollte, um bei den Nachbarn etwas zu gelten. Man kann sich über die leicht angeschnittene Emanzipation im Film unterhalten, wird aber nicht weit kommen, weil dies nicht das eigentliche Thema ist.
Und um es auf den Punkt zu bringen und es mit Hilfe Sigmund Freuds zu sagen: Manchmal ist eine Zigarre einfach nur eine Zigarre.
Somit will dieser Film in erster Linie mit knalligen Farben, einer hübschen Optik und einer seichten Story unterhalten. - Und hierüber freilich kann man sich dann auch streiten. Fido ist keineswegs langweilig, reißt den geneigten Zuschauer aber auch nicht unbedingt von den Sitzen. Der Film plätschert so vor sich hin und ist genau das richtige für einen Abend, dessen Tag schon anstrengend genug war: lassen wir uns berieseln. Kein Anspruch, kein übertriebender Humor, keine Action, keine Knalleffekte und keine Special Effects. Einfach nur ein netter Film.

Die bekanntesten Akteure des Films sind:
Carrie Anne Moss (Matrix-Trilogie)
Billy Connolly (Der blutige Pfad Gottes)
Dylan Baker (Spider Man 2 und 3)

Carrie Anne Moss ist gleichermaßen der aktorische Lichtblick, so ihr Spiel ganz klar die eher blasse Vorstellung der restlichen Schauspieler (tote wie untote) aufhebt. Die Akteure spielen aber allesamt recht solide. Und letztlich lebt der FIlm von seiner schrillen Gesamtoptik. Alles wirkt irgendwie wie ein aufgenonnertes Nest bestehend aus hunderten Villen Kunterbunt.

Der Streifen ist gleichzeitig eine Persiflage des amerikanischen Traums von der absoluten Sicherheit und Reinheit und andererseits eine Hommage an den ersten aller Zombiefilme aus den 60ern: Night of the Living Dead, von George A. Romero.
Und so können eigentlich mehrere Gruppen von Zuschauern bedenkenlos zugreifen: Zombiefans, Liebhaber von Seifenopern, Zuschauer von Desperate Housewives oder Mad Men und Freunde der Komödie mit ruhigeren Klängen.

Fazit:
Vielleicht ist der Film kein Gag- und Action-Feuerwerk, wie man ihn fast jeden Tag in diesen Zeiten vorgesetzt bekommt, aber ich finde, gerade deswegen ist der Film so erholsam anders und daher unbedingt sehenswert. Er ist subtil, nicht eklig, er ist ein wenig hintergründig ohne geheimnissvoll oder lehrreich sein zu wollen. Er ist farbenfroh und grotesk ohne kitschig zu wirken.
Das einzige, was ihm möglicherweise fehlt, ist der letzte Pepp, der eine entscheidende Witz. So handelt es sich um einen schönen Film für zwischendurch, einen Appetizer vor dem Hauptfilm und einen entspannten Streifen für den Rest eines stressigen Tages.
Sehenswert.
 
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Community 1. Staffel

Mega Serie! Wer es nicht kennt: Anschauen!

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Außerdem ist Annie hot.
 
Spiel mir das Lied vom Tod
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in der deutschen Synchro :awesome:
bis auf 3-4 Stellen, wo es einfach die falsche Wortwahl ist "Meine Männer begehen keine Massaker"<>"My men dont get killed" :ugly: natürlich einfach der Klassiker....wäre Kirsten Stewart nur 40-50 Jahre eher geboren, hätte sie mit ihrer Mimik ne brächtige Karrie bei den Italowestern gehabt.:-D
9/10 wegen Mängeln in der deutschen Übersetzung.^^
 
Habe gestern das erste mal

Die Truman Show 10/10

gesehen.

Ich dachte nicht, dass Jim Carrey auch in "ernsten" Filmen spielen kann. Das ist wohl seine großartigste und einigermaßen "ernsthafte" Rolle als Schauspieler. Die Tatsache, dass sein Leben verfilmt wird, wird anfangs erst kurz angeschnitten, aber dann kommt der Film mit einem Paukenschlag und zeigt die ganzen Ausmaße dieser fiktiven Fernsehserie.

Gelungen fand ich vor allem das Ende, das Gespräch zwischen "Gott" (dem Serienschöpfer) und Truman bzw. die halbe Stunde davor. Netter Seitenhieb auf die ganzen Religionen und die Medien, die versuchen, den Menschen zu beeinflussen und ihn unter ihre Fittiche zu bekommen.

Sowieso ist das ganze Film eine feine und bitterböse Satire. Wenn man die Leute sieht, die Truman bei seinem Leben beobachten, fühlt man sich unweigerlich an die ganzen Leute erinnert, die mittags vor dem TV sitzen und in den ganzen Pseudo-Realitäts-Seifenopern das vermeintliche Leben von Menschen beobachten.

Ich habe leider nur die DVD geschaut, die den Hauptfilm und Trailer drauf hat... leider keine Regie-Kommentare oder Schauspieler-Aussagen.
 
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The Hunter 8/10

Verflucht atmosphärischer Film mit einigen schönen Bildern und einem klasse Dafoe. In letzter Zeit fällt mir immer wieder auf das die besten Filme viel zu schnell vorbei gehen und auch hier wäre weitaus mehr drin gewesen.
 
Being John Malkovich

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nach langer zeit mal wieder geshen und ja ist wirklich ein klasse film :)
die zweite hälfte hat mir aber nicht mehr so gut gefallen wie die imo geniale erste hälfte.

Brügge Sehen und Sterben

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wow war das ein geiler film :o
 
Das Ding hat extrem viele Filmfehler und ist dilettantisch gespielt bis zum geht nicht mehr aber ich fands klasse! Wie ein extra langes Musikvideo. Also hier,not being sarcastic.
 
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