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was soll ich sagen kinder. ich bin noch nichtmal enttäuscht. ich habe geahnt, was mich erwartet. ein film ohne roten faden aber dafür szenen mit bedeutungsschwangeren dialogen. handwerklich ist der film perfekt, was setting, szenerie, kamerarbeit, das authentische colorgradind und die schauspielerische leistung angeht, ich habe mir den film auch nur hauptsächlich wegen leo angesehen, aber es ist wieder eine aneinderreihung von szenen, die teilweise willkürrlich sind und oft für die story des films unrelevant.
der ansatz des films ist sehr gut, eine alternative story zu den manson morden. nur kommen diese leute im 160 minuten film nur rudimentär vor und wenn, dann wird es wirklich mal spannend, wie in der ranch oder am ende. dazwischen ist das nur ein dahingeplänkel. ich will keine millieustudie, sondern einen spannenden film und ausserdem muss das eine, das andere ja nicht ausschliessen und genau das bekommt quentin tarintino nicht hin. seine filme sind nicht ausbalanciert. wenn ich so eine leistung in einer filmakademie abliefern würde, würde man mir vorhalten ich hätte das thema verfehlt. es wird einfach keine insgesamt schlüssige geschichte erzählt.
der versuchte mord an den romanskis passiert einfach. davor wird die frau romanskie fast eine halbe stunde gezeigt, wie sie in hollywood spazieren geht und sich in hollywood in ein kino hinsetzt und sich einen film anschaut.
diese szene ist total unrelevant, so wie viele andere im film. sie treiben die story nicht voran.
man hat das gefühl alle interessanten, storyrelevanten szenen im film wurden herausgeschnitten und dafür alle belanglosen behalten. nur ist das weder spannend noch macht das ganze sinn. schade, ich hätte mir mehr screentime über die hippies gewünscht, dann hätte das ende auch mehr sinn gemacht.
und die szene mit bruce lee ist ja total....
schwachsinnig. bruce lee wird als trottel und depp dargestellt. ich finde das skandalös einen toten menschen für die nachwelt als witzfigur darzustellen.
weil der film technisch so gut ist, bekommt er noch 6 von 10 punkten. wäre der selbe film mit anderen schauspielern und technisch nicht so gut umgesetzt worden, gäbe es nur 4/10 und somit eine trashbewertung. also was den film einigermaßen ansehnlich macht, ist nicht die story, was ja eigentlich das wichtigste an einem film sein sollte.....schade....
ramsi, das hat nichts mit erwartungshaltung zu tun. als cineast kann ich ganz gut einschätzen, was ein film bieten muss.
wer sich von nonstopbullshitgelaber beeindrucken lassen kann, braucht sich nicht einen film anzuschauen. wie gesagt der ansatz war ja gut, vielleicht wurde der film auch schlecht geschnitten.
Hallo? Es ist Jason Statham. Nix anderes erwartet man von ihm. Er wird immer mehr zum Chuck Norris der heutigen Generation und der Film spielt ganz bewusst mit diesen Klischees und ist natürlich alles andere als ein ernster Horrorfilm. Nicht jede Parodie muss automatisch totaler Klamauk à la Hot Shots sein. Als das was der Film sein will, war er meiner Meinung nach sehr unterhaltsam und gut geeignet für einen gemütlichen Fernsehabend mit Chips und Bier.
gestern wieder mal 2 ältere bis alte schinken ausgegraben:
PAYBACK
in meinen augen einer der besten mel gibson filme, nach braveheart. es handelt sich dabei um ein remake des 67er films point blank, und ist dabei besser als das original.
ein tot geglaubter kleinkrimmineller startet einen unbarmherzigen rachefeldzug, und fordert sein ergaunertes geld zurück (70k not 130k!), um das er betrogen wurde. dabei legt er sich mit einem übermächtigen und überheblichen verbrecher syndikat an.
das ganze ist sehr stylish und auch clever inszeniert, und nimmt in manchen momenten tarantinoesque züge an.
der film ist ziemlich kompromisslos. jeder in dem streifen ist ein arschloch, nur manche arschlöcher sind grösser.
mel gibson vs. james coburn und kris kristofferson. ich kann den film nur jedem empfehlen der auch nur einen hauch von faible für gangsterfilme hat.
8,5/10
DER NAME DER ROSE
zu dem film muss man glaube ich nicht viel sagen.
eine der besten buchverfilmungen überhaupt.
extrem dichte, widerliche, bedrohliche und mysthische atmosphäre.
sean connery in hochform.
die "geburt" von ron perlman und gleichzeitig seine wohl beste und intensivste rolle.
religiöser wahn und fanatismus vs. intellekt und cleverness.
Ich habe mich nicht eine Sekunde gelangweilt, der Film hat mich komplett in seinen Bann gezogen und ich kann nicht einmal genau erklären, wie er es geschafft hat. Dass der Film letztes Jahr bei den Oscars fast ignoriert wurde, ist schon hart lächerlich. 10/10
„Meg“ mit Jason Statham mauserte sich nicht nur damals im Kino zu einem Hit, sondern läuft auch bei Netflix super erfolgreich: Der Hai-Actioner besetzt aktuell den Spitzenplatz in den Netflix-Top-Ten. Und „Meg 2: The Trench“ ist längst in Arbeit!
Hallo? Es ist Jason Statham. Nix anderes erwartet man von ihm. Er wird immer mehr zum Chuck Norris der heutigen Generation und der Film spielt ganz bewusst mit diesen Klischees und ist natürlich alles andere als ein ernster Horrorfilm. Nicht jede Parodie muss automatisch totaler Klamauk à la Hot Shots sein. Als das was der Film sein will, war er meiner Meinung nach sehr unterhaltsam und gut geeignet für einen gemütlichen Fernsehabend mit Chips und Bier.
das ding ist halt, dass der film keine parodie ist. in mir kam jedenfalls nie das gefühl auf, dass der streifen irgendwas parodiert, sondern sich verdammt ernst nimmt.
ähnlich wie bei den f&f filmen. nur weil da sprüche geklopft werden sind das keine parodien, sondern action filme die sich verdammt ernst und hart nehmen. habe vor ein paar wochen f&f vs submarine (keine ahnung mehr welcher teil das ist) geschaut, und das auch haargenau so empfunden. keine spur von selbstironie, ausser in der "statham rettet doms baby aus dem flugzeug"-szene.
ich würde sehr gerne einen richtig guten tierhorrorfilm über den megalodon sehen. es gab auch mal ne hoffnnung das so was kommt, als jan de bont so was in planung hatte. leider wurde nix daraus.
als ich dann das wrste mal von "meg" hörte, keimte in mir auch ne gewisse hoffnung, bis ich dann den cast sah...
ps. was wurde eigentlich aus jan de bont? nach speed und twister galt der doch als die neue regisseur hoffnung. dann kam noch der schlechte "the haunting" film und irgendwie wars dann vorbei...
gestern wieder mal 2 ältere bis alte schinken ausgegraben:
PAYBACK
in meinen augen einer der besten mel gibson filme, nach braveheart. es handelt sich dabei um ein remake des 67er films point blank, und ist dabei besser als das original.
ein tot geglaubter kleinkrimmineller startet einen unbarmherzigen rachefeldzug, und fordert sein ergaunertes geld zurück (70k not 130k!), um das er betrogen wurde. dabei legt er sich mit einem übermächtigen und überheblichen verbrecher syndikat an.
das ganze ist sehr stylish und auch clever inszeniert, und nimmt in manchen momenten tarantinoesque züge an.
der film ist ziemlich kompromisslos. jeder in dem streifen ist ein arschloch, nur manche arschlöcher sind grösser.
mel gibson vs. james coburn und kris kristofferson. ich kann den film nur jedem empfehlen der auch nur einen hauch von faible für gangsterfilme hat.
8,5/10
DER NAME DER ROSE
zu dem film muss man glaube ich nicht viel sagen.
eine der besten buchverfilmungen überhaupt.
extrem dichte, widerliche, bedrohliche und mysthische atmosphäre.
sean connery in hochform.
die "geburt" von ron perlman und gleichzeitig seine wohl beste und intensivste rolle.
religiöser wahn und fanatismus vs. intellekt und cleverness.
Viele Fast & Furious-Fans scheinen keinen Spaß zu verstehen, wenn man sagt, dass die Filme schlecht sind – kann man derzeit sehr gut bei den Social Media Accounts von Netflix sehen (da gibts die meisten Filme ja jetzt seit ein paar Tagen). Die Serie hätte spätestens nach Tokyo Drift abgesetzt werden müssen. Keine Ahnung, wie man damit so viel Kohle verdienen kann.
Kenne von F&F auch nur die ersten beiden Teile, danach war bei mir schon die Luft raus. Geht es da überhaupt noch um Tuning/Autorennen? Sieht aktuell eher nach 08/15 Action mit Dwayne aus...
Die Farbe aus dem All
Lovecraft Geschichte mit einem Overacting Nicolas Cage. Krankt leider wie viele andere Horrorfilme am unlogischen Verhalten der Charaktere, hier kann man zwar den abgestürzt Meteroiden als Verursacher nennen, aber das reicht mir irgendwie nicht. Es gab einige gute Ansätze, die wenigen Effekte sahen mir persönlich auch etwas billig aus. Insgesamt wars aber kein Totalausfall 06/10
Kenne von F&F auch nur die ersten beiden Teile, danach war bei mir schon die Luft raus. Geht es da überhaupt noch um Tuning/Autorennen? Sieht aktuell eher nach 08/15 Action mit Dwayne aus...
Ich weiss nicht. Fand die ersten beiden Fast Teile damals als Jugendlicher ziemlich cool. Aus heutiger Sicht kann ich diesen Prolltestosteronpseudocool Mist einfach nicht mehr sehen. Allein wenn ich die Trailer sehe muss ich brechen. Diesel, Johnson und Statham sind für mich einfach so ausgelutscht. Belanglose Schauspieler die Niemand mehr braucht.
Man muss auch mal schlechte Filme schauen, damit man die Perlen auch wertschätzen kann. Da gibts dann nochmal zwei Kategorien: Filme, die sich selbst nicht ernst nehmen und wissen, dass sie absoluter Müll sind – schmerzhaft wird es dann, wenn sich ein Film ernst nimmt und dann Grütze ist.
es gibt ein einfach gestricktes pumlikum aus der boah-ey-fraktion, das auf filme wie fast and the fury steht. die himmeln auch "schauspieler" wie jason statham und dwane johnson an, egal wie schlecht und hahnebüchen die filme auch sein mögen. woher ich das weiss? ich bin jahrelanger videothek gänger gewsen und hab gesehen/beobachtet wer sich für welche filme interessiert hat.
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