Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

ich find den slapstickhumor der 30er unterhaltsam....60er komödien tun mir nicht weh, sogar wenn sie kitschig sind, monty phyton sind götter, mel brooks ok und manchmal schön random aber moderne ami-komödien schrecken mich in 7/10 fällen ab.

musste die letzten jahre eigentlich nur bei europäischen filmen dann lachen, wenn es die macher wollten. ^^
 
ich find den slapstickhumor der 30er unterhaltsam....60er komödien tun mir nicht weh, sogar wenn sie kitschig sind, monty phyton sind götter, mel brooks ok und manchmal schön random aber moderne ami-komödien schrecken mich in 7/10 fällen ab.

musste die letzten jahre eigentlich nur bei europäischen filmen dann lachen, wenn es die macher wollten. ^^
Um so verzaubert war ich von Vorbilder dessen Cover/Plakat und Werbung ne völlig falsche Vorstellung vom Film in die Welt gesetzt hat. Aber ja, die meisten Amikomödien sind großes Affen AA. Selbstverliebt würde ich die Macher nennen.
Besonders schlimm wird es wenn man UK Komödien "amerikanisch" macht, z.B. Sterben für Anfänger.
 
ich find den slapstickhumor der 30er unterhaltsam....60er komödien tun mir nicht weh, sogar wenn sie kitschig sind, monty phyton sind götter, mel brooks ok und manchmal schön random aber moderne ami-komödien schrecken mich in 7/10 fällen ab.

musste die letzten jahre eigentlich nur bei europäischen filmen dann lachen, wenn es die macher wollten. ^^

Müsste mal wieder einen Jerry Lewis sehen wie die jetzt so sind.
Was ist eigentlich mit Woody Allen?

Hab erst voriges Jahr Whatever works gesehen und da musste ich doch öfters lachen.
 
woody allen ist großartig und seine filme sind eindeutig zum lachen gedacht.....ist nur schwer unter dem titel "komödie" zu subsumieren, ihmo. ^^°

jerry lewis ist für slapstickfans nach wie vor kult. xD
 
- OLYMPUS HAS FALLEN -

7 / 10


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Erste halbe Stunde absolut Bombe. Ab da, wo die Action im Haus spielt, wird es etwas ruhiger.
Handgemachte Action ist genial, die CGI Effekte sind jedoch Banane, wie schon bei Die Hard 4.
Cooler Film, kann man sich antun.

Morgen White House Down.. 8-)

Ansonsten noch Game of Thrones Staffeln 2 und 3 im Urlaub geguckt. Könnte ich jetzt 'nen Roman zu schreiben, aber dafür habt Ihr bei CW glaub ich nen extra Thread. Ist eine gute Serie mit erstklassigen Schauspielern.

Next Up: "Graceland" Staffel 1.
 
Nun ich weiß es auch nicht mehr so genau, aber ich meine, dass diese Filme früher "intelligenter" waren und tatsächlich auch so etwas wie Witze und Pointen hatten.

Oder meine Erinnerung ist einfach schlecht und die Filme waren schon immer schlecht. Kein Plan. Vielleicht sind heute auch die Vorlagen, die verarscht werden, schon zu schlecht.
Auch wenn die Macher von den Klassikern wie den "Nackte Kanone"-Filmen bzw. der Begründer der Spoof-Comedys wie "Airplane" wie David Zucker am Steuer sitzen, kommt nichts mehr gescheites heraus. Potential für gute Spoofs gibt es sicherlich noch, aber insbesondere Zucker hat seinen Zenit längst überschritten und die Filme wirken einfach nur noch krampfig.

Bei den alten Filmen ist das auch noch nicht ganz so offensichtlich gewesen, aber offenbar hat Zucker wohl auch eine recht konservative, wenn nicht sogar rechte Agenda, die er inzwischen auch in seine Filme einfließen lässt, was diese noch unlustiger macht.

Am extremsten (und peinlichsten) war das sicherlich bei dem Film, der Ende letztes Jahr mal im TV lief:
"Big Fat Important Movie" (im Original "An American Carol")
Der Sinn der Übertragung der Ebenezer Scrooge Story bzw. "Christmals Carol" auf das "linke" Hollywood war natürlich klar. Eine Abrechnung mit dem vermeintlich zu liberalen US-Kino, sozusagen das konservative Gegenstück zum wirklich bösen, aber im Gegensatz zum David Zucker Film auch wirklich intelligenten "God bless America" - allerdings in ganz, ganz schlecht. Denn das ganze war so dumpf, geistlos und wirklich zum fremdschämen peinlich inszeniert, dass es einem die Schuhe auszog.
"God bless America" könnte man fast als Antwort auf den wirklich grauenvollen Film "An American Carol" verstehen xD

Der Running Gag war das Michael Moore (als Ebenezer Scrooge Charakter) ein amerikahassender, fetter Terroristenfreund sei, den man nur durch das Vorbild strammer Patrioten zum "guten", sprich Konservativen bekehren kann. Und es war schon recht erstaunlich wieviele durchaus namhafte Darsteller vor den rechten Karren spannen ließen, sei es Dennis Hopper der ACLU-Bürgerrechts-Zombies abknallt, Kevin Sorbo der einen linken Dokumentarfilmer darstellt der laut Zucker "Helden" wie Joseph McCarthy mit Dreck bewirft oder Kelsey Grammer als General Patton und natürlich der unvermeidliche Leslie Nielsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab gestern mit einer Freundin noch "Der Exorzismus der Emily Rose" geschaut.
Gaaanz schlimmer Film, schon allein die Geräusche. Ich konnte teilweise auf jeden Fall nicht mehr hinschaun.
Wenn man sich aber mal richtig gruseln will ist er top. :-D
 
Da ich zurzeit ein Watchever-Abo habe, habe ich mir einfach mal so aus Neugier "Fargo" angesehen und bin doch ziemlich überrascht gewesen. Sehr bissiger, schwarzer Humor, verrückte Charaktere (vor allem Steve Buscemi), sehr schöne Bilder und ne spannende, gut erzählte Handlung. Der Schluss kommt dann vielleicht etwas schnell und eine Spur weniger schräg hätten die Charaktere für meinen Geschmack auch ruhig sein können, da es doch sehr schwer fällt zu den Figuren eine Nähe aufzubauen (aber hier werden eben die Bewohner des mittleren Westens auf die Schippe genommen xD). Vielleicht kommt der Streifen im Original noch etwas besser rüber wegen des Dialekts.

Ich denke es ist mehr oder weniger ein Klassiker, also werde ich mir Empfehlungen mal sparen. Ich muss aber gestehen, dass ich ihn persönlich noch nicht kannte und auch noch nicht davon gehört habe, obwohl er inzwischen schon etwas in die Jahre gekommen ist. ^^

Alles in allem würde ich 8 von 10 geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die Macher von den Klassikern wie den "Nackte Kanone"-Filmen bzw. der Begründer der Spoof-Comedys wie "Airplane" wie David Zucker am Steuer sitzen, kommt nichts mehr gescheites heraus. Potential für gute Spoofs gibt es sicherlich noch, aber insbesondere Zucker hat seinen Zenit längst überschritten und die Filme wirken einfach nur noch krampfig.

Bei den alten Filmen ist das auch noch nicht ganz so offensichtlich gewesen, aber offenbar hat Zucker wohl auch eine recht konservative, wenn nicht sogar rechte Agenda, die er inzwischen auch in seine Filme einfließen lässt, was diese noch unlustiger macht.

Am extremsten (und peinlichsten) war das sicherlich bei dem Film, der Ende letztes Jahr mal im TV lief:
"Big Fat Important Movie" (im Original "An American Carol")
Der Sinn der Übertragung der Ebenezer Scrooge Story bzw. "Christmals Carol" auf das "linke" Hollywood war natürlich klar. Eine Abrechnung mit dem vermeintlich zu liberalen US-Kino, sozusagen das konservative Gegenstück zum wirklich bösen, aber im Gegensatz zum David Zucker Film auch wirklich intelligenten "God bless America" - allerdings in ganz, ganz schlecht. Denn das ganze war so dumpf, geistlos und wirklich zum fremdschämen peinlich inszeniert, dass es einem die Schuhe auszog.
"God bless America" könnte man fast als Antwort auf den wirklich grauenvollen Film "An American Carol" verstehen xD

Der Running Gag war das Michael Moore (als Ebenezer Scrooge Charakter) ein amerikahassender, fetter Terroristenfreund sei, den man nur durch das Vorbild strammer Patrioten zum "guten", sprich Konservativen bekehren kann. Und es war schon recht erstaunlich wieviele durchaus namhafte Darsteller vor den rechten Karren spannen ließen, sei es Dennis Hopper der ACLU-Bürgerrechts-Zombies abknallt, Kevin Sorbo der einen linken Dokumentarfilmer darstellt der laut Zucker "Helden" wie Joseph McCarthy mit Dreck bewirft oder Kelsey Grammer als General Patton und natürlich der unvermeidliche Leslie Nielsen.

:oops:
aber nu, 'MERICA halt.
 
Der Running Gag war das Michael Moore (als Ebenezer Scrooge Charakter) ein amerikahassender, fetter Terroristenfreund sei, den man nur durch das Vorbild strammer Patrioten zum "guten", sprich Konservativen bekehren kann. Und es war schon recht erstaunlich wieviele durchaus namhafte Darsteller vor den rechten Karren spannen ließen, sei es Dennis Hopper der ACLU-Bürgerrechts-Zombies abknallt, Kevin Sorbo der einen linken Dokumentarfilmer darstellt der laut Zucker "Helden" wie Joseph McCarthy mit Dreck bewirft oder Kelsey Grammer als General Patton und natürlich der unvermeidliche Leslie Nielsen.

WTF :lol:

At a July 4 barbecue, gramps tells the kids the story of Michael Malone, a documentary filmmaker and Michael Moore look-alike who hates America and wants to abolish July 4th. He refuses to celebrate with his nephew Josh, who's shipping out soon to the Middle East. That night, Michel has a vision of his hero, JFK, who predicts that three ghosts will visit Michael. Sure enough, General Patton, George Washington, and country music star Trace Adkins visit Michael show him the fruits of patriotism, just wars, and pacifism. Meanwhile, Arab terrorists want Malone to help them with a propaganda film. Is he the next Leni Riefenstahl or will he see the light?

:ugly:
 
Bei diesem Film sollte man sich ruhig mal die Reviews, aber vor allem das Forum bei IMDB antun. Dort herrscht wirklich Krieg :lol:

This comedy was released a month before the Obama election. The leftists who run Hollywood and the elitist media were afraid that its patriotic message would bring out a few more conservative voters, so the Leftist Lie Machine (LLM) buried the movie.
Proof? Go to RottenTomatoes. "An American Carol" was reviewed 40 times, and 35 of those reviews were negative. I defy any leftist blog troll to find another movie in the last few years, with comparable casting and distribution, that received so few reviews. In comparison, "Sicko" got 191 reviews, and 177 of them were positive. The LLM believed that any review, even a bad one, was free publicity, so they deliberately ignored it.
This method of information control and propaganda is standard operating procedure for those who got Obama elected, and who are trying to hide the corruption and deceit that are would quickly make him a one-term president. It is at the heart of Climategate and the re-naming of ACORN. In this case, however, thanks to RottenTomatoes, the evidence is clear and indisputable.
 
witzigerweise steht sogar auf derf wiki-seite schon n gegenargument für den rant. xD

It is common practice for Hollywood studios to release movies without screening them in advance for critics. In recent weeks, a host of films have hit theaters without being shown to reviewers, notably "Bangkok Dangerous," "Tyler Perry's The Family That Preys," "Babylon AD," "Disaster Movie" and "My Best Friend's Girl." Some do well, others fizzle, but the studio reasoning is almost always the same--if you have a dog, why ask for fleas? (The critics being the fleas.) If a movie has playability problems, studios would prefer to get as many unsuspecting moviegoers to see it before they read a review as possible.

David Zucker's new comedy, "An American Carol," opens today without being screened for critics either. But for a very different reason. The film, a retelling of the old Scrooge story, has an openly conservative message, starring Kevin Farley as a Michael Moore-style filmmaker who wants to abolish the Fourth of July. I had an e-mail exchange with Zucker this morning, who said the film hadn't been screened for critics because its distributor, Vivendi Entertainment, was convinced that most film critics were way too liberal to possibly give it a fair shake.

"The educated guess is that those that don't like the politics will tend to label the film as 'not funny,' " Zucker explained. "Those audience members who don't care about, or do in fact agree with the politics, find the film 'hilarious.' We were advised that most reviewers don't agree with the politics, which put the movie at risk."
http://latimesblogs.latimes.com/the_big_picture/2008/10/are-critics-too.html
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Gravity-poster.jpg


Gravity 8,5/10

Tja, wer was zum nachdenken will mit vielen schönen Bildern ist hier richtig. Es wird zwar wenig geredet, aber das was gesagt wird ist umso wichtiger:

Der geamte Film ist eine Allegorie von der Geschichte von Ryan Stone die sich nach dem Tod ihrer Tochter zurückzieht in die dunkle kalte Einsamkeit (Weltraum) und Matt Kowalski steht für die Menschen die ihr immer wieder gut zureden und sagen dass sie es schafft. Sie muss wieder nach vorne. Der Film beschreibt dann wie Ryan den Schwierigkeiten trotz und den Tod ihrer Tochter verarbeitet und auf die eigenen Beine kommt. Bzw. wie sie sich durch die Dunkelheit des Weltraums zurück zu Erde rettet.
 
John Carpenters Die Mächte des Wahnsinns
Leider zur damaligen zeit geflopt.
In dem Film geht es darum ,das Sam Neil als Privat Detektiv einen vermissten Horror Autor finden soll ,der kurz vor der Veröffentlichung seines neusten Buches steht. Die Bücher lösen in den Menschen Wahnsinn aus.
Das hört sich jetzt alles nicht spektakulär an aber was Carpenter aus einem kleinen Budget macht und das Zusammenspiel der Schauspieler ist klasse ,genau wie Kameraeinstellungen und Sound. Der Film hat auch ein Superende.
8/10 Büchern
Sehr schöner Gruselfilm. Der Fahrradfahrer ist mir immer noch im Gedächtnis :-P
 
Merida - Legende der Highlands
Mal bei der 2für3 Aktion bei Saturn mitgenommen und gestern Abend mal gemütlich vor dem TV angesehen.
Bin an sich kein Fan der klassischen Pixar Filme. Bis auf Ratatouille und Wall-E konnte mich kein Film begeistern bzw. interessieren. Bei Oben haben sich nur die ersten 5 Minuten gelohnt und danach war es nur noch grausam. Cars, Toy Story, Findet Nemo, Monster Ag und Co. sind für mich alle uninteressant. Aber, ab und zu greife dann doch nach Bauchgefühl zu einen Pixar Film. Und es hat sich gelohnt.
Merida ist ein schönes Märchen und zeigt Disney ziemlich deutlich wie ein Märchen zu sein haben muss. Eine gerade Story ohne unnötige Nebenhandlungen, kein "Liebesfilm Ende" und Figuren die nicht total crazy sein müssen für ne gute Unterhaltung am Abend. Und Schottland war einfach mal richtig gut gezeichnet.
Top Märchenfilm
9/10
 
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