Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 18 35,3%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 5,9%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 16 31,4%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 11 21,6%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 5,9%

  • Stimmen insgesamt
    51
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Der Deal Maker Trump wird es richten.
Ja genau so wie damals mit Nordkorea ...
ist doch alles nur heiße Luft.

Egal wer Präsident in der USA wird, es wird nichts vernünftiges.
Der Eine wird immer seniler und klappriger.
Der Andere immer wirrer und zeigt scheinbar Anzeichen von Demenz.
Keiner von Beiden kann das Amt so aufüllen, wie es von Nöten wäre.

Bei Biden kann man sich sicher sein, dass im Hintergrund jemand die Fäden ziehen würde, wenn es nötig wäre.
Bei Trump bin ich mir nicht sicher, ob sich das einer seiner "Jünger" noch traut.

Russlands Angriffskrieg erfolgt nicht grundlos und der Westen hat die Ukraine von Friedensverhandlungen abgehalten. Man lernt nicht aus.
Die fakten basierenden Quellen hätte ich gern zu dieser Aussage.
Fakt ist: westliche Vertreter sind teils kurz vor Kriegsbeginn nach Moskau gereist um am langen Tisch mit Putin zu verhandeln.
 
Die fakten basierenden Quellen hätte ich gern zu dieser Aussage.
Fakt ist: westliche Vertreter sind teils kurz vor Kriegsbeginn nach Moskau gereist um am langen Tisch mit Putin zu verhandeln.
Keine Sorge, das ist mir bewusst. War nur eine Feststellung, was hier im Thread so alles behauptet wird.
 
Hast du Quellen/Daten die das belegen?



 
Twitter/X ist weiterhin die erste Anlaufstelle für politische Diskussionen, und darum geht es hier und nicht um Branding (IG/FB). Da muss man eigentlich keine Statistiken bedienen, die einen anderen Fokus haben. Einfach selbst wieder in X eintauchen und sich ein Bild machen. Die politische Diskussionen dort waren noch nie so lebendig wie derzeit. Nicht umsonst um beim eigentlichen Topic zu bleiben sind die ganzen Mil Blogger, Politiker und NAFO Accounts auf X unterwegs. Danach kommt erst einmal lange nichts bis Telegram erscheint. Viele dieser Personen haben inzwischen Accounts auf Mastodon, Threads aber die sind eher inaktiv bzw. hinken weit hinterher bzgl. Reichweite. Und was Taylor Swift sagt, ist mehr oder weniger relevant für den politischen Kurs. Sie mag zwar influencen aber an den Wahlurnen wird nicht für sie gestimmt.
 
Twitter/X ist weiterhin die erste Anlaufstelle für politische Diskussionen, und darum geht es hier und nicht um Branding (IG/FB). Da muss man eigentlich keine Statistiken bedienen, die einen anderen Fokus haben. Einfach selbst wieder in X eintauchen und sich ein Bild machen. Die politische Diskussionen dort waren noch nie so lebendig wie derzeit. Nicht umsonst um beim eigentlichen Topic zu bleiben sind die ganzen Mil Blogger, Politiker und NAFO Accounts auf X unterwegs. Danach kommt erst einmal lange nichts bis Telegram erscheint. Viele dieser Personen haben inzwischen Accounts auf Mastodon, Threads aber die sind eher inaktiv bzw. hinken weit hinterher bzgl. Reichweite. Und was Taylor Swift sagt, ist mehr oder weniger relevant für den politischen Kurs. Sie mag zwar influencen aber an den Wahlurnen wird nicht für sie gestimmt.

Demokraten und Biden Wähler sind von Twitter gesperrt?
 
Twitter/X ist weiterhin die erste Anlaufstelle für politische Diskussionen, und darum geht es hier und nicht um Branding (IG/FB). Da muss man eigentlich keine Statistiken bedienen, die einen anderen Fokus haben. Einfach selbst wieder in X eintauchen und sich ein Bild machen. Die politische Diskussionen dort waren noch nie so lebendig wie derzeit. Nicht umsonst um beim eigentlichen Topic zu bleiben sind die ganzen Mil Blogger, Politiker und NAFO Accounts auf X unterwegs. Danach kommt erst einmal lange nichts bis Telegram erscheint. Viele dieser Personen haben inzwischen Accounts auf Mastodon, Threads aber die sind eher inaktiv bzw. hinken weit hinterher bzgl. Reichweite. Und was Taylor Swift sagt, ist mehr oder weniger relevant für den politischen Kurs. Sie mag zwar influencen aber an den Wahlurnen wird nicht für sie gestimmt.

bla... du hast erzählt, dass twitter/X die einzig funktionierende plattform sei.

bla... für elon musk wird an den wahlurnen auch nicht gestimmt.




wir brauchen einen us wahlen thread, denn diese werden sich auf sehr vieles auswirken.
 
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Damit die Lage nicht weiter eskaliert und das Säbelrasseln endet, ist es unabdinglich, Zugeständnisse zu machen und Kompromisse einzugehen. Russland hat diesbezüglich schon sehr früh seine Absichten öffentlich kundgetan und Verhandlungen angeboten, während die westliche Seite Friedensverhandlungen konsequent ablehnt, "mit dem Aggressor habe man nicht zu verhandeln" , was sich als Narrativ ja auch bewährt hat. Und ich bezweifle stark, dass die Ukraine das ausschließlich selbst so entschieden hat. Die Ukraine mag zu Europa gehören, aber sie gehört weder der EU an, noch der Nato und das aus guten Gründen (die im Rahmen des Krieges jetzt über Bord geworfen werden, weitreichende Korruption, oligarche Strukturen, Monopole, Lobbyismus, Rolle für internationale Beziehungen zu Russland, etc.). Zu den Vorwürfen der russischen Seite im Bezug auf die Ukraine wurde ja bereits reichlich diskutiert, dazu kann man stehen wie man möchte, aber ich sehe zumindest in Sachen Transparenz mehr Bemühungen auf einer Seite als auf der anderen.
Das habe ich anders in Erinnerung, zumindest wenn ich an die Gespräche mit Macron und Putin oder Scholz und Putin denke.
 
  • Lob
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Das habe ich anders in Erinnerung, zumindest wenn ich an die Gespräche mit Macron und Putin oder Scholz und Putin denke.

Mitlerwwile ist ja auch bekannt, wie das Verhandlungsangebots Russlands aussah. Quasi Demilitarisierung der Ukraine, keine Natomitgliedschaft und Russland bei wichtigen Entscheidungen mit Veto Recht.
Quasi ein Vasall zu Gnaden Putins.
Völlig selbsterklärend, das dieses Angebot nicht verhandelbar war.

 
Mitlerwwile ist ja auch bekannt, wie das Verhandlungsangebots Russlands aussah. Quasi Demilitarisierung der Ukraine, keine Natomitgliedschaft und Russland bei wichtigen Entscheidungen mit Veto Recht.
Quasi ein Vasall zu Gnaden Putins.
Völlig selbsterklärend, das dieses Angebot nicht verhandelbar war.


Putin hat in seiner 2 stündigen rede, am ersten Kriegstag, der Ukraine das existenzrecht abgesprochen und verlauten lassen, dass sie als eigenständiges land keine Zukunft habe. wer glaubt, dass man mit dem verhandeln kann, ist entweder unheimlich naiv oder lernresistent :nix:
 
Im Kreml scheint man sich auf das Ergebnis für Putins Wiederwahl geeinigt zu haben.
A recent Russian state-run poll suggests that the Kremlin aims for Russian President Vladimir Putin’s predetermined “support level” to be around 80 percent in the upcoming March 17 presidential election in an effort to portray Putin as legitimately popular and use the March election to legitimize Putin’s next term. The Public Opinion Foundation, a Russian state-owned polling institution, reported on March 7 that roughly 83 percent of Russians surveyed view Putin favorably and that roughly 82 percent plan to vote for him in the upcoming presidential election. The Public Opinion Foundation published the results of another poll on March 5 claiming that 83 percent of Russians plan to vote in the upcoming election. The Public Opinion Foundation’s numbers are consistent with recent reporting from Russian opposition outlets suggesting that the Kremlin aims to portray the election as having a 70-80 percent turnout and for Putin to win the election with 80 percent of the votes. The Kremlin is likely using claims of strong voter turnout and support for Putin to set informational conditions to portray Russian society as confidently unified around Putin and his agenda.
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Die Legion "Freiheit für Russland" und ihr nahestehende Gruppen sind erneut in Belgorod und Kursk eingedrungen, dieses Mal mit Panzern. Eine Videobotschaft der Legion, aber auch Ortsaufnahmen werden im Video gezeigt. Außerdem wurden mehrere russische Öleinrichtungen von Drohnen getroffen. Das Video zeigt Bilder des Schadens. Desweiteren wird berichtet, dass eine Su-25 abgeschossen wurde.
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Russland rekrutiert Reserveeinheiten, die jedoch nicht voll ausgerüstet werden. Fronteinheiten haben nur etwa 30% der vorgesehenen Ausrüstung, bei den Reserveeinheiten wird die Unterschreitung des Solls wohl größer ausfallen. Der Trend geht in Richtung des unbewaffneten Soldaten.
A Ukrainian military observer offered assessments of Russian force generation and defense industrial base (DIB) capacities that are consistent with ISW’s previous assessments. Ukrainian military observer Kostyantyn Mashovets stated that the Russian military command is aiming to create a “strategic reserve” for offensive operations in spring–summer 2024 but is not planning to equip these newly formed units and formations with the doctrinally required quantities of weapons and equipment due to current Russian DIB production constraints. Mashovets stated that the Russian military command only plans to equip the 27th Motorized Rifle Division — which Russia is reportedly in the process of standing up on the basis of the Central Military District’s existing 21st Motorized Rifle Brigade — with up to 87 percent of its doctrinally required amounts of weapons and equipment by the second and fourth quarters of 2024 and implied that the Russian military command has a similar goal for other new formations and units. Mashovets assessed that it is unlikely that Russian forces will be able to meet this equipment goal by the fourth quarter of 2024 given that many Russian regiments, brigades, and divisions currently operating in Ukraine only have about 30 percent of the doctrinally required amounts of weapons and equipment. Several Western and Ukrainian military officials and analysts noted that Russia’s reported tank production numbers largely reflect restored and modern tanks drawn from storage rather than new production.
Sobald die nötige Ausrüstung und Ausbildung verfügbar wird, soll die Sollstärke allerdings schon erreicht werden. Es ist unklar, wann dies unter Kriegsbedingungen der Fall wäre.
Mashovets’ assessment is consistent with ISW’s assessment that the Russian DIB is capable of sustaining Russia’s current tempo of operations, although not likely able to fully support a potential operational or strategic-level offensive operation using a strategic reserve of manpower 2024. Reports that the Russian military is prioritizing creating new underequipped units and formations are consistent with ISW‘s assessment that Russia is prioritizing the quantity of manpower and materiel over the quality of its forces. ISW continues to assess that Russia would have the opportunity to expand its DIB and amass resources if it maintains the theater-wide initiative throughout 2024, thus allowing Russia to set conditions for a future offensive operation using a larger reserve of manpower and equipment.

Mashovets stated that the Russian military command intends to form the bulk of the 27th Motorized Rifle Division from the newly formed 433rd Motorized Rifle Regiment (reportedly staffed by degraded elements of the 21st Separate Motorized Rifle Regiment), 506th Motorized Rifle Regiment, and 589th Motorized Rifle Regiment. Mashovets stated that Russia is currently forming its 433rd, 506th, and 589th motorized rifle regiments at the Totskoye training ground in Orenburg Oblast and the “Trekhizbenovsky“ training ground in occupied Luhansk Oblast and plans to have these units ready for combat by late spring or early summer 2024. These newly formed regiments are likely meant to rapidly deploy to Ukraine to offset frontline losses and are unlikely to be staffed with high-quality recruits or operating at doctrinal end strength. Although Russia likely does not have the capacity to staff and equip these new units near their intended end strength in the near term, the Russian military command almost certainly has long-term intentions to fully equip these and similar units. Mashovets noted that the Russian military command has already been forced to reconsider the formation of a number of units due to “discrepanc[ies]“ between Russia’s force-generation ambitions and realities and that Russia’s ability to deploy its strategic reserves in practice are likely limited “to a certain point.” The Russian military command appears to be prioritizing short-term benefits, such as limited territorial gains, over long-term sustainability and large-scale operationally meaningful undertakings in Ukraine amid ongoing Russian reformation and reconstitution efforts. ISW continues to assess that the Russian military command’s use of ongoing force structure changes to rush newly created and understrength formations into combat in Ukraine will likely constrain the immediate efficacy of these units on the battlefield but is enough to maintain the current pace of operations. The major variable likely to determine the rate at which such partially replenished Russian forces can advance this summer is the availability of materiel to Ukraine, which in turn depends heavily on the continued provision of US military assistance.
https://www.understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-march-11-2024
 
Selbst wenn der Krieg beendet wird, ist Russland für lange Zeit abgeschrieben. Solange Putin an der Macht ist, wird wohl keins der abgewanderten Unternehmen zurück wollen. Verträge mit Russland sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben werden. Daran wird auch Donald Trump nichts ändern, sollte der Wahlverlierer tatsächlich nochmal ins Amt gewählt werden, was ich persönlich nach all seinen Eskapaden für unrealistisch halte.

Ob sich die besigten Ukrainer ohne Gegenwehr versklaven lassen, glaube ich auch nicht. Da wird es dann noch öfter zu Anschlägen in Russland kommen.
So oder so hat Putin den Krieg verloren. Er wird als das Individuum in die Geschichte eingehen, dass Russland zur implosion gebracht hat. Die Chinesen reiben sich schon die Hände. Da wird auf Landkarten bereits ganz unverblümt Russisches Staatsgebiet als Chinesisches eingezeichnet.

 
Interessanter Tweet der eine Übersetzung aus einem französischen Artikel adressiert. Ich bleibe bei meiner Hypothese, Zelenskjy hatte es zur richtigen Zeit im Spätsommer 2022 versäumt Putin an den Verhandlungstisch zu ziehen. Die ukrainische Arme befindet sich seit Dezember in einem sehr kritischen Zustand, sie blutet personell aus. Seitdem verliert auch die Ukraine an bestimmten Tagen bis zu 1000 Soldaten, dabei zeigen sich die russischen Lenkbomben als äußerst effektiv.
Kiev wäre gut beraten den das westliche Dnipro Ufer als zukünftige Grenze auszubauen und zu befestigen. Möglicherweise könnte Macron heute in der Rede an die Nationen den Franzosen die Idee zu verkaufen, dass französische Soldaten offiziell zu diesem Zweck Stiefel auf ukrainischen Boden setzen.

https://x.com/rnaudbertrand/status/1767562336452440422?s=46
 
@Real_Lord_Ken
Selenskyj hat es versäumt mit Putin zu reden, wenn ich so was schon lese. Hast du hier fein den Ball Richtung Westen gespielt. Wie sieht es denn da mit der Osterweiterung aus, haben wir da auch was falsch gemacht? Was ist mit Putins roten Linien, kennt Olaf sie alle? Wenn Selenskyi es versäumt hat, was hätte es damals deiner Meinung gebracht, was hätten Putin und Selenskyj denn besprochen, so von Feind zu Feind? Ehrlich, Putin hat in der Zeit seine Soldaten neu aufgestellt, viele vom Norden is den Osten und Süden verlegt. Das sind umfangreiche logistische Aufgaben die Wochen dauern können. Natürlich hätte Putin in der Zeit gerne geredet, an großen, langen Tischen, aber einen Kompromiss wäre Putin nicht eingegangen. Nazis die in Kiew sitzen, das ist in Russland innenpolitische Propaganda. Letztendlich muss Putin das russische Volk auf seiner Seite haben, er kann nicht andauernd etwas anderes erzählen. Da muss erst malGras drüber wachsen. Früher war der Kriegsgrund anscheinend die Osterweiterung, heute sind es die Nazis in Kiew und in Berlin. Das ist nun mal russisches Staatsfernsehen, genau so funktioniert es. Da werden jeden Tag Gehirne gewaschen, genau so machen es die Bots und Trolle im Internet, also Callcenter Agenten die irgendwo in Moskau sitzen und die genau so etwas verbreiten. Selenskyj hätte es verhindern können, wir hatten hatten es in der Hand. Der Westen, die USA, Zelenskij, wir haben es versäumt mit Putin zu sprechen, nicht umgekehrt und die Denkweise ist imo Grund falsch, aber es ist genau das was Putin will. Die Aggression geht von Putin aus, das ist die Realität. Aber russische CallCenter Agenten fluten das Netz mit Aussagen wie, Osterweiterung, Nato als Gefahr usw.

im Grunde wird hier im deutschen Netz viel von russischen Bots und CallCenter Agenten nachgeplappert. Ich habe mein Wissen von einem Agenten, aber nicht KGB, nee CallCenter.^^ das ist nicht schön, aber manchmal lustig
 
Letzter Post von mir zu diesem Thema.
Der Zeitpunkt war damals nie besser für den Verhandlungstisch. Am Ende bleiben nur noch Ruinen.
Waren diese Ziele auch Teil der russisch-ukrainischen Übereinkunft im Frühjahr 2022?

Teils ja, aber das Istanbuler Kommuniqué vom März 2022 sah noch keine weiteren Annexionen vor. Dort hatten sich die Kriegsparteien auf eine Waffenstillstandsvereinbarung geeinigt. Die sah die Neutralität der Ukraine, einen Sonderstatus des Donbas und Russlands De-facto-Kontrolle über die Krim vor. Eine endgültige Statuslösung sollte um 15 Jahre aufgeschoben werden. Von „Entnazifizierung“ oder „Demilitarisierung“ war nicht die Rede, auch wenn die russische Seite Rüstungsbegrenzungen für die Ukraine anstrebte. Selbst ein EU-Beitritt der Ukraine wurde für möglich erklärt.

Kiew hat die Verhandlungen auf Anraten westlicher Partner abgebrochen und die Kämpfe gegen das Versprechen westlicher Waffenhilfe fortgesetzt. Die russischen Gebietsannexionen vom September 2022 und die militärische Entwicklung haben die Kiewer Position jedoch erheblich verschlechtert. Ohne diplomatische Initiativen könnte sich der Trend fortsetzen.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...31&cvid=25b5964c54584dde856deb77c5e78dde&ei=8
 
weil das wort von nem putin irgendwas wert ist... der hätte die zeit nur genutzt um weiter aufzurüsten, das wusste auch die ukraine.
 
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Auch für dich noch mal.
Die Ukraine hat damals nach dem Sieg bei Kiew die Gespräche gesucht.
Das "Angebot" Russlands war es, was keine Vereinbarrung zuließ

Andauernd zu versuchen, die Geschichte zu verdrehen belassen wir doch lieber bei Telegram
 
  • Lob
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