Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

ZT Pin

Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

In Zukunft werden wir stärker auf abwertende Begriffe wie Wokies, Idioten usw. achten, die nur dazu dienen, um eine Gruppierung pauschal abzuwerten. Nehmt in solchen Fällen wertneutrale Begriffe wie Transaktivisten und dergleichen.

Ich erinne dich an diese Form der Sippenhaft dann beim nächsten mal wenns mal wieder um das Thema Schuld oder Verantwortung der Nachfolgegenerationen des Nationalsozialismus geht :goodwork: "Ist nicht unbegründet, weil statistisch fangen Deutsche gerne Weltkriege an".

Herrje. Aber gut zu wissen dass du mir deine Wohnung nicht vermieten würdest unabhängig von meinem Lebenslauf, weil irgendwelche anderen arabisch aussehenden Personen statistsich häufiger kriminell werden.

Geundsätzluch stimme ich dir zu, weil wir hier von sehr tiefen Werten sprechen, die Rückschlüsse auf ein Individuum kaum zulassen. Bei Müttern in Führungspositionen sprechen wir aber von Quoten von 80 %, die nach der Mutterschaft nicht mehr bereit sind Vollzeit zu arbeiten. Wenn 80 % der arabischstämmigen Bevölkerung kriminell wären, hätte ich auch mehr Verständnis, wenn man sie nicht in der eigenen Wohnung haben will. :coolface:
 
interessiert nicht. wenn du ein unternehmen leitest bei dem ein ceo, cfo oder coo extrem wichtig ist und es um milliardenbeträge geht kannst du nicht mal eben auf so eine wichtige person verzichten. nicht mal einen monat geschweige denn viele monate. das gehalt musst du auch weiter zahlen, was bei hoch qualifizierten positionen nunmal kein pappenstiel ist. und wieviele fälle gibt es denn wo frauen ein job deswegen verweigert wird? wie gesagt als gegenargument kann ich zig beispiele liefern wo frauen im beruf bevorzugt werden. z.b. mit der ungerechten und benachteiligenden frauenquote oder aufgrund ihres aussehens was für männer nunmal viel mehr zählt als umgekehrt.



was laberst du für einen scheiss? ich habe nicht von mir gesprochen. ich sagte ich kann mir vorstellen dass es leute gibt die vorurteile bei ausländischen vornamen haben. ich selbst habe ohne ende türkische freunde (darunter auch viele akademiker), schwarze freunde, indische und griechische. mein bruder ist mit einer inderin zusammen, meine schwester mit einem griechen. so viel dazu :rolleyes: ... kannst andere in die rassismus oder nazi schublade stecken. ist es so schwer mal nur das zu lesen was da steht ohne irgendeinen unqualifizierten müll reinzuinterpretieren?
zügel bitte mal deinen Umgangston. Kann man auch in einem anderen Ton verfassen.
 
Wie viele Fälle kennst du davon aus der Gamingindustrie?
Auch wenn es dort durchaus vorkommen mag, ist es momentan noch die absolute Ausnahme.

die gamingindustrie ist eine männerdomäne. das ändert sich gott sei dank langsam etwas. solange frauen nicht nur aus ideologischen gründen in die branche gehen um irgendeine toxische feminismus agenda durchzudrücken und beliebte spieleserien zum schlechten zu verändern, begrüße ich das sogar. es gibt trotzdem viele kreative und intelligente frauen in der industrie und diese sollten sich lieber durch ihr können beweisen als sich mit politischen messages zu profilieren und auf den opferzug aufzuspringen. frauen die nur aufgrund einer frauenquote einen job erhalten haben können doch nicht ernsthaft stolz darauf sein. ich beklage mich auch nicht über die 99% frauen in erzieherjobs. es gibt nunmal natürliche präferenzen und das ist auch gut so. es muss nicht in jedem bereich fifty fifty gleichheit herrschen. das grenzt an kommunismus, sozialismus und gleichmacherei. am besten laufen wir alle noch in uniformen rum, damit niemand mehr individuelle präferenzen ausleben kann.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
das grenzt an kommunismus, sozialismus und gleichmacherei. am besten laufen wir alle noch in uniformen rum, damit niemand mehr individuelle präferenzen ausleben kann.
Ich bezweifle, dass diese Gefahr in einer Industrie besteht, die vor allem im Indie-Bereich in den letzten Jahren so viel diverser geworden ist. Von Hatred bis Calico wird allein durch die Spiele eine große Bandbreite abgedeckt, die sich auch bei den entsprechenden Entwicklern zeigt.
 
Ich bezweifle, dass diese Gefahr in einer Industrie besteht, die vor allem im Indie-Bereich in den letzten Jahren so viel diverser geworden ist.

Ich glaube, mit diesem Prozess hat auch niemand ein Problem. Denn dadurch etablieren sich neue Studios mit neuem Führungspersonal, die in Zukunft auch größer werden können. Fragwürdig ist nur der Top-Down-Ansatz, der - und die Diskussion hatten wir hier schon, also wird das durchaus von manchen Menschen gefordert - fordert, dass die bestehenden führenden Köpfe, die die Studios mit aufgebaut haben, durch einen diversen Cast ersetzt werden.
 
Ich bezweifle, dass diese Gefahr in einer Industrie besteht, die vor allem im Indie-Bereich in den letzten Jahren so viel diverser geworden ist. Von Hatred bis Calico wird allein durch die Spiele eine große Bandbreite abgedeckt, die sich auch bei den entsprechenden Entwicklern zeigt.

ja du siehst es als diversität. stimmt auch auf eine art. andererseits versucht gerade der woke teil sehr viel zu verbieten und lässt nur eine meinung oder weltanschauung zu. diversität zeigt sich nicht nur an der hautfarbe oder dem geschlecht sondern vor allem an einer diversität unterschiedlicher meinungen und weltbilder. wenn ich aber ständig versuche eine gruppe besonders zu behandeln und z.b. witze über diese gruppe verbiete oder meinungen die diesem weltbild nicht entsprechen dann ist das zensur und einseitige gedankenkontrolle wie im kommunismus und trägt ganz sicher nicht zur diversität bei ;)
 
Fragwürdig ist nur der Top-Down-Ansatz, der - und die Diskussion hatten wir hier schon, also wird das durchaus von manchen Menschen gefordert - fordert, dass die bestehenden führenden Köpfe, die die Studios mit aufgebaut haben, durch einen diversen Cast ersetzt werden.
Am Ende des Tages sind die großen Unternehmen sehr kapitalistisch aufgestellt und werden vermutlich im Sinner einer Profitmaximierung agieren. Zumindest werden durch eine diverse Führungsriege mehr Ansichten und Erfahrungen abgedeckt, wodurch es Unternehmen möglich sein sollte, flexibler mit den zahlreichen Herausforderungen umzugehen.

andererseits versucht gerade der woke teil sehr viel zu verbieten und lässt nur eine meinung oder weltanschauung zu.
Das gab es aber schon immer von der anderen Seite, welche mit neuen Ansichten auch nicht klar kommen und zieht sich durch die Menschheitsgeschichte.

Aber wie gesagt, sehe ich das bei Videospielen wenig problematisch, wenn man im Indie-Bereich weiterhin seinen Ansichten eine Bühne geben kann. Bei AAA-Spielen sind es am Ende des Tages halt wirtschaftliche Entscheidungen, bei denen die Überlegungen zwar auch reinspielen, aber sicherlich durch die zahlreichen Fokusstudien jetzt nicht überbewertet werden.
 
Am Ende des Tages sind die großen Unternehmen sehr kapitalistisch aufgestellt und werden vermutlich im Sinner einer Profitmaximierung agieren. Zumindest werden durch eine diverse Führungsriege mehr Ansichten und Erfahrungen abgedeckt, wodurch es Unternehmen möglich sein sollte, flexibler mit den zahlreichen Herausforderungen umzugehen.

Darum war das Dave Chappelle Beispiel angebracht: ich bin mir nicht sicher, ob man sich nach der Mehrheit richtet. Es wurden 1500 Tickets verkauft. Ein paar Dutzend Protestierende waren aber genug, um die Show zu canceln. Sie haben also nicht im Interesse der Mehrheit, sondern der militanten Minderheit gehandelt.

Wenn das in der Gaming-Industrie ähnlich läuft, entwickelt sich diese auch weg von der Mehrheit und hin zur militanten Minderheit, weil diese lauter schreit.
 
Bei Netflix läuft Chappelle anscheinend weiterhin, was meine Annahme wohl eher bestätigt. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ein börsennotiertes Unternehmen mehr im Profitinteresse und weniger ideologisch handelt, als ein kleines Team in der Geschäftsführung eines Veranstaltungsorts.
 
Darum war das Dave Chappelle Beispiel angebracht: ich bin mir nicht sicher, ob man sich nach der Mehrheit richtet. Es wurden 1500 Tickets verkauft. Ein paar Dutzend Protestierende waren aber genug, um die Show zu canceln. Sie haben also nicht im Interesse der Mehrheit, sondern der militanten Minderheit gehandelt.

Wenn das in der Gaming-Industrie ähnlich läuft, entwickelt sich diese auch weg von der Mehrheit und hin zur militanten Minderheit, weil diese lauter schreit.

und genau so ist es immer, egal worum es geht. die firmen entscheiden sich ja sogar mit absicht sich bei dieser minderheit anzubiedern, völlig egal wie divers die firma selbst ist. nennt sich virtue signalling.
 
die firmen entscheiden sich ja sogar mit absicht sich bei dieser minderheit anzubiedern, völlig egal wie divers die firma selbst ist.
Meinst du wirklich sie ignorieren die Ergebnisse ihrer eigene Fokusstudien bzgl. der Zielgruppen?

Die AAA-Spiele werden vor allem auf den Massenmarkt optimiert, der anscheinend bis zu einem gewissen Grad, entsprechende Darstellungen erwartet.
 
What? Also gibt genug dunkelhäutige Menschen die immer noch mit Benachteiligungen zu kämpfen haben, mehr als genug. Genauso gibt es immer noch "Schwulenhass" und Frauen die mit Sexismus etc. zu kämpfen haben.
Da bringt es nichts, ob ich als Dunkelhäutiger ne tolle Erziehung hatte und in ner Eliteuni studiert habe, wenn mir der Vermieter etc. die Wohnung nicht gibt, weil ich schwarz bin.

ich sagte die hautfarbe alleine etc. ist nicht entscheidend. niemand hat gesagt dass sie keinen einfluss hat. genauso wie meine abstammung einen einfluss hat wenn ich als weißer deutscher versuche in einem anderen land eine wohnung zu kriegen. spanier vermieten vermutlich auch lieber an einheimische. stell dich halt nicht so an :rolleyes:


Meinst du wirklich sie ignorieren die Ergebnisse ihrer eigene Fokusstudien bzgl. der Zielgruppen?

Die AAA-Spiele werden vor allem auf den Massenmarkt optimiert, der anscheinend bis zu einem gewissen Grad, entsprechende Darstellungen erwartet.

glaubst du james bond fans die zu 99% aus männern bestehen freuen sich über den neuen schwarzen weiblichen james bond? hast du mal in die fangruppe reingehört? fast alle hassen es. ich könnte tausende andere beispiele nennen. der ghostbusters abklatsch mit den frauen war ein flop. oceans 8 mit frauencast war ein flop. alle erfolgreichen serien werden so zu grabe getragen. und wieso brauchen wir eine schwarze arielle und ein schwarzes schneewittchen? wenn black panther auf einmal weiß wäre würden sich die fans ebenfalls ZU RECHT aufregen.
 
Das ist halt das unternehmerische Risiko was Firmen nun ein mal tragen und das besteht, wenn sie die falschen Schlüsse ziehen. Als Konsument sehe ich das aber recht entspannt, da ich die entsprechenden Medien ignorieren kann und mich dafür an einer der zahlreichen Alternativen bedienen kann.
 
Die AAA-Spiele werden vor allem auf den Massenmarkt optimiert, der anscheinend bis zu einem gewissen Grad, entsprechende Darstellungen erwartet.
extrem unwahrscheinlich. Die grosse Mehrheit nimmt diese Trends wohl vielmehr stillschweigend hin mit einem gewissen Gefühl der Resignation und Genervtheit.

und ignorieren lässt es es sich nicht wirklich, da es mittlerweile quer durch alle Stoffe und Formate geht und mit Resi, Herr der Ringe und Jane Austen Verfilmungen auch in jenen, wo man es kaum für möglich gehalten hätte.
 
Das ist halt das unternehmerische Risiko was Firmen nun ein mal tragen und das besteht, wenn sie die falschen Schlüsse ziehen. Als Konsument sehe ich das aber recht entspannt, da ich die entsprechenden Medien ignorieren kann und mich dafür an einer der zahlreichen Alternativen bedienen kann.

ja, das magst du entspannt sehen, aber fans der franchises eben nicht. wenn ich fan von spiderman bin will ich nicht dass daraus ant man gemacht wird. wenn ich fan von einem britischen geheimagenten bin der mit charme und macho attitüde die frauenwelt erobert dann will ich keine schwarze frau mit dudebro männerattitüde sehen, nur damit man allen zeigen kann wie "stark" frauen doch sind. das ist nämlich genau das was alle missverstehen. frauen sind keine männer. die stärke einer frau demonstriert man nicht indem man ihr komplett männliche eigenschaften zuweist und sie sich genauso verhalten lässt wie es ein mann tun würde. frauen die sich wie männer verhalten sind extrem unattraktiv für heterosexuelle männer und die sind halt nach wie vor in der ganz großen mehrzahl, ob einem das gefällt oder nicht. wenn man so ein verhalten wollen würde, dann würde man sich einen mann suchen. der umgekehrte fall wäre wenn sich ein männlicher james bond (überspitzt gesagt) weiblich verhalten und ständig rumheulen und gespräche führen würde, es wäre halt kein james bond mehr. gerne in einer anderen franchise wenn es unbedingt sein muss, aber lasst beliebte serien in ruhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztlich ist es eh simpel

Wenn GTA noch GTA bleibt und dadurch wieder Rekorde bricht, kann man der Firma nur gratulieren sich dem Zeitgeist einer Minderheit nicht gebeugt zu haben.


Wenn sie dagegen die eigene Erfolgsformel weichspülen (und nein, GTA wird nicht plötzlich von Mio Erwachten gekauft, sondern von der Kundschaft die ihnen seit 20 Jahren Umsätze in Milliardenhöhe bringt)
und dann schwächere Zahlen hinnehmen muss, wird man hier sagen können "told you so"


Letztlich entscheidet die Firma und mittelbar auch die Geldgeber.

In dem Zusammenhang bin ich gespannt wie das neue Saints Row so abschneiden wird, hat es doch den Wandel bereits vollzogen den manch einer so sehnlichst herbeiwünscht
 
@Hatschii @Darkeagle
Eure persönlichen Befindlichkeiten sind den großen Firmen dahingehend egal, da wird halt auf den (vermeintlichen) Massenmarkt optimiert. Wenn dieser wirklich nicht die Trends annimmt, dann floppen die Spiel halt und idealerweise lernt ein Unternehmen daraus. Andernfalls kauft/spielt man eben eines der vielen anderen Spiele, welche halt mit anderen Charakteren daher kommen, aber sonst ein vergleichbares Setting haben.
 
ja, das magst du entspannt sehen, aber fans der franchises eben nicht. wenn ich fan von spiderman bin will ich nicht dass daraus ant man gemacht wird. wenn ich fan von einem britischen geheimagenten bin der mit charme und macho attitüde die frauenwelt erobert dann will ich keine schwarze frau mit dudebro männerattitüde sehen, nur damit man allen zeigen kann wie "stark" frauen doch sind. das ist nämlich genau das was alle missverstehen. frauen sind keine männer. die stärke einer frau demonstriert man nicht indem man ihr komplett männliche eigenschaften zuweist und sie sich genauso verhalten lässt wie es ein mann tun würde. frauen die sich wie männer verhalten sind extrem unattraktiv für heterosexuelle männer und die sind halt nach wie vor in der ganz großen mehrzahl, ob einem das gefällt oder nicht. wenn man so ein verhalten wollen würde, dann würde man sich einen mann suchen. der umgekehrte fall wäre wenn sich ein männlicher james bond weiblich verhalten und ständig rumheulen und gespräche führen würde, es wäre halt kein james bond mehr. gerne in einer anderen franchise wenn es unbedingt sein muss, aber lasst beliebte serien in ruhe.
Würde sogar soweit gehen zu sagen, dass Frauen heute ein Verhalten und eine attitude in ihre Rollen geschrieben wird, die man schon bei männlichen Actionhelden als klar ZU toxisch und negativistisch empfinden würde.

(cash truck kommt mir da grad in den Sinn. Normalerweise bin ich Jason statham fan, aber bei all der Toughheit fehlt es dem Film so an Humor und einem menschelnden roten Faden, dass mich der echt abgetörnt hat. )
 
Zurück
Top Bottom